Wie allgemein bekannt ist, zieht es Annalena Baerbock nach dem Ende ihrer für Deutschland wohl alles andere als gesunde Karriere als Außenministerin zur UN. Doch was wird ihr grüner Genosse Robert Habeck tun, nachdem er die deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren hat?
Robert Habeck geht wohl nach Dänemark
Habeck als Gastprofessor
Ihn zieht es der Berliner Zeitung zufolge wohl erstmal nach Dänemark. Also genau in das Land, dessen Asylpolitik für die AfD als Vorbild dient. Ein Land, dessen Migrationspolitik im Prinzip das genaue Gegenteil der BRD-Politik ist, die Habeck und seine grünen Genossen Deutschland angetan haben. Eine sichere Nation mit einem Königshaus an der Spitze. Eine Nation, in deren Hauptstadt es keine 111 Gruppenvergewaltigungen pro Jahr gibt.
Habeck steht damit beispielhaft für das, was der Journalist und Buchautor Jan Fleischhauer bereits 2009 in seinem Buch “Unter Linken. Von einem, der aus Versehen konservativ wurde” analysierte. Nämlich, dass viele Linke links reden, aber selbst rechts leben wollen. Und dabei massive Schäden in den Leben ihrer Untertanen anrichten. Nun soll Habeck also in Zukunft am Dänischen Institut für Internationale Studien in Kopenhagen arbeiten. Außerdem strebt er der Zeitung zufolge “Gastprofessuren an verschiedenen außereuropäischen Universitäten” und “freiberufliche Engagements als Redner zu verschiedenen Anlässen” an.
Also doch nicht nach Berkeley?
Wie die Berliner Zeitung anmerkte, waren im Juni “Gespräche Habecks mit der US-Elite-Universität Berkeley über eine mögliche Stelle als Gastdozent bekanntgeworden”. Ob daraus nun doch nichts geworden ist oder ob Habeck zwischen Berkeley und Kopenhagen mit dem Flugzeug hin und her pendeln wird, erwähnte das Medium nicht.
Dieser Beitrag erschien auf unzensuriert.de
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Anm. d. Red.: Wer allerdings glaubt, dass man diese wirtschaftliche Kapazität in Zukunft los sein wird, liegt daneben. Habeck wird weiterhin als Abgeordneter im Bundestag vertreten sein. In einem Interview mit dem dänischen Rundfunksender DR sagte Habeck, seine vier erwachsenen Söhne hätten in Dänemark studiert und sprächen miteinander Dänisch. Sie seien eher dänisch als deutsch, so Habeck. Ein Musterbeispiel gelungener Integration, sozusagen.
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Der hat für sein Leben ausgesorgt. Der Joshka hat vorgemacht wie das geht.
Selbstverständlich hält er nicht die ganze Zeit Vorträge in Berkeley und muß
deshalb nicht nach USA gehen. So ein paar mal im Jahr hin und her fliegen reicht.
Ansonsten dürfen wir gespannt sein, wo wir den noch überall wiederfinden werden.
Der ein oder andere luktrative Aufsichtsratsposten dürfte sowieso sicher sein.