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7.11.2025 - Marija Sacharowa beim Briefing des russischen Außenministeriums | Quelle: Russisches Außenministerium7.11.2025 - Marija Sacharowa beim Briefing des russischen Außenministeriums | Quelle: Russisches Außenministerium

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, mit Stellungnahmen zu den wichtigsten aktuellen politischen Fragen, welche insgesamt 12 Themenbereiche und Antworten auf 26 Fragen umfassten.

Sechs Fragen und Antworten als Auszug und Transkript auf
Deutsch aus dem Briefing des russischen Aussenministeriums

 Über Andeutungen der Financial Times

Frage: Die Zeitung „Financial Times“ berichtete, dass die USA von der „Kompromisslosigkeit“ des russischen Außenministers Sergej Lawrow während seines Treffens mit Außenminister Marco Rubio am Rande der UN-Generalversammlung im September dieses Jahres überrascht worden wäre. Laut Quellen der Zeitung hätte die „Kompromisslosigkeit“ von Lawrow bezüglich des Ukraine-Konflikts zu Zweifeln auf amerikanischer Seite hinsichtlich der Wirksamkeit von Verhandlungen mit Moskau hinsichtlich einer Konfliktbeilegung geführt. Wie kommentieren Sie diese Meldung?

Antwort: Das stellt natürlich eine fantastische „Geschichte“, die den Werken einer Agatha Christie würdig wäre, dar. Vielleicht wäre das zu ihrer Zeit der Anlass eines weiteren Kriminalromans mit dem Titel „Ein rein englischer Artikel“ gewesen. Doch, lassen Sie uns das genauer unter die Lupe nehmen:

Die „Financial Times“ ist eine britische Zeitung. Natürlich gibt es dort eine internationale Komponente mit einem weit verzweigten Netz an Korrespondenten und Sonderkorrespondenten und unterschiedlichen Quellen der Finanzierung. Doch, wie dem auch sei, Hauptsitz und redaktionelles Zentrum befinden sich in London.

Ein Artikel über die russisch-amerikanischen Verhandlungen erschien: Darin wird auf bestimmte „Quellen“ verwiesen, die mit dem Verlauf der Verhandlungen zwischen Russland und den USA vertraut seien. Wer könnte in erster Linie de facto mit dem Verlauf der Verhandlungen vertraut gewesen sein? Entweder Vertreter der Russischen Föderation – obwohl der Artikel einen offensichtlich antirussischen Beigeschmack vermittelt – oder solche der USA. Könnte es antirussische Untertöne aus Quellen aktueller amerikanischer Eliten geben? Natürlich kann es das geben. Dort gäbe es verschiedene Quellen. Könnten es Quellen sein, die mit der Situation vertraut wären? Ja, das könnten sie. Aber es gibt eine interessante Diskrepanz: Amerikanische Quellen, die tatsächlich über die Situation rund um die genannten Verhandlungen Bescheid wüssten, würden solche „Informationen“ nicht an britischen Medien durchreichen. Sie würden diese ihren eigenen Journalisten „zuschieben“.

Der zweite Punkt lautet: Warum veröffentlicht eine britische Zeitung einen Artikel, der das Thema russisch-amerikanischer „Probleme”, wie dort dargestellt, nicht nur „auskostet”, sondern buchstäblich ankündigt? Dabei werden keine konkreten Informanten genannt. Wir haben keine Namen erwartet, aber zumindest Hinweise auf die Position oder das Feld, aus dem diese Quelle stammen könnte, hätte man schon erwarten dürfen.

Warum erscheint ein solcher Artikel? Weil gerade Großbritannien – wir meinen damit nicht die Briten als Volk, vielmehr [nur] dieses Konglomerat aus politischer Elite und Geheimdiensten – welches den Dreh- und Angelpunkt in Bezug auf die Eskalation der Situation um die Ukraine darstellt. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Beweisen:

  • Der erste wurde bereits genannt. Es handelt sich um jene destruktiven, provokativen Aktivitäten, die bereits vor 2022 in Großbritannien im Zusammenhang mit der Situation in und um die Ukraine einsetzten und darauf abzielten, die Europäische Union zu unterlaufen.
  • Aber wir erinnern uns auch an das Jahr 2022: Wer stand hinter dem Scheitern des damals begonnenen Verhandlungsprozesses? Natürlich Großbritannien! Und es waren nicht nur eine Zeitung oder ein paar Quellen, sondern der damalige britische Premierminister Boris Johnson direkt, der in die Ukraine angereist kam, um das Kiewer Regime höchstpersönlich davon abzuhalten und die Verhandlungen mit Russland nicht fortzusetzen. Warum?

Weil Großbritannien keinen Verhandlungsprozess,
keine diplomatische Lösung oder Frieden in der Ukraine möchte!

Mit genau demselben „Furor [Ingrimm]” und demselben Ziel wurde dieser Artikel konzipiert und verbreitet. Und nicht nur das. Er wurde natürlich nicht nur veröffentlicht, um „Zustimmung” oder „Abrufe” besagten Materials auf der Internetplattform der „Financial Times” zu generieren: Er wurde veröffentlicht, um „Wellen zu schlagen” und als „Quelle” zu dienen, auf die man sich später beziehen könnte. Schließlich ist die „Financial Times” eine angesehene Zeitung mit einer langen Historie, eigener Recherchearbeit und dergleichen. Falls man sich auf nur „vage“ Quellen abgestützt hätte, wäre eine solche Information naturgemäß von keinem langen Bestand. Aber, falls eine solche Geschichte durch eine solche Publikation vorab „legalisiert“, „aufgegriffen“ und „reingewaschen“ worden wäre, dann könnte das als Referenz dienen.

Man sieht, wie dieses Thema dann weitergetrieben wurde. Deshalb sollte man nicht das kommentieren, was in diesem Artikel steht. Es gilt vielmehr jene andere Seite dieser Informationskampagne zu kommentieren, die Teil eines „hybriden“ Krieges ist, welchen der „kollektive Westen“ und sein angelsächsischer „Motor“ entfesselt haben. Im Folge dieses „hybriden Krieges“ wird die Ukraine instrumentalisiert, wobei Frieden, Stabilität und Sicherheit auf dem europäischen Kontinent dafür nur das „Anti-Ziel“ darstellen!

Über Großbritanniens Raketenlieferungen an die Ukraine

Frage: Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg haben britische Behörden dem Regime in Kiew eine neue Lieferung Storm-Shadow-Marschflugkörper liefern lassen. In dem Artikel heißt es, dass diese Entscheidung vor dem Hintergrund der Weigerung von Donald Trump, Tomahawk-Raketen in die Ukraine zu liefern, getroffen worden wäre. Wie möchten Sie das kommentieren?

Antwort: Ich habe viele Jahre lang die Materialien, die, wie Sie sagten, von dieser Nachrichtenagentur verbreitet wurden, in Frage gestellt. Und ich habe schon lange gesagt, dass diese kein reines Massenmedium mehr darstellt, was ihr Genre und ihre Tätigkeit anginge:

Sie [die Nachrichtenagentur] ist zu einer Art „Durchlassbecken“, ohne die Informationen überprüft zu haben, geworden!

Deshalb werde ich mich nicht zu dem äußern, was sie veröffentlichten – ich möchte das nicht. Denn, wie oft schon haben wir Gegendarstellungen veröffentlicht, nachdem sie unrichtige Informationen über unser Land verbreiten ließen.

Aber ich möchte etwas anderes ansprechen. Natürlich verfolgt unser Verteidigungsministerium die Lieferungen, welche das Regime in Kiew über verschiedene westliche Koalitionen erhält. Wir kommentieren dies auch auf Grundlage von Daten des russischen Verteidigungsministeriums. Aber in diesem Fall ist etwas anderes interessant: Das Wichtigste in dieser Frage ist, dass Großbritannien von Anfang an nicht an einer politisch-diplomatischen Lösung dieser Frage interessiert war, sondern ganz im Gegenteil es darauf angelegt hatte, das Konfliktpotenzial anzuheizen. Das war lange vor 2022:

  • Man erinnere sich an den Vorfall im Jahr 2021 mit dem britischen Zerstörer „Defender“, der in den Gewässern des Schwarzen Meeres bewusst die russische Grenze verletzt hatte!
  • Man erinnere sich, wie destruktiv sich die Vertreter Großbritanniens verhielten, nachdem auf Wunsch des Kiewer Regimes im April 2022 die Möglichkeit bestand mit dessen Vertretern in Verhandlungen einzutreten!

