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+ Biometrie per WLAN: Signalstörungen erlauben Personenerkennung und Überwachung + Behörde: gesichert rechtsextremistisch – Brandenburger AfD verstößt gegen Menschenwürde und Verfassung + ÖSTERREICH/WIEN – FPÖ ist empört – 1.618 Flüchtlinge bekamen nun eine Gemeindebau-Wohnung + 

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CDU-Bildungsministerin Karin Prien bekräftigt „Brandmauer“ zur AfD

In Sachsen-Anhalt wird nächstes Jahr ein neuer Landtag gewählt, die AfD liegt in Umfragen nur knapp hinter der CDU. Eine Zusammenarbeit schließt Bundesbildungsministerin Karin Prien aus. Sie wolle eine „Mehrheit in der bürgerlichen Mitte“.

20.08.2025, Thüringen, Weimar: Karin Prien (CDU), Bundesbildungsministerin, spricht bei einem Pressestatement in der Thüringer Staatskanzlei. Foto: Bodo Schackow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Pocht auf den Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU: Karin PrienQuelle: Bodo Schackow/dpa
Bundesbildungsministerin Karin Prien hält eine Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt im kommenden Jahr für ausgeschlossen. Das sagte die CDU-Politikerin im Rahmen ihres Antrittsbesuchs in Erfurt

„Ich werde erst mal alles dazu tun – und das kann ich für die CDU insgesamt sagen –, dass die AfD nicht stärker wird, dort wo Wahlen anstehen, sondern dass es eine Mehrheit in der bürgerlichen Mitte gibt, zu der die AfD nicht zählt“, sagte Prien.

Eine Zusammenarbeit sei außerdem nicht mit dem Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU vereinbar. Deshalb sei auch nicht damit zu rechnen, so die Bundesbildungsministerin. Weiterlesen auf welt.de

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Biometrie per WLAN: Signalstörungen erlauben Personenerkennung und Überwachung

Italienische Forscher haben ein Verfahren entwickelt, um Menschen allein anhand der Verzerrungen eines WLAN-Signals zu identifizieren. Kameras sind nicht nötig.

Erkennungsgenauigkeit über 95 Prozent

[…] Dieses Verfahren, das große Gefahren für die Privatsphäre mit sich bringt, macht sich die Tatsache zunutze, dass jeder menschliche Körper WLAN-Signale auf eine einzigartige Weise stört. Die Forscher haben die anfangs nach dystopischer Science Fiction klingende Technik WhoFi getauft, in Anlehnung an die internationale WLAN-Bezeichnung WiFi.

Hintergrund ist: Jeder Mensch hinterlässt eine Art unsichtbaren WLAN-Fingerabdruck. Die Forscher haben ein spezielles Modell mit Künstlicher Intelligenz entwickelt, das diese minimalen Signalveränderungen in Form von Kanalzustandsinformationen auswertet. Weiterlesen auf heise.de

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Gesichert rechtsextremistisch – Behörde: Brandenburger AfD verstößt gegen Menschenwürde und Verfassung

Der Brandenburger Landesverband der AfD verstößt aus Sicht des Verfassungsschutzes gegen die Menschenwürde und die Verfassung des Bundeslandes. Das geht aus dem Vermerk des Landesverfassungsschutzes zur Einstufung der Partei als gesichert rechtsextremistisch hervor.
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Die Mittel des Rechtsstaates müssten genutzt werden, die AfD von ihrem verfassungsfeindlichen Pfad abzubringen und sie die Konsequenzen spüren zu lassen, erklärte Innenminister Wilke.
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Die Einstufung sei auch die Grundlage für mögliche weitere Schritte, etwa ein Verbotsverfahren, sagte Wilke. Zugleich betonte er, dies liege noch in weiter Ferne. Radikalisiere sie sich aber weiter, laufe sie auf Verbotsverfahren zu.
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Nicht alle AfD-Mitglieder in Brandenburg seien nun als Rechtsextremisten zu werten, betonte Wilke. Es gebe aber mittlerweile eine Anhängerschaft, die die AfD wie eine Art Fußballclub unterstütze, unabhängig von deren Leistungen. Diese Anhänger bewegten sich in einer Art kulturellem Gemeinschaftsraum, sagte Wilke. Weiterlesen auf n-tv.de

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Profitieren vom Völkermord

Der jüngste Bericht der Vereinten Nationen nennt Hunderte von Unternehmen, Banken, Technologieunternehmen, Universitäten, Pensionskassen und Wohltätigkeitsorganisationen, die Nutznießer der israelischen Besatzung Palästinas und des Völkermords in Gaza sind.

