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Gutmenschen auf Militärinspektion in der Ukraine. | Foto: https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/archiv/alt-inhalte/ukraine-konflikt-baerbock-2004342

Das Gutmenschentum ist eine moderne Form des Herrenmenschentum. Während das nationalsozialistische Herrenmenschentum auf der eingebildeten Überlegenheit der eigenen Rasse beruhte, so fußt das Gutmenschentum auf der eingebildeten Überlegenheit seiner „Werte“, mit denen es versucht, sich moralisch über den Rest der Welt zu erheben, um so einen Führungsanspruch auf unserem Planeten zu beanspruchen. Beispielsweise versuchen die Gutmenschen sich als Retter vor der von ihnen selbst erfundenen globalen Überhitzung des Planeten zu gerieren.

Von FRANZ FERDINAND | Auch bei den „Menschenrechten“ geht es um einen globalen Führungsanspruch über alle Erdenbürger, in dem man allen Menschen „Rechte“ einräumt, die zum Teil gar nicht erwünscht sind. Bei der von den Gutmenschen vertretenen Form von „Demokratie“ geht es nur um eine geschickt getarnte Tyrannei, wie wir alle täglich am eigenen Leib erfahren.

Arroganz, Hochmut, Größenwahn und Selbstüberschätzung des Gutmenschentums sind die geistigen Erbstücke des Nationalsozialismus!

Mit dem Drang nach Osten tritt das Gutmenschentum in die Fußstapfen Adolf Hitlers!

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahre 1989 wähnte sich der Werte-Westen ganz nahe an seinem Ziel der Weltherrschaft. Der militärische Hauptgegner des Westens war besiegt und scheinbar war kein anderer Akteur in Sicht, der den Westen hätte herausfordern können. Das nächste Ziel des Westens war, Russland zu filetieren, um diese gewaltige Landmasse mit all ihren gigantischen Rohstoff und Energievorräten zu vereinnahmen. Mit den Ressourcen Sibiriens hätte man ganz Asien, das sogenannte Herzland, kontrollieren können. Dies war der alte Traum der Seemächte, die Kontrolle über die Weltinsel!

Der Erfinder der Herzland-Theorie Halford Mackinder brachte es folgendermaßen auf den Punkt:

„Wer über Osteuropa herrscht, beherrscht das Herzland.
Wer über das Herzland herrscht, beherrscht die Weltinsel.
Wer über die Weltinsel herrscht, beherrscht die Welt.“

Die Wahl der Mittel zur Unterwerfung Russlands waren äußerer militärischer Druck durch die NATO-Osterweiterung bei gleichzeitiger innerer Subversion durch allerlei NGOs, die die westlichen „Werte“ propagieren sollten. Ein wesentlicher Zwischenschritt war die Kontrolle über die Ukraine durch den vom CIA inszenierten Maidan-Putsch, der die Rolle eines Rammbocks zur Zerschlagung Russlands zugedacht war. Die Ukraine sollte mit westlicher Unterstützung einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen. Das verkündete Ziel einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine widersprach aber dem Trennungsvertrag zwischen der Ukraine und Russland, der die Ukraine zur Neutralität verpflichtete.

Diese Vorgeschichte ist die Basis für die militärischen Sonderoperation Russlands auf der Grundlage des Artikel 51 der UNO-Charta über das Recht zur Selbstverteidigung. Auf denselben Artikel berief sich der Wertewestens beispielsweise im Jugoslawienkrieg, obwohl Jugoslawien die Sicherheit und Integrität weder Europas noch der USA in irgendeiner Form gefährdete. Das Vorgehen Russlands ist somit klar völkerrechtskonform.