Großbritannien hat sich von Anfang an für eine Eskalation der Situation in der Ukraine bis hin zu einem offenen Konflikt eingesetzt und alles getan, um eine Beilegung des Konflikts bzw. den Einsatz politischer und diplomatischer Instrumente für eine Lösung zu verhindern.

Die Position Großbritanniens und der offiziellen Londoner Regierung hat sich in diesem Fall in keiner Weise verändert. Wir verstehen sehr gut, was sie tun:

Sie treiben die Eskalation des Konflikts nur weiter!

Im Zusammenhang mit der Ukraine ist es genau das, wonach sie streben.

Zur Krise der westlichen Eliten

Frage: Kann man sagen, dass die Krise der britischen Königsfamilie – die Situation mit dem Skandal um König Charles Bruder Prinz Andrew, der mit Epstein befreundet war und an seinen Orgien teilnahm – den Eindruck einer allgemeinen Krise immer unzulänglicher Eliten westlicher Länder symbolisiert?

Antwort: Erstens äußern wir uns nicht zu solchen Dingen, auch aufgrund des Prinzips der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten, indem wir den allgemein anerkannten Normen von Moral und Ethik bezüglich diplomatischer Beziehungen folgen.

Wir enthalten uns jeglicher Kommentare zu solchen internen Affairen. Andererseits haben sie selbst diese „Ethik“ zerstört, indem sie uns endlos über Moral, Sittlichkeit und dergleichen haben belehren lassen. Und nicht nur das: Sie haben uns nicht nur belehrt, sondern uns buchstäblich ihre Vorstellungen in diesem Bereich aufzwingen wollen. Sie haben Ihre Frage selbst beantwortet, indem Sie die entsprechenden Fakten nannten. Es entsprechen keinen Spekulationen, sondern [nur] Fakten!

Als dritten Punkt möchte ich besonders hervorheben, nachdem Sie sich auf die „Euro-Eliten” bezogen. Hier muss man von den herrschenden Eliten im Westen sprechen – nicht nur von denen, die direkt an der Macht sind, sondern auch von denen…

… die alle Fäden der Finanzverwaltung, der politischen Lobbys bzw. der Einflussnahme auf die Entscheidungsfindung in ihren Händen halten!

[…]

Unter anderem sehen wir, wie immer häufiger Menschen an die Macht kommen, die dafür am wenigsten vorbereitet sind…

… und die nur professionelle Inkompetenz, ein niederes Bildungsniveau und ideologische Blindheit auszeichnet!

 Diese Menschen legalisieren oder rechtfertigen menschliche Triebe auf jede Weise und glorifizieren sie als „neue“ Ethik und Moral. Das heißt…

… es handelt sich in der Tat um eine fortschreitende Degradation westlicher Eliten!

Dies manifestiert sich, indem sie verloren:

  • das Verständnis für Ziele der Entwicklung der Gesellschaft und der Persönlichkeit!
  • das allgemeine Verständnis dafür, was eine Persönlichkeit ausmacht!

Bei diesen Eliten erscheint Persönlichkeit hinter einer „Larve”. Es kommt zu einer Missachtung traditioneller Werte und im Grunde sämtlicher sozialer Normen. Daraus resultieren so monströse Erscheinungen, wie:

  • Geschlechtsumwandlungen an Kindern!
  • Ablehnung des traditionellen Familienverständnisses!
  • Familien-Ersatz durch irgendwelche hybriden „Simulationen“!
  • Zerstörung der von der Menschheit mühsam gesammelten Errungenschaften!
  • die Vernichtung traditioneller Werte und mehr!

Solche Manifestationen zeichnet ihre Krise aus!

Über die Lage in Venezuela

Frage: Wie möchten Sie die Berichte der amerikanischen Presse kommentieren, wonach es in der US-Regierung mindestens drei Pläne für eine Militäroperation gegen Venezuela und einen gewaltsamen Machtwechsel in diesem Land gebe?

