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FOTO: Carola Rackete spricht vor einem Ausschuss des Europäischen Parlaments bei einer öffentlichen Anhörung zur Lage der "Seenotrettung" im Mittelmeer. | Foto: ARCHIV EPA / OLIVIER HOSLET

Carola Rackete, die mediengepflegte Ikone der linksradikalen NGO-Szene, zieht sich aus dem Europäischen Parlament zurück. Ihr Mandat gibt sie nach nur einem Jahr ab – just in dem Moment, in dem mehrere Fraktionen eine Resolution gegen die illegalitätsnahe NGO-Praxis vorbereiten. Der Verdacht liegt nahe: Die NGO-Aktivistin kommt einer offiziellen Abrechnung zuvor.

Offiziell spricht Rackete von „persönlichen Gründen“ und einem „Erneuerungsprozess in der Linken“. Doch die Realität ist komplexer – und brisanter. Denn hinter den Kulissen beginnt sich im EU-Parlament eine neue konservative Allianz zu formieren, die mit der weltfremden, von globalistischen Netzwerken geförderten NGO-Politik brechen will.

Resolution gegen NGOs mit eindeutigem Signal

Im Zentrum dieser Entwicklung steht eine interfraktionelle Resolution, die am Freitag zur Abstimmung im Plenum steht. Der Initiator: Petr Bystron (AfD/ESN-Fraktion). Doch auch Abgeordnete aus der EKR, den Patriots und sogar Teilen der EVP unterstützen das Papier – ein deutliches Zeichen für eine bevorstehende politische Wende in der Migrationsfrage.

Im Wortlaut der Resolution heißt es:

„Das EU-Parlament verurteilt die Teilnahme von Personen mit höchst umstrittenem Hintergrund, insbesondere der Abgeordneten Carola Rackete, die durch ihre Beteiligung am Menschenhandel an Bord der ‚Sea-Watch 3‘ Berühmtheit erlangte, was zu tödlichen Zwischenfällen mit Migranten beitrug.“

Damit steht fest: Rackete ist nicht länger unantastbare „Moralinstanz“, sondern wird nun offen zur Verantwortung gezogen für eine Entwicklung, die Europa destabilisiert hat – nicht nur in materieller, sondern auch in kultureller und sicherheitspolitischer Hinsicht.

Doku belegt: NGOs als Teil eines Schleppersystems

Dass NGOs wie Sea-Watch nicht nur „Retter“, sondern Akteure in einem international koordinierten Migrationssystem sind, zeigt eine aufrüttelnde Dokumentation, die in alternativen Medien bereits vielfach verbreitet wurde:

Doku: NGOs und Schlepper – ein kriminelles Netzwerk

Koordinierte Übergaben, Kontakt zu Schleusern, gezielte Routen: Das alles ist kein Mythos – sondern Realität, finanziert und gedeckt von transnationalen Strukturen, die gegen die Souveränität der europäischen Völker agieren.

Das Geschäft mit der „Rettung“: Tausende Tote, Chaos und Spaltung

Zahlen, die lange verschwiegen wurden, sprechen eine deutliche Sprache:

  • 2014 ertranken über 3.000 Menschen im Mittelmeer.
  • 2025 rechnen Experten mit weiteren rund 2.000 Toten.

Hinter diesen Tragödien steht ein kalkulierter Sogeffekt: NGOs signalisieren „Sicherheit“ – und treiben damit die Menschen in die Boote. Die Schuld trifft nicht nur die Schlepper, sondern auch jene, die ihnen als maritime Partner dienen.

Bystron erklärt dazu:

„Das ist ein knallhartes Geschäft. Menschen werden über Apps auf See gelockt – und NGOs holen sie dann ab. Das hat mit echter Hilfe nichts mehr zu tun.“

Ideologisches Weltbild statt europäischer Realität

Carola Rackete hatte sich in ihrer Zeit im Parlament nicht nur als Migrationsaktivistin profiliert, sondern auch als Sprachrohr einer radikalen Klima- und Genderrhetorik. In ihrer Rede sprach sie von „weißer Vorherrschaft“, „Klimagerechtigkeit“ und „antifaschistischen Bündnissen“ – Formulierungen, die zeigen, wie sehr sich gewisse Kräfte vom kulturellen Selbstverständnis Europas entfernt haben.

Gleichzeitig klebte auf ihrem Laptop ein Aufkleber mit der Aufschrift: „Ball in die Fresse – Fight Nazis“. Man stelle sich die mediale Reaktion vor, hätte ein konservativer Abgeordneter ein entsprechendes Pendant mit umgekehrtem Vorzeichen gezeigt.

Flucht nach vorn?

Der Zeitpunkt des Rücktritts, die Formulierungen in der Resolution und die wachsende Kritik an der NGO-Industrie lassen nur einen Schluss zu: Das System NGO wankt – und Rackete geht, bevor sie zur Belastung wird.

International geraten Organisationen wie Sea-WatchSOS Méditerranée oder Mission Lifeline zunehmend unter Druck. In den USA wurde unter Donald Trump die Finanzierung großer NGO-Programme gestoppt. Auch in Europa wächst die Zahl der Menschen, die erkennen: Es handelt sich nicht um Hilfe, sondern um systematische Umgehung staatlicher Regeln.

Europa beginnt, sich gegen das Netzwerk aus offenen Grenzen, linker Ideologie und globalistischer Einflussnahme zu wehren. Der Rückzug Racketes ist kein Ende – sondern ein Anfang: der politischen Aufarbeitung einer ganzen Epoche verantwortungsloser Elitenpolitik.



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Von Redaktion

5 Gedanken zu „NGO-Schlepperin Rackete abgeschossen? Rückzug aus Brüssel wirft Fragen auf“
  1. Im HINTERGRUND, oder ist es sogar der stinkende UNTERGRUND, spielen sich Handlungen übelster Art ab, und meistens werden diese selbsternannten Heilsbringer von den Regierenden honeriert und gelobt, sie werden für ihre Meinunsgsmache und der notwendigen Manipulationen dringend gebraucht. Dass die dann auch ein paar Silberlinge kosten/bekommen, was solls. Bei diesbezüglichen FRAGEN gibt es doch sowieso keine Antworten, Gesetzestreue war einmal………………………………….

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  2. Allein die Tatsache, daß diese Dame es bis Brüssel geschafft hat, ist eigentlich schon ein Hohn.
    Die würde besser nach Leipzig Connewitz in eine „alternative“ Wohngruppe passen.
    Das dumme ist nur, da kann man nicht so viel Geld abgreifen.
    Aber vielleicht gründet Sie ja eine eigene Wohngruppe mit Lisa und Greta. 🙂
    Das würde passen.

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