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Die „Financial Times“ berichtet unter Berufung auf ukrainische Geheimdienstquellen, wonach sich Russland auf eine groß angelegte Offensive in der Ukraine vorbereiten soll.  Demnach verlege das russische Militär derzeit Truppen an wichtige Kampfschwerpunkte.

Statt „seine Bereitschaft zu Friedensverhandlungen zu demonstrieren“, stationiert Russland Truppen an Schlüsselpunkten des Schlachtfeldes in der Ukraine.

Vorbereitungen auf Großoffensive

Laut einem Bericht des ukrainischen Monitoring-Projekts „DeepState“ haben russische Truppen bereits in dieser Woche weitere Gebiete im östlichen Teil der Region Donezk erobert, insbesondere um die Städte Pokrowsk und Toreck.

Laut „DeepState“ sollen sich russische Truppen der Region Dnipropetrowsk nähern. Zwar hätten die „Besatzer“ keine direkten Befehle zum Angriff auf das Gebiet Dnipropetrowsk. Aber die Russen könnten die Gelegenheit nutzen, sobald sie die Grenze des Gebiets Donezk erreichten. Was höchstwahrscheinlich geschehen könnte.

Insofern wäre das globale und wichtigste Ziel der russischen Truppen derzeit die vollständige Besetzung der Region Donezk. Voraussetzung dafür wäre allerdings die Einnahme der Städte Torretsk, Tschassiw Jar, Pokrowsk, Mirnohrad, dann Kostjanniwka, Slowjansk, Kramatorsk, Sewersk und Liman.

„Die Russen haben immer noch viele Ressourcen und Zeit, um diese Siedlungen zu besetzen, Fristen und Aufgaben einzuhalten – und es ist unwahrscheinlich, dass es ihnen gelingen wird, der besten Armee der Welt entgegenzutreten“.

– wie „DeepState“ feststellte. (mandiner)

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6 Gedanken zu „Moskau vor Großoffensive in Region Donezk?“
  1. Ukraine-Frieden in Istanbul: Verhinderte der Westen ihn schon 2022?

    https://exxpress.at/politik/ukraine-frieden-in-istanbul-verhinderte-der-westen-ihn-schon-2022/#comment-1402215

    Am Donnerstag starten in Istanbul neue Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland – erstmals seit drei Jahren.

    Damit kehrt eine brisante Frage zurück: Verhinderte der Westen 2022 eine Einigung?

    Hatte Boris Johnson Einfluss?

    Am 9. April 2022 reiste der damalige britische Premier überraschend nach Kiew. Laut mehreren, auch ukrainischen Quellen, riet er Selenskyj davon ab, ein Abkommen mit Putin zu schließen.

    „Johnson sagte: Wir unterzeichnen nichts, wir kämpfen einfach weiter“, erzählte der ukrainische Chefunterhändler Dawyd Arachamija (Ukrainska Pravda).

    Lektionen für den Westen

    Zahlreiche Faktoren führten damals zum Scheitern.

    Doch eines ist unbestritten: Die westlichen NATO-Staaten änderten 2022 ihre Strategie.

    Nicht mehr nur die Verteidigung der Ukraine stand im Vordergrund – sondern das Ziel, Russland militärisch zu schwächen.

    Gleichzeitig war nie geplant, Russland vollständig aus allen besetzten Gebieten zu vertreiben.

    Der ehemalige CIA-Einsatzleiter Ralph Goff sagte kürzlich gegenüber The Times, die USA hätten der Ukraine aus Angst vor einem Atomkrieg bewusst nicht die Waffen gegeben, die für eine vollständige Rückeroberung nötig gewesen wären.

    Das Ergebnis: Die Strategie, Russland „auszubluten“, ist gescheitert….ALLES LESEN !!

  2. Ich wünsche den Russen von ganzem Herzen, dass sie ihr gesamtes russisches Land zurückerhalten. Bringen Sie die Ukraine auf ihre ursprüngliche Größe zurück. Verbannen Sie alle Nazis auf eine verlassene, unbewohnbare Insel.

  3. Der Frieden der NATO

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/der-frieden-der-nato/

    Am 4. April 1949 gründeten 12 Staaten in Washington die Militärorganisation mit Namen NATO. Am 9. Mai 1955 wurde die Bundesrepublik Mitglied.

    Die Bundesrepublik hätte sich wie Österreich als neutral erklären können. Aber das tat sie nicht. Die Konsequenzen aus diesem Fehler sind gigantisch.

    Am 14. Mai 1955 wurde der Warschauer Pakt gegründet. Der Warschauer Pakt war also ein Verteidigungsbündnis, eine Reaktion auf den Beitritt der Bundesrepublik in die NATO.

    Noch einmal: Erst kam die NATO, dann der Warschauer Pakt.

    Am 1. Juli 1991 wurde der Warschauer Pakt aufgelöst. Wann wurde die NATO aufgelöst?

    Nun, die NATO besteht noch immer, und hat heute nicht nur 12 Mitgliedsstaaten sondern 32. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (wie Schweiz, Österreich, Malta, Irland, Zypern) sind eigentlich alle Staaten in Europa in der NATO.

    Die Zahl aller Einwohner in den NATO Staaten beträgt 972 Millionen.

    Frage: Wurde die NATO je angegriffen? Nein, die NATO wurde nie angegriffen, und niemand hatte je die Absicht, die NATO anzugreifen. Die Hysterie um die Gefahr aus dem Osten war nichts weiter als Propaganda.

    Frage: Müsste denn die NATO nicht dichtmachen, wenn es keinen Feind mehr zu bekämpfen gibt?

    Noch eindringlicher gefragt: Könnte es theoretisch überhaupt noch einen Feind heutzutage in Europa geben?

    Gute Frage. Die logische Antwort ist, dass es natürlich zumindest einen Feind geben muss, denn was sollte sonst die Existenz der NATO rechtfertigen?

    Daher hat die NATO entschieden, dass Russland der Feind der NATO ist. Es gibt ja auch sonst niemanden. Schauen Sie auf die Karte Europas.

    Da können die Russen machen was sie wollen. Die NATO braucht nun mal einen Feind, sonst müsste diese phantastische Organisation aufgelöst werden.

    Das geht natürlich nicht. Denn dann könnte ja der Frieden in Europa ausbrechen. Eine Horrorvision.ALLES LESEN !!

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