Antwort: Erstens, sollten dies offizielle Vertreter der amerikanischen Behörden kommentieren. Ich habe gesehen, dass es bereits einige Dementis gegeben hat. Meiner Meinung nach sollten wir uns in erster Linie auf ihre offizielle Position berufen.

Der zweite Punkt ist unsere Herangehensweise an die Situation in der Region. Wir haben wiederholt unsere Einschätzungen dazu abgegeben und sind bereit, diese [gerne] noch einmal zu wiederholen:

Jede Eskalation würde nur zu größeren Problemen führen!

Es gibt verschiedene Maßnahmen und Vorgehensweisen, aber es wird offensichtlich, dass dies, worüber amerikanische Kommentatoren, Experten und Offizielle verschiedener Regierungsbehörden sprechen, von Medien aufgegriffen wird. Eine direkte Aggression würde nicht nur zu einer Verschlechterung der Lage führen, doch auch nicht zur Lösung problematischer Fragen beitragen können, um diese auf legalem und diplomatischem Weg im Rahmen des Rechtsrahmens geregelt zu kriegen.

Ich möchte daran erinnern, dass schon viele Geschichten darüber zirkulierten, wie die Vereinigten Staaten von Amerika mit Gewalt vorgingen, um weltweit Konflikte zu lösen oder gegen die Manifestation eines vermeintlich „weltweiten, universellen Bösen” anzugehen. Es gibt machtvolle Botschaften und ausführliche Argumente. Ich möchte dazu konkret folgende Beispiele anführen:

Die Situation im Irak und in Afghanistan. Es handelt sich dort um verschiedene Situationen und Formen der Präsenz der Vereinigten Staaten von Amerika. In Afghanistan gab es sogar ein Mandat des UN-Sicherheitsrates, aber es wurde nicht angewendet, sodass man diesen Fall ebenfalls hier miteinbeziehen kann.

Die Situation im Nahen Osten und in Nordafrika zeigt, dass dieser Ansatz, der sich auf Gewalt ohne internationales Recht, Mandat oder Genehmigung stützt, nur zu einer Verschärfung der Probleme in der Region führte!

Über die Maßnahmen der USA in der Karibik

Frage: In den letzten Monaten hat die US-Regierung unter dem Vorwand der „Bekämpfung von Drogenkartellen in Lateinamerika” die größte Entsendung von Streitkräften seit 30 Jahren in die Karibik bzw. in die Nähe von Venezuela veranlasst. Gleichzeitig lassen die US-Streitkräfte Militärstützpunkte und zivile Flughäfen in der Karibik modernisieren. Einige Experten äußern sich besorgt, dass unter dem Vorwand der Drogenbekämpfung eine Rückkehr zur „Monroe-Doktrin” erfolgen könnte. Wie wollten Sie diese Maßnahmen und ihre möglichen Ziele kommentieren?

 Antwort: Experten und nicht nur diesen kommen jetzt die „Monroe-Doktrin” in den Sinn: Wenn man sich ansieht, was in den letzten Jahren in dieser Richtung ablief, stellt sich heraus, dass man sich nie von der „Monroe-Doktrin“ verabschiedet hatte.

Was die konkrete Situation angeht, so habe ich mich bereits mehrfach dazu geäußert, sowohl heute als auch davor.

Wir verfolgen aufmerksam die Entwicklung der Lage im südlichen Teil der Karibik. Die Lage dort verschlechtert sich und in den Staaten der Region, welche sich 2014 zu einer Friedenszone bekannten, wachsende Besorgnis erweckt. Russland setzt sich traditionell für eine stabile und unabhängige Entwicklung der Länder Lateinamerikas und der Karibik sowie für die friedliche und zivilisierte Beilegung aller Konflikte, ein.

Wir bekräftigen unsere entschiedene Unterstützung für die Führung Venezuelas bei der Verteidigung nationaler Souveränität. Angesichts der aktuellen Lage stehen wir in engem und ständigem Kontakt mit unseren venezolanischen Freunden. Russland bekundet seine unveränderte Solidarität mit Venezuela und ist bereit, angemessen auf die Appelle aus Caracas zu reagieren, wobei sowohl bestehende als auch potenzielle Herausforderungen Berücksichtigung finden.

