Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) will künftig auf Künstliche Intelligenz setzen, um Asylverfahren „effizienter“ zu gestalten.
Ein Chatbot soll Informationen über Herkunftsländer aufbereiten, ein weiteres Tool Daten strukturieren und analysieren. Fortschritt? Nein – ein gefährliches Ablenkungsmanöver. Denn was wir brauchen, ist kein technisches Upgrade – sondern einen sofortigen Aufnahmestopp und die konsequente Rückführung der Illegalen.
Ein Forschungsprojekt an der Universität Graz untersuchte die Pläne des Innenministeriums. Das ernüchternde Ergebnis: Kein einziges getestetes KI-Werkzeug konnte das Verfahren nachweislich fairer machen. Im Gegenteil: Die Systeme halluzinieren, verzerren Daten und greifen tief in die Privatsphäre ein – etwa durch Handy-Auswertungen und Gesichtserkennung.
Doch das ist gar nicht das eigentliche Problem: Warum wird überhaupt noch diskutiert, wie wir Asylverfahren verbessern können – anstatt sie zu beenden? Österreich braucht kein schlaueres Verfahren, sondern endlich politische Vernunft. Asylmissbrauch darf nicht verwaltet, sondern muss gestoppt werden. Sofort.
Die KI-gestützte Entscheidung über Aufnahme oder Ablehnung ist eine technokratische Nebelgranate. Es geht nicht um Digitalisierung, sondern um politische Feigheit. Während die Bevölkerung unter den Folgen der Massenzuwanderung leidet, bastelt das BFA an Chatbots.
Ob der Antragsteller in einem unsicheren Herkunftsland war oder nicht – all das ist zweitrangig angesichts der Realität: Österreich ist überlastet. Das Boot ist voll. Eine KI wird daran nichts ändern. Was wir brauchen, ist ein Systemwechsel: Asylstopp, Remigration, Grenzschutz – und keine KI als Feigenblatt für Staatsversagen.
Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT (Autor A.R.), unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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früher wurden sklaven in ketten importiert…
heute in blockcains;)
dem gelddrucker ist doch povidel ob sein schwanz
eine negro oder eine japanerin lutscht..
hauptsache keine stinkende weisse mit ansprüchen^^