  • Der Wertewesten provozierte diesen Krieg, weil man davon ausging, dass Russland diesen Krieg verlieren wird und man so dem Ziel der Zerschlagung Russlands ein großes Stück näherkommen würde. Deshalb wurde dem Selenskyj im April 2022 von Boris Johnson als Vertreter des Wertewestens verboten, das bereits erreichte Friedensabkommen in Istanbul zu befolgen.
  • Über das Minsk II Abkommen erklärte Merkel, dass nie daran gedacht war, dieses Abkommen umzusetzen. Es hätte nur der Ukraine Zeit zum Aufrüsten verschaffen sollen. Man sieht aus diesen Beispielen, wie der Werte-Westen zielstrebig auf einen Krieg gegen Russland hingearbeitet hatte.

Allerdings hatte man sich gewaltig verrechnet. Russland konnte fast ganz Asien über das BRICS-Format in der einen oder anderen Art für sich mobilisieren. Es wurde daher aus dem Krieg des Werte-Westens gegen Russland schnell ein Krieg des Werte-Westens gegen ganz Asien. Obendrein versucht die USA unter der Trump-Regierung aus diesem Krieg auszuscheiden, da sich die USA diesen Krieg nicht mehr leisten kann. Die „Amerika zuerst“ Politik Trumps ist mit irgendwelchen Weltherrschaftsphantasien nicht mehr vereinbar. Im schlimmsten Fall steht jetzt die EU ganz Asien alleine gegenüber! Dementsprechend verschlechtert sich die Lage der ukrainischen Streitkräfte täglich. Die militärische Niederlage der Ukraine ist unvermeidlich.

Der Vorschlag des Werte-Westens einer dreißigtägigen Waffenruhe ist der hilflose Versuch Russland seinen Sieg auf dem Verhandlungstisch zu stehlen. Eine Waffenruhe ist nur unter der Voraussetzung politischer Zugeständnisse für Russland denkbar, wie beispielsweise ein Verzicht der Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft.

Allerdings erhebt sich die Frage, wie Russland mit dem Werte-Westen überhaupt einen Vertrag abschließen soll, wenn sich dieser erfahrungsgemäß an keinen Vertrag hält?

Da der Westen in seiner Arroganz sowieso nicht über irgendwelche Zugeständnisse nachdenkt, wird Russland höchstwahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben, als diesen Krieg bis zur Kapitulation der Ukraine zu führen. Erst wenn Russland in der Lage ist, der Ukraine einen Frieden zu diktieren, wird es Frieden geben. Allerdings ist damit zu rechnen, dass die EU, selbst wenn sie auf sich alleine gestellt ist, eine Kapitulation der Ukraine mit allen Mitteln zu verhindern suchen wird. Russland führt mit seinen Verbündeten somit auch einen (Wirtschafts-)Krieg gegen die EU.

Man darf nicht vergessen, dass eine Niederlage gegen Russland sowohl das Ende der NATO, als auch der EU bedeuten könnte. Die westlichen Eliten kämpfen bereits um ihr Überleben. Je mehr es dem Ende zugeht, desto mehr wird sich die Endsiegsmentalität wie unter den Nazis verfestigen. Es droht buchstäblich ein Kampf bis zum Untergang. Es liegt an uns allen, es nicht so weit kommen zu lassen!

Dementsprechend stellt sich Russland auf einen langwierigen Abnutzungskrieg ein. Es führt deshalb auch keine großangelegten, verlustreichen Angriffsoperationen durch. Der Gegner wird hauptsächlich durch die Artillerie, Raketen und Drohnen zermürbt. Infanterieangriffe erfolgen fast ausschließlich mit kleinen Trupps von einem halben Dutzend Soldaten. Beinahe legendär sind schon die Angriffe mit zwei Motorradfahrern die blitzschnell irgendwelche Schwachpunkte des Gegners ausnutzend, neue Positionen einnehmen.

Durch die überschaubaren Verluste ist die russische Bevölkerung in der Zwischenzeit sehr siegessicher, was sich in der Anzahl der Freiwilligen widerspiegelt. Derzeit melden sich monatlich etwa 40 000 junge Russen zum Dienst an die Front, während die Ukraine ihre Rekruten zwangsrekrutieren muss.

