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Islam und Demokratie

Der Präsident der Republik Türkei, Recep Tayyip Erdogan, sagte noch in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts:

„Die Demokratie ist ein Mittel, kein Ziel, eine Straßenbahn, von der wir abspringen, wenn wir am Ziel sind.“[1]

Er macht das seit Jahren zielbewusst wie die vielen muslimischen Organisationen in der Welt auch. Sie bedienen sich der Demokratie, um Europa zu unterwandern, und freuen sich über die Toleranz und die Gleichberechtigung, die ihnen die naiven Linken unter Aufgabe der eigenen Kultur ehren- und gesichtslos anbieten. Der Westen predigt die Gleichwertigkeit der Kulturen. Der Islam predigt seine Überlegenheit und der Westen überhört das.

In der Sure 3, 10 klingt es unmissverständlich:

„Gewiss, denjenigen, die ungläubig sind, werden weder ihr Besitz noch ihre Kinder vor Allah etwas nützen. Sie sind es, die Brennstoff des (Höllen) feuers sein werden.“

Eine deutliche und klare Aussage über das endgültige Schicksal aller Nicht-Muslime. Daran gibt es nichts zu rütteln. Es sind ja unveränderbare und ewig gültige Worte Allahs, die uns der Koran übermittelt.

Maulana Maudoodis, Gründer von „Jamaat-e-Islami“, meinte:

„Moslems gegenüber möchte ich ganz offen sagen, dass die unreligiöse, laizistische Vorstellung nationaler Demokratie einer islamischen Sicht des Staates diametral entgegensteht. Wenn ihr euch dem unterordnet, habt ihr euch vom Koran abgewandt. Wenn ihr daran teilnehmt, habt ihr euren Propheten verraten. Wenn ihr sie auf eure Fahnen schreibt, habt ihr die Fahnen der Rebellion gegen Gott ergriffen. Ihr solltet diese nationalistische, laizistische Demokratie verdammen an jedem Ort und zu jeder Zeit.“[2]

Hier gibt es nichts zu verharmlosen. Solche Worte verlangen nach tatkräftigen Antworten seitens der Regierungen. Es kommen jedoch nur Verharmlosungen und Parolen vom friedliebenden Islam. Man erinnert sich unwillkürlich an die drei Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Wie eine solche Haltung enden wird, ist klar: in der Unterwerfung (= Islam).

Islam und Demokratie sind unvereinbar! Das islamische Recht regelt jeden einzelnen Aspekt des Lebens. Ein freies Denken oder freie Entscheidungen sind unmöglich, denn die Vorschriften Allahs stehen an der ersten Stelle. Das islamische Recht verweigert nicht-muslimischen Minderheiten und Frauen ihre in der Geschichte hart erkämpfte Gleichberechtigung. Heiden und Ungläubige haben nur zwei Möglichkeiten: Bekehrung oder der Tod! Juden und Christen sind in einer besseren Situation. Sie können bei ihrem Glauben zwar bleiben, dafür zahlen sie aber eine spezielle Steuer und werden zu Bürgern zweiter Klasse degradiert.

[1] http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/yuecel-ueber-erdogans-aufstieg-und-morgen-die-ganze-tuerkei-14890681.html

[2] Jaya Gopal, Gabriels Einflüsterungen, S. 412

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