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Mit einem neuen Programm versucht die ukrainische Regierung die Generation zwischen 18 und 24 Jahren in die Armee zu locken – mit bisher wenig Erfolg, wie das „Wall Street Journal“ berichtet.

Der „Vertrag 18-24“ hätte dazu beitragen sollen, jene Bevölkerungsgruppe zu erreichen, die sie bisher von der Front zurückgehalten hat. Denn die meisten kampfwilligen Männer hätten sich schon vor langer Zeit zur Armee gemeldet, weswegen die Neuorientierung von Jahr zu Jahr schwieriger wird.

Und viele stellungspflichtige Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren, denen es verboten ist, das Land zu verlassen – verstecken sich entweder oder zahlten Bestechungsgelder zur illegalen Landflucht oder um der Einberufung zu entgehen.#

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„Vae victis!“ – Die Ukraine hat den Krieg verloren – Sinnloses Töten (Video) – UNSER MITTELEUROPA

Razzien und Anwerbung von Sträflingen

Kiew versuchte deshalb in dem seit fast ndreieinhalb Jahren andauernden Krieg auf repressive Weise, die Streitkräfte aufzufüllen. Sogar in Nachtclubs und Thermalbädern fanden Razzien statt, Sträflinge erhielten vorzeitige Entlassungen aus dem Gefängnis und im ganzen Land wurden verlogene Plakate mit der Aufschrift „Alle werden kämpfen“ aufgestellt – wobei bekannt ist, das gerade die Oligarchen in westlichen Luxushotels das Ende des Krieges auskosten

Insofern wurde im vergangenen Jahr die Altersgrenze für die Wehrpflicht von 27 auf 25 Jahre gesenkt. Mit mäßigem Erfolg: Konnte doch die Zahl der Soldaten nur vorübergehend erhöht werden.

Die nächste Kriegsgeneration ist alarmiert: Denn während die 18- bis 24-Jährigen ihr Leben weitgehend frei leben konnten, sind nun sie durch Tod und Verstümmelung bedroht.

Jugend lehnt Geld gegen Tod ab

Mittlerweile bietet die ukrainische Regierung jungen Menschen in diesem Alter Verträge an und verspricht Vergünstigungen im Austausch für einen einjährigen Militärdienst. Neben 1 Million Griwna (ca 21.130.- EUR) ein zusätzliches Monatsgehalt, umgerechnet fast 3000 US-Dollar , und das Sechsfache des nationalen Durchschnittsgehalts in der Ukraine. Außerdem besteht Anspruch auf kostenlose Studiengebühren und ermäßigte Zahnbehandlungen.

Das Programm wurde per TikTok-Videos, Posts in sozialen Medien und hellen Werbetafeln auf den zentralen Straßen der Großstädte in der Ukraine unters Volk gebracht.

Allerdings hätten sich selbst laut Regierung seit dem Start des Programms im Februar nur etwa 500 Menschen gemeldet. Laut ukrainischen Beamten soll die Bürokratie das Zulassungsverfahren verzögern. Allerding sollen sich auch viele junge Männer auf Druck ihrer Eltern einen Rückzieher machen oder das Programm abbrechen.

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Verzweifelte ukrainische Mütter greifen Zwangsrekrutierungen an (Video)

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6 Gedanken zu „Ukrainische Generation Z verweigert Kriegsdienst“
  1. Kriege machen nicht Bürger. Es ist immer der Staat im Spiel. Soll doch dieser auch als Vorbild mit einer Speerspitze in ,,Reih und Glied“ in die Schlacht gehen. Glaubt mir, die kriegerischen Auseinandersetzungen würden sofort nur mehr in ,,geselligen Runden“ bei Bier und Wein stattfinden. Das sinnlose Sterben hätte somit ein ENDE.
    Grüß Gott allen Konservativen.

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    1. alles wasgutist
      Einer der höchsten SS-Offiziere sagte im Krieg: „Nicht die Soldaten beginnen die Kriege, sondern immer die Staatsmänner/die Politiker“.
      Ein schönes Beispiel dafür gibt es auch in dem Film „Der brave Soldat Schwejk (?)“ als sich der Österreicher und der Russe im Kornfeld treffen und ihre Uniformen tauschen !
      Im ersten WK spielen die Deutschen und Engländer zu Weihnachten sogar gemeinsam Fußball. Wenn der Sender Belgrad im 2. WK. damals die „Lili Marleen“ spielte, hörten Freund und Feind zu, und zwar ohne gegenseitige Schießerei !
      Solche Szenen sind natürlich nichts für die heutigen KRIEGSTREIBER auf beiden Seiten.

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    2. Ich war 1970-71 beim Bundesgrenzschutz in Neustadt /Holstein.
      Schon damals wusste ich, mit diesen >Politikern und Vorgesetzten ist nichts zu machen. Und denen habe ich immer gesagt, kommt der Russe und es gibt Krieg, dann erschieße ich zu aller erst meine Vorgesetzten! Und schon damals war die Ausrüstung ein einziger Schrotthaufen und heute wundere ich mich, wo ist bloß die ganze Kohle hin? Denn heute ist es anscheinend noch viel schlimmer!

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