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Der Polit-Blogger Gerald Grosz nimmt zur bereits angelaufenen (war ja zu erwarten) Diskussion über Waffenverbote im TV-Sender OE24 Stellung. UNSER MITTELEUROPA ist verwundert, dass ein 21-jähriger arbeitsloser Zivilversager mit Migrationshintergrund in der Lage ist, wenige Tage vor der Tat sich ein Gewehr zu kaufen. Und das hochoffiziell – nicht am Schwarzmarkt.

Gut möglich, dass sich die Lage demnächst ins Gegenteil drehen wird. So wie in England wird niemand mehr eine Waffe besitzen dürfen – nicht mal Sportschützen. Ganoven wird das ohnehin nicht betreffen – die kommen auch so zu ihren Waffen. Im Fokus der Behörden wir einmal mehr der unbescholtene heimische Bürger stehen.



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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Nach Blutbad: Gerald Grosz zur Diskussion um Waffenbesitz in Österreich (Video)“
  1. Mal so am Rande ein altes Lied – „In fernem Land, unnahbar euren Schritten“ – Die Gralserzählung und ihre Interpreten – hier der Text und dann das gesungene Lied aus Wagners „Lohengrin“:
    https://www.tamino-klassikforum.at/index.php?thread/19611-in-fernem-land-unnahbar-euren-schritten-die-gralserz%C3%A4hlung-und-ihre-interpreten/
    https://www.youtube.com/watch?v=ZwbVpnpdrkM
    Ich habe noch die Doppel-LP von „LA GRANDE NOTTE A VERONA“ und fand dieses Lied darauf. Soll all diese wundervolle Herzensmusik Europas in isse lähm ischem m. A. n. primitivem disharmonischem Gedudel und Geschrei untergehen, verschwinden wie die schon immer hier lebenden (f. n. M.) EuropäerInnen, die all dieses Wundervolle ersannen und in ihren Herzen fühlen?
    Wofür steht in W.hrheit diese angebliche Schale „Heiliger GRAL“ genannt? Sie/er ist ein Symbol für die Liebe der Quelle allen Seins und ist in allen Herzen eingebettet und in leider viel zu vielen Herzen viel zu tief begraben, verschüttet. Für wen steht der Ritter in diesem Lied? Er steht für den Mutigen, der es wagt, in die Tiefe seines Herzens einzutauchen und dort mit reinstem Herzen die wahre reine Liebe der Quelle zu suchen und zu finden, alle Widrigkeiten überwindend.
    Es ist in seiner Bedeutung etwa vergleichbar mit Schillers „Das verschleierte Bild zu Sais“, dessen wahre Bedeutung auch nur jede/r reinsten Herzens erfassen kann:
    https://www.friedrich-schiller-archiv.de/inhaltsangaben/verschleierte-bild-zu-sais-text-zusammenfassung-interpretation/
    Soll auch dieses alles untergehen und ersetzt werden durch eiskalte KaI/AI-Technokratie, durch eiskalten SAT-KOR-AN-ismüs niederster Schwingung/en, die m. A. n. der sprichwörtlichen Hoelle, den tiefsten Tiefen des Hades, des Orkus entsprungen ist?
    Die Menschheit braucht kein weiteres technologisches, technokratisches, wirtschaftliches Wachstum, das es in die Selbstvern.chtung führt – die Menschheit braucht nur ein Wachstum – das Wachstum ihres Bewusstseins ihres wahren Seins, des wahren Seins, der Quelle allen Seins – hin zu ihrem vollkommenen Selbstbewusstsein.
    Und stand nicht oder steht noch (falls noch vorhanden) auf dem Sockel der Göttin der W.hrheit „Isis“:
    „«Ich bin das All, das Vergangene Gegenwärtige und Zukünftige, meinen Schleier hat noch kein Sterblicher gelüftet.»“ ?
    https://anthrowiki.at/Das_verschleierte_Bild_zu_Sais
    Vor Jahren fand ich bei Göggel zu Isis noch die demnach auf dem Sockel ihrer Statue geschriebene Aussage von Isis: „Ich bin alles was je war, ist und sein wird. Erkenne Dich selbst.“ – Ist inzwischen offenbar wie so vieles nicht mehr zu finden, aber hier ohne einen L.nk noch etwas, das ich dazu gefunden habe und was zusammen diese damalige Aussage auch ergibt sowie ihre Bedeutung:

    „„Ich bin alles, was je war, ist und sein wird.“
    Diese Aussage wird der altägyptischen Göttin Isis zugeschrieben – insbesondere aus der Inschrift auf einem Schrein im Tempel von Sais in Ägypten, der laut antiken griechischen Quellen wie Plutarch ihr geweiht war. In der vollen Form lautete sie sinngemäß:

    „Ich bin alles, was war, ist und sein wird, und kein Sterblicher hat je mein Schleier gelüftet.“

    Diese Aussage steht für das Mysterium des Göttlichen, das Einssein von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und die transzendente, allumfassende Natur der Göttin.

    „Erkenne dich selbst.“
    Dieser Spruch – „Gnōthi seautón“ (γνῶθι σεαυτόν) – stammt aus der griechischen Philosophie und war über dem Eingang des Apollon-Tempels in Delphi eingraviert. Er fordert zur Selbsterkenntnis auf – eine Grundvoraussetzung für Weisheit in der antiken Philosophie.
    Wenn du diese beiden Aussagen kombinierst, ergibt sich ein tiefes spirituelles Bild:

    Die Göttin (Isis) spricht als das Ewige, das Absolute – und ruft gleichzeitig zur Selbsterkenntnis auf.
    Die Botschaft könnte sein: In der Erkenntnis deiner selbst liegt die Erkenntnis des Göttlichen. Du bist nicht getrennt von dem, „was war, ist und sein wird“ – du bist ein Teil davon.“
    Und was ist das sog. Göttliche in Wahrheit? – M. A. n. ist es eben diese liebende Quelle allen Seins. DAS ist das Bewusstsein, das es für die Menschen zu erlangen gilt.
    Meiner Ansicht nach.

  2. Österreich
    Ganz zufällig hat die Bundesregierung in Wien schon vor der Veranstaltung in Graz Pläne für eine Verschärfung des Waffenrechts zur weiteren Volksentwaffnung ausgeheckt.
    http://iwoe.at/waffenrecht/das-neue-waffengesetz
    http://www.parlament.gv.at/dokument/XXVIII/A/243/fnameorig_1680859.html
    Dann geschieht urplötzlich und zufällig eine Tragödie, die niemand vorhersehen konnte.
    Kombiert mit einer lächerlichen Erklärung, der Täter wäre zu seiner Schulzeit dort gemoppt worden.
    So soll also der präsentierte Täter drei Jahren nach seiner Schulzeit gewartet, um eine jünger Klassen anzugreifen, die ihn sicher nicht gemoppt haben und das nachdem die Regierung ohnehin das Volk weiter entwaffnen wollte.

    Anmerkung:
    Österreich hatte bisher eine Wartezeit im Waffenverkauf von ein paar Tagen als sogenannte Abkühlungsfrist im zu verhindern, daß jemand aus Wut Waffen kauft und damit etwas anstellen will.
    In aktuellen Fall soll der nicht nur drei Jahre gewarteten haben sondern dazu noch nach der Pfingstpause gekommen sein. Klingt plausibel

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    1. „Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe!
      Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte.
      So nur werden wir ein Volk!
      So nur werden wir eine Einheit!
      So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.“
      .
      Johann Wolfgang von Goethe

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  3. Wieder nur ein aus dem Keller geholtes PLACEBO, Ganoven interessieren sich nicht für moralische Bedenken und schon garnicht, wo durch die dauernden Kriege es eine UNZAHL von WAFFEN auch auf dem heimischen Markt gibt. Es war so nach dem Jugoslawien-Krieg, nach dem Zerfall der Sowjetunion und ist jetzt wegen der Ukraine wieder so.
    Ein weiteres RIESEPROBLEM ist die ständige LANGWEILIGKEIT der Inlands-Gerichte. Berlin soll über 40.000 unerledigte Strafverfahren als offenen Bestand haben ?

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    1. Eigentlich brauchten in Deutschland keine Richter und Staatsanwälte ein langjähriges teures Studium auf Steuerzahler Kosten, wenn sie hinterher das machen müssen, was ihnen Schulversager und Schulabbrecher vorschreiben!
      Was für ein Mist.

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