Symbolbild: PxHere, CC0

Krieg ist ein Geschäft. Das gilt auch für Völkermord. In ihrem neuesten Bericht zählt Francesca Albanese, Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete, 48 Unternehmen und Institutionen auf, die unter Verletzung des Völkerrechts Milliarden an der Besetzung des Westjordanlands und dem Völkermord an Palästinensern verdienen — darunter Palantir Technologies Inc., Lockheed Martin, Alphabet Inc., Amazon, International Business Machine Corporation (IBM), Caterpillar Inc., Microsoft Corporation und das Massachusetts Institute of Technology (MIT) sowie Banken und Finanzunternehmen wie BlackRock, Versicherungsunternehmen, Immobilienfirmen und Wohltätigkeitsorganisationen. [1]

Der Bericht, dessen Datenbasis über 1.000 Unternehmen umfasst, die mit Israel kollaborieren, fordert, dass diese Firmen und Institutionen ihre Beziehungen zu Israel abbrechen oder dass sie für ihre Mittäterschaft an Kriegsverbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Weiterlesen auf free21.org

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Rekordurteil am Landgericht Göttingen: Mädchen (9) erhält eine Million Euro Schmerzensgeld wegen Behandlungsfehler

Das Landgericht Göttingen hat einer Familie eine Million Euro Schmerzensgeld zugesprochen. So hoch war der Betrag in einem Arzthaftungsfall dort noch nie.

Im Zentrum des Verfahrens steht ein Mädchen, das 2016 in Göttingen (Niedersachsen) zur Welt kam. Während der Geburt kam es nach Überzeugung der Kammer zu gravierenden Versäumnissen, berichtet Bild.

Not-Kaiserschnitt wurde nicht eingeleitet

Die Hebamme und der diensthabende Arzt hätten entscheidende Schritte unterlassen: Ein Not-Kaiserschnitt blieb aus, Warnhinweise auf Komplikationen wurden übersehen. Auch nach der Geburt reagierte das Team nicht angemessen – das Neugeborene erhielt weder die erforderliche Sauerstoffversorgung, noch wurde der spezialisierte Notdienst rechtzeitig alarmiert. Weiterlesen auf nius.de

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ÖSTERREICH/WIEN – FPÖ ist empört: 1.618 Flüchtlinge bekamen nun eine Gemeindebau-Wohnung

FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss kritisiert, dass Bürgermeister Ludwig über 1.600 Gemeindebau-Wohnungen an Asylwerber vergeben habe, während österreichische Familien lange warten müssten.

Symbolbild

Eine Anfrage-Beantwortung der FPÖ zeigt: Über 1.600 Flüchtlinge zogen im Vorjahr in den Wiener Gemeindebauten ein. Klubchef Krauss ist empört.

Die Mietpreise in Wien sind hoch wie nie – immer mehr Wiener melden sich für eine Wohnung im Gemeindebau an. Die Wiener FPÖ stellte nun dazu eine Anfrage an Bürgermeister Michael Ludwig (SP). Die FPÖ ortet hier eine Benachteiligung einheimischer Alleinerziehender bei der Wohnungsvergabe. Denn NGOs wie die Diakonie mieten Wohnungen von der Stadt Wien für die Unterbringung von Flüchtlingen an, glauben die Blauen. […]

„Seitens der Sozialen Wohnungsvergabe von Wiener Wohnen werden an Trägerorganisationen (soziale Einrichtungen) Gemeindewohnungen als sogenannte ‚Pool-Wohnungen‘ vergeben“,

heißt es darin. In diese könnten dann Flüchtlinge einziehen – die Wohnung übernehmen können sie aber nur, wenn sie zwei Jahre lang einen Hauptwohnsitz in Wien haben. Weiterlesen auf heute.at

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Impfopfer gesucht! Anwalt sucht Zeugen für Klage gegen Tirols Impfpropaganda

Der Innsbrucker Rechtsanwalt Christian Ortner, ein scharfer Kritiker der Corona-Maßnahmen, ruft zur Mithilfe auf. Im Sommer 2021 klagte er im Namen von 19 Eltern gegen die Impfwerbung des Landes Tirol an Schulen – Lockangebote wie iPhