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Der Polit-Blogger Gerald Grosz nimmt zur bereits angelaufenen (war ja zu erwarten) Diskussion über Waffenverbote im TV-Sender OE24 Stellung. UNSER MITTELEUROPA ist verwundert, dass ein 21-jähriger arbeitsloser Zivilversager mit Migrationshintergrund in der Lage ist, wenige Tage vor der Tat sich ein Gewehr zu kaufen. Und das hochoffiziell – nicht am Schwarzmarkt.

Gut möglich, dass sich die Lage demnächst ins Gegenteil drehen wird. So wie in England wird niemand mehr eine Waffe besitzen dürfen – nicht mal Sportschützen. Ganoven wird das ohnehin nicht betreffen – die kommen auch so zu ihren Waffen. Im Fokus der Behörden wir einmal mehr der unbescholtene heimische Bürger stehen.



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Von Redaktion

4 Gedanken zu „Nach Blutbad: Gerald Grosz zur Diskussion um Waffenbesitz in Österreich (Video)“
  1. Österreich
    Ganz zufällig hat die Bundesregierung in Wien schon vor der Veranstaltung in Graz Pläne für eine Verschärfung des Waffenrechts zur weiteren Volksentwaffnung ausgeheckt.
    http://iwoe.at/waffenrecht/das-neue-waffengesetz
    http://www.parlament.gv.at/dokument/XXVIII/A/243/fnameorig_1680859.html
    Dann geschieht urplötzlich und zufällig eine Tragödie, die niemand vorhersehen konnte.
    Kombiert mit einer lächerlichen Erklärung, der Täter wäre zu seiner Schulzeit dort gemoppt worden.
    So soll also der präsentierte Täter drei Jahren nach seiner Schulzeit gewartet, um eine jünger Klassen anzugreifen, die ihn sicher nicht gemoppt haben und das nachdem die Regierung ohnehin das Volk weiter entwaffnen wollte.

    Anmerkung:
    Österreich hatte bisher eine Wartezeit im Waffenverkauf von ein paar Tagen als sogenannte Abkühlungsfrist im zu verhindern, daß jemand aus Wut Waffen kauft und damit etwas anstellen will.
    In aktuellen Fall soll der nicht nur drei Jahre gewarteten haben sondern dazu noch nach der Pfingstpause gekommen sein. Klingt plausibel

  2. Wieder nur ein aus dem Keller geholtes PLACEBO, Ganoven interessieren sich nicht für moralische Bedenken und schon garnicht, wo durch die dauernden Kriege es eine UNZAHL von WAFFEN auch auf dem heimischen Markt gibt. Es war so nach dem Jugoslawien-Krieg, nach dem Zerfall der Sowjetunion und ist jetzt wegen der Ukraine wieder so.
    Ein weiteres RIESEPROBLEM ist die ständige LANGWEILIGKEIT der Inlands-Gerichte. Berlin soll über 40.000 unerledigte Strafverfahren als offenen Bestand haben ?

    8
    1. Eigentlich brauchten in Deutschland keine Richter und Staatsanwälte ein langjähriges teures Studium auf Steuerzahler Kosten, wenn sie hinterher das machen müssen, was ihnen Schulversager und Schulabbrecher vorschreiben!
      Was für ein Mist.

      3

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