Am allerwichtigsten ist, eine Eskalation zu vermeiden und konstruktiv unter Achtung völkerrechtlicher Normen zur Lösung der bestehenden Probleme beizutragen!

Weiters wäre es ggfs. sinnvoll den USA, denen in dieser Phase ihrer historischen Entwicklung plötzlich einfiel, dass Drogen ein Übel wären, die folgende Frage zu stellen:

Wer hat in den letzten Jahrzehnten innerhalb der USA für die Legalisierung von Drogen und die Verbreitung von Suchtgiften lobbyiert?

Wer hat die amerikanische Gesellschaft theoretisch und praktisch hin zur neuen „Normalität“ indoktriniert, welche Drogen als eine Art „Rettung“ vor Unglück und Depressionen und Mittel zur Unterhaltung sowie fast schon als Zeitvertreib einstuft?

Vielleicht sollte man diese „Kriminellen” in erster Linie innerhalb der amerikanischen Eliten suchen?

Wer hat innerhalb der USA für eine Erleichterung zur Verbreitung von Drogen lobbyiert und tut dies weiterhin? Wer hat sich viele Jahre lang, auch auf internationaler Ebene, seitens der USA für eine „Ersatz-Therapie“ stark gemacht, die Menschen von ihrer Drogenabhängigkeit nicht losbringt, sondern sie im Gegenteil auf eine Art kontrollierte „Schiene“ führt, ohne diese verderbliche Methode auch nur zu kritisieren oder einer angemessenen Regulierung in Form von Verboten zu unterziehen?

Damit hätte man als eines der ersten Dinge beginnen müssen. Als Russland jedoch, auch auf internationaler Ebene, wiederholt genau diese Fragen aufwarf, kritisierten uns die Vertreter der westlichen Gemeinschaft, einschließlich der USA, aus irgendeinem Grund für solche Vorstöße. Aber jetzt sagt man, dass sei eine „andere“ amerikanische Führung gewesen. Aber sie sind nichtsdestoweniger US-Bürger, bekleiden hohe Ämter oder sitzen in Vorständen großer Unternehmen? Vielleicht wäre es sinnvoll, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und ihnen die Frage zu stellen: Wie kommt es, dass auf den Straßen verschiedener US-Städte so viele Menschen offen Drogen konsumieren und buchstäblich auf denselben amerikanischen Straßen daran zugrunde gehen?

Zum Ausschluss russischer Medien in den baltischen Staaten

Frage: Russische Medien werden in den baltischen Staaten systematisch blockiert: Den Bürgern wird die Möglichkeit genommen, alternative Informationen zu erhalten. Kann man sagen, dass gerade Lettland, Litauen und Estland in dieser Frage Vorreiter unter den westlichen Ländern darstellen? Wie steht Russland zu diesem Problem?

Antwort: Lettland, Litauen und Estland gehören nach wie vor zu den Russland gegenüber am feindlichsten gesinnten westlichen Staaten, die einen Kurs verschärfter Konfrontation gegen unserer Land verfolgen.

Die baltischen Staaten haben sich praktisch selbst von allen russischen Informationsquellen „gesäubert“. Sie zensieren und verbieten nicht nur unsere, sondern alle unabhängigen Medien und verschärfen Repressionen gegen frei denkende Bürger und Journalisten ihres Landes.

Sogar Sympathie für Russland, das russische Volk und Russen wird strafrechtlich verfolgt!

Die antirussische Propaganda blüht, zu der auch die „Abschaffung“ der russischen Sprache und Kultur gehört. Solche Methoden werden eingesetzt.

Es handelt sich um einen ganz offensichtlichen Prozess der Umwandlung dieser Länder in neonazistische Polizeiregime!

Besagte totale Russophobie ist der Beweis dafür!

***

Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA



 

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Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Marija Sacharowa über globale Konflikte und die Krise westlicher Eliten“
  1. Die Engländer haben uns Deutsche auch zweimal in den Krieg getrieben, denn es war von Deutschland nie gewollt!
    Und auch das Problem mit Palestina wurde von ihnen gemacht, denn sie haben es dem jüdischen Kapital zugesagt, weil es ihnen im 1. WK gegen Deutschland geholfen hat. Denn der 1. WK wäre schon 1916 vorbei und bis da ist in Deutschland nicht ein Schuss gefallen!

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