Zumindest seit Corona hatte man bereits seitens der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit „zeitgeistigen“ Kampagnen geoutet. Regenbogenbunt wohin man schaut ist das nunmehrige Motto, angesichts des bevorstehenden Christopher Street Days.
„Wir helfen gern beim Flagge zeigen“
Der diesjährige Christopher Street Day (CSD) fand bekanntlich am 26. Juli statt. Die CDU-Bundestagspräsidentin provoziert die „bunten LGBTQ+-Hohepriester“ der Stadt mit der nüchternen Mitteilung, dass dieses Jahr am und auf dem Reichstag „anders als in den Vorjahren die Pride-Flagge jedoch nicht mehr zum Berliner CSD wehen wird“.
Die „BVG setzt nun jedoch ein buntes Zeichen dagegen“ und erläutert weiter, „U-Bahn-Station Bundestag (U5). Die Treppen sind mit Folien in allen Regenbogenfarben beklebt. Touristin Elke Nert (51) ist angetan. „Wir haben in Belgien auch ein paar Regenbogenfarben im Straßenbild. Auch hier in Berlin ist es vollkommen okay und es bringt mehr Farben ins Leben“.
Queeres Berlin in Reinkultur
Dazu ergänzt das BVG-SM-Team via Instagram, „wir helfen gerne beim Flagge zeigen“.
Allerdings hieß es bereits Ende Juni auf der BVG-Webseite, „die Berliner Verkehrsbetriebe setzen auch in diesem Jahr ein starkes Zeichen für Vielfalt, Sichtbarkeit und Zusammenhalt. Zum Start des Pride Month wurde am 26. Juni am Betriebshof Lichtenberg feierlich die Regenbogenflagge gehisst, ein sichtbares Symbol für die Unterstützung der LGBTQIA+-Community. In den kommenden Wochen wird sie auch an weiteren BVG-Standorten wehen“.
Demnach würden im Unternehmen „rund 700 Mitarbeitende (sic) sich im BVG-Regenbogennetzwerk ehrenamtlich für queere Themen, das ganze Jahr über, engagieren“. Die Berliner Verkehrsbetriebe beschäftigen dabei laut eigenen Angaben rund 16.000 Mitarbeiter.
Wie viele davon wiederum die Berliner drei Jahre lang während der „Corona-Krise“ bewusst drangsaliert hatten, ist nicht bekannt. Zumindest das BVG-SM-Team nötigte nachdrücklich den BVG-Nutzern die Maske ins Gesicht und beteiligte sich begeistert am „Kampf gegen die Impfmüdigkeit“, die Initiative zur Unterstützung von #ZusammenGegenCorona“.
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Waren das zuvor Klimakämpfer?
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Werden Paviane erschossen?: Aktivisten stürmen Tiergarten Nürnberg
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Die haben noch nie gearbeitet, schickt die in die Wüste oder nach Sibirien, zum Selbsterhalt!
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Enkel von Oscar-Legende Artur Brauner (†100) heiratet Zahnärztin: 370 Gäste! Diese Hochzeit war filmreif
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Artur „Atze“ Brauner (geboren am 1. August 1918 in Łódź, Regentschaftskönigreich Polen, als Abraham Brauner; gestorben am 7. Juli 2019 in Berlin) war ein deutscher Filmproduzent. Brauner, der jüdischer Abstammung war, und seine Familie wurden von den Nationalsozialisten während der Besetzung Polens verfolgt. Ihm gelang die Flucht in die Sowjetunion. Nach dem Krieg kam er nach West-Berlin und wurde dort ein erfolgreicher Filmproduzent und Unternehmer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Artur_Brauner
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Finanzamt fordert Millionen Steuer-Ärger für Film-Genie Artur Brauner.
Steuer-Affäre um einen unserer größten Filmemacher!
Produzent Artur „Atze“ Brauner (99) und seine Frau Maria schulden dem Staat gut 31 Millionen Euro.