Wie weit russische Truppen in der Ukraine vordringen müssen, um die Ukraine zur Kapitulation zu zwingen, ist noch offen. Sicher ist bloß, dass Russland keine Lust hat, Ukrainer zu regieren.

Ideal wäre für Russland, nach der völligen Einverleibung der vier russischsprachigen Oblaste Saporischschja, Cherson, Donezk und Luhansk noch eine Pufferzone einzurichten. Im Extremfall könnte diese Pufferzone bis zum Dnjepr reichen. Eine Besetzung der kompletten Ukraine ist hingegen ausgeschlossen.



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Von Redaktion

25 Gedanken zu „Der Krieg der Gutmenschen“
  1. Langjähriger „Tagesschau“-Sprecher

    Constantin Schreiber wird Israel-Korrespondent für den Springer-Verlag?
    Der langjährige „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber berichtet ab September für den Axel Springer-Verlag aus Israel.
    Der 45-Jährige Journalist setzte sich viele Jahre kritisch mit dem Islam auseinander.

  2. Beim Anblick des Bildes oben musste ich laut spöttisch lachen. Dem Deppenlatz sei Dank sieht man „Gutmenschen“ ihre groteske Blödheit schon von Weitem an.

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  3. Das Gutmenschen Tum funktioniert aber immer nur mit fremdem Geld!
    Das eigene Geld wird dafür nicht angetastet! Einfach mal bei einem Lehrer fragen oder einem anderen Beamten?
    Die sind geizig wie die Pest!

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    1. Ich würde diese Leute auch nicht als Gutmenschen titulieren, sondern als böse Menschen!
      Die noch dazu viel Geld, mit ihrer Bösartigkeit bekommen?

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      1. Gutmenschen werden mit dieser Bezeichnung doch im Grunde verspottet, weil sie sich nur selber für gute Menschen halten und allen anderen das Gute absprechen. Sie sind vergleichbar mit den einstigen Herrenmenschen. Diese waren ja auch nur herrlich arrogant.

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  4. Sexistische Klimapropaganda:
    Studie zu Emissionen in FrankreichFrauen emittieren 26 Prozent weniger Treibhausgase als Männer
    Frauen sind in der Regel besorgter ums Klima als Männer. Eine neue Studie zeigt nun: Sie verursachen auch deutlich weniger Treibhausgase als Männer.
    https://taz.de/Studie-zu-Emissionen-in-Frankreich/!6087593/

    „Toxische Männlichkeit“: SZ-Journalistin erklärt Männer zum Klimaproblem
    Sogenannte „alte weiße Männer“ sind schon länger ein Feindbild linksgrüner Weltverbesserer – vor allem weiblicher. Jetzt legt die in München erscheinende linke „Süddeutsche Zeitung“ nach: SZ-Redakteurin Christina Berndt, Leiterin des Ressorts „Wissen“, erhebt schwere Vorwürfe gegen die „klassische Männlichkeit“. Diese sei nicht nur „ungesund und gefährlich“, sondern stelle nachgerade eine Bedrohung für den Planeten dar. „Gerade jetzt“ müsse man dieses Thema ansprechen, befindet die SZ-Frau, da sich eine „aggressive Rückwärtsbewegung“ ausbreite – angeblich inspiriert von Donald Trumps „Make Men Great Again“-Mentalität.
    https://zuerst.de/2025/05/22/toxische-maennlichkeit-sz-journalistin-erklaert-maenner-zum-klimaproblem/

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  5. Wegen Corona-Aufklärung zensiert, gehasst und boykottiert – Wendlers Comeback-Interview bei AUF1
    .
    Er wurde verleumdet, gecancelt und von RTL sogar aus dem Bild retuschiert – doch Michael Wendler lässt sich nicht zum Schweigen bringen.
    Jetzt steht der Schlager-König wieder auf der Bühne.
    Unmittelbar vor dem Start seiner Deutschland-Tour sprach er exklusiv mit AUF1: Mit einem emotionalen Rückblick auf sein Schicksal als Corona-Aufklärer.
    Mit klaren Worten an die Täter. Und Michael Wendler verrät uns, warum seine Frau Laura Müller nicht mit ihm gemeinsam nach Deutschland gereist ist.
    https://auf1.tv/auf1-spezial/wegen-corona-aufklaerung-zensiert-gehasst-und-boykottiert-wendlers-comeback-interview-bei-auf1

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  6. Da ich den 2.WK als Jugendlicher erlebt habe, und uns angeblichen „Nazikindern“ kein fremder Staat geholfen hat – wir konnten uns auch nicht von den Nachbarländern versorgen lassen und Deutschland mußte allein die Folgen des Krieges (Tagsüber die Bombenangriffe der Amis, Nachts die der Tommys) und bei Kriegsende „befreit“ wurden (Von unserem Haus und Wohnung, unseren Armbanduhren, unserer Brieftasche, unserer Geldbörsen, und sonstiger Wertgegegnstände, u.s.w.) verstehe ich überhaupt nicht das Getue mit der Ukraine. Wieso und warum müssen andere Länder deren Kriegskosten bezahlen?

    Wahrscheinlich sollen wir nach dem evtl. Kriegsende auch noch deren Wiederaufbau bezahlen? So lange bei uns Rentner mit geringsten Renten leben müssen und ebenso Hundertausende Kinder in Armut leben, bin ich zu keinem Cent Hilfe bereit. Die ewigen Klugscheißer können daher ihre unmaßgeblichen Meinungen bei sich behalten, ich verzichte freundlich darauf.

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    1. CDU-Generalsekretär Linnemann: „Rentner arbeiten zu wenig“. Und Ukrainer?
      CDU-General Linnemann will Ruheständler wieder arbeiten lassen – mit einer „Aktivrente“ als Notnagel. Kanzler Merz, Mitverantwortlicher der Deindustrialisierung, setzt ausgerechnet auf Ältere, während Milliarden in Waffen, Migration und Ukraine-Hilfen fließen.
      https://dert.online/inland/245986-cdu-generalsekretaer-linnemann-rentner-arbeiten/

      Ja ja immer dieselbe Leier. Die CDU will am liebsten das Renteniveau noch weiter absenken, um für ihre Kiregsindustrie mehr Geld zur Verfügung zu haben. Wusstet ihr eigentlich, dass die Rentner in Deutschland auch Steuern (von dem Renteneinkommen) zahlen. Jedes Jahr mehr als 35 Mrd. € !

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      1. Sollten sich mal ein Beispiel am kühnerten Kevin nehmen, der ist so überarbeitet daß er schon mit nicht mal 30 fix und fettig ist.

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      1. @Paul Schmitz Zitat: „Weil die Ukraine nicht angefangen hat.“ Wie? deshalb sollen wir alle für diesen korrupten Staat zahlen?
        Anhand dieser Aussage erkennt man, wie die Mainstreammedien vollkommen verwirrte Leute produziert!

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  7. Bei seinem Besuch auf dem Internationalen Juristenforum in Sankt Petersburg war keine Spur des westlichen Drucks auf Russland zu sehen, erklärte der britische Analyst Alexander Mercouris auf YouTube.

    „Während meiner kurzen Reise nach Sankt Petersburg habe ich keine Anzeichen dafür bemerkt, dass das Land unter Sanktionen steht oder Krieg führt.

    Es ist klar, dass dies nicht spurlos geblieben sein kann, aber es gibt nicht einmal den geringsten Hinweis auf Instabilität“, sagte er.

    Der Analyst stellte außerdem fest, dass die nördliche Hauptstadt deutlich wohlhabender wirkt als bei seinem letzten Besuch im Jahr 2018.

    Mercouris betonte, dass die positive wirtschaftliche Entwicklung Russlands trotz der COVID-19-Pandemie, der Sanktionen des kollektiven Westens und vieler anderer Schwierigkeiten mit bloßem Auge sichtbar sei.

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    1. Oh Wunder, es gibt eine Welt jenseits des Wertloswestens. Aus der letzterer wahnwitzigerweise sogar einen Großteil seines Rohstoff- und Konsumverbrauchs deckt, jedenfalls solange es diesem noch gestattet wird und er diese noch bezahlen kann.

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  8. Daß Rußland unprovoziert EU-Europa angreift, ist ein Hirngespinst.

    LIEBE EUROPÄER & BESONDERS DEUTSCHE DIE BEREITS IM 1. WK 36 MIO. RUSSEN TÖTETEN

    1.) Vielleicht erklären Ihnen Ihre Berater mal, daß Ukraine 2014 den Krieg selber angezettelt hat, indem sie zivile Wohnviertel u.a. im Donbass unter Artillerie-Beschuß nahmen.

    1.1.) Auch der Maidan und Absetzung des pro-russischen Wiktor Janukowytsch 2014 waren US-ferngesteuert.

    2.) Ziel: Ermordung + Vertreibung der 7 Mio. ethnischen Russen; Verbot der russischen Sprache, Zerstörung auch der kirchlichen Kulturgüter.

    3.) 14.000 russische Zivilisten (Amnesty Int’l Report) haben die Bandera- und Asow-Nazis auf dem Gewissen unter Duldung Kiews und des Klitschko-Clans.

    4.) RUSSISCHES MILITÄR LEISTET NOTHILFE FÜR IHRE BEDRÄNGTEN LANDSLEUTE.

    Berlin und Brüssel verwechseln „ANGREIFER und OPFER“ !!.

    Interview mit dt. Unternehmer Dieter Staudt, der 10 J. in Ost-UKR lebte;

    Alles, was man wissen sollte über den Konflikt und dessen Ursachen.
    8 Min., die lohnen:

    https://tkp.at/2025/02/05/die-ukraine-wollte-den-krieg-mit-russland/

    UNBEDINGT LESEN !!

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  9. US-Geostratege John Mearsheimer in der NZZ: «Ich hätte wie Putin gehandelt – vielleicht sogar früher». Der Einmarsch in die Ukraine sei ein «klassischer Präventivkrieg» gewesen

    https://weltwoche.ch/daily/us-geostratege-john-mearsheimer-in-der-nzz-ich-haette-wie-putin-gehandelt-vielleicht-sogar-frueher-der-einmarsch-in-die-ukraine-sei-ein-klassischer-praeventivkrieg/?

    Der amerikanische Politologe und Geostratege John Mearsheimer macht in einem Interview mit der NZZ erneut den Westen für den Ukraine-Krieg verantwortlich.

    Er verteidigt Wladimir Putins Vorgehen als rational und strategisch folgerichtig.

    «Wenn Sie im Februar 2022 an Putins Stelle gewesen wären, hätten Sie die Ukraine ebenfalls überfallen», so Mearsheimer.

    Er selbst hätte «sogar noch früher zugeschlagen».

    Der Professor der Universität Chicago betont, Russland habe die Nato-Osterweiterung als existenzielle Bedrohung empfunden.

    Der Einmarsch sei ein «klassischer Präventivkrieg» gewesen, um westliche Militärstützpunkte in der Ukraine zu verhindern.

    Imperialistische Motive Putins weist er zurück:

    «Das ist ein Mythos, den die Europäer erfunden haben, um sich nicht ihrer Mitschuld zu stellen.»

    Die Ukraine sei de facto bereits Nato-Mitglied gewesen, bevor Russland eingegriffen habe. …ALLES LESEN !!

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