Komisch, dass am 29.7 angekündigt wird, dass am 26.7. der CSD sein soll.
Bundesregierung erlaubt WHO Einschränkung unserer Grundrechte
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Recht auf körperliche Unversehrtheit? Freiheit der Person? Brief und Postgeheimnis? Freizügigkeit? Alles perdu, wenn es nach der Bundesregierung geht! Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde bereits beschlossen und soll still und leise durch den Bundestag geschmuggelt werden.
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Die Bundesregierung hat bekanntlich die Frist verstreichen lassen, Einspruch gegen die überarbeiteten Imternationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation zu erheben (achgut berichtete). Doch damit nicht genug: Bereits am 16. Juli hat das Bundeskabinett – von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der den Weg für die IGV bereiten soll. Und dieses Gesetz hat es in sich. In Artikel 2 heißt es zum Beispiel im Wortlaut:
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https://www.achgut.com/artikel/bundesregierung_who_darf_deutsche_grundrechte_einschraenken
Es ist verstörend und man fragt sich schon wie das sein kann, dass dieser ganze ungesunde, von Unreinheit, schändlicher Leidenschaft, böser Begierde und zügelloser hemmungsloser Unzucht getragene Götzendienst regelrecht zum Staatskult erhoben wird, nachdem all das, was die gotteslästerliche Regenbogenfahne vertritt und propagiert, laut Bibel als gräuelvolle Sünde gilt, die geradewegs ins Verderben führt, wenn von jenen die Rede ist, die sich vom natürlichen Verkehr abgewendet haben.
Doch es gibt Hoffnung, denn nachdem laut Bibel die Seelen jener, die diese Gräuel tun, aus der Mitte ihres Volkes ausgerottet werden, sofern sie von ihrem Übeltun nicht ablassen, so ist es also nur noch eine Frage der Zeit, wann dieses dekadente, von tabuloser Obszönität geprägte Phänomen sein Ende findet. Bis dahin muss man diesen zeitgeistlich bedingten, von jedem guten Wert entkoppelten Kulturbruch, in der Bemühung ihm zu widerstehen wohl angewidert hinnehmen und ertragen.
In Berlin ist der Spruch, daß der Fisch am Kopf zu stinken beginnt auf alle Fälle zutreffend. Es beginnt ganz oben und setzt sich bis untenhin durch. Adolf läßt grüßen.
Wie kommt denn auch die Abkürzung BVG zustande? Fängt hier schon der Irrsinn an?
KI: Gehört die BVG zur Deutschen Bahn?
Der Nahverkehr wird heute im Wesentlichen von zwei Verkehrsunternehmen im Auftrag des Landes Berlin durchgeführt: der landeseigenen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anstalt öffentlichen Rechts und der S-Bahn Berlin GmbH, die ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG ist. Die Deutsche Bahn AG gehört zu 100 Prozent der Bundesrepublik Deutschland. Die Bundesrepublik Deutschland ist also der alleinige Eigentümer des Unternehmens. Obwohl die Deutsche Bahn als Aktiengesellschaft organisiert ist, handelt es sich um ein Staatsunternehmen.
Jetzt muß man sich nur noch fragen, wem gehört D heute ? Ich glaube die Usch, Herr Trump und H. Netti könnten es erklären.
BVG = Berliner- Vollidioten- Gesellschaft. Basta.
Da schwarz ohnehin besser als weiß sein soll, ist Schwarzfahren auch besser+zeitgemäßer als mit weißer Weste und Fahrschein zu fahren…
Grüße aus dem Simson- Widerstandsland Sachsen
Wer ist da eigentlich der sog. VORSTANDS-VORSITZENDE – im wahrsten SINN der nur: SITZENDE ? Wahrscheinlich ein ROTGRÜN-WEICHGESPÜLTER der nach 1945 Umerzogenen ? Normales Denken wahrscheinlich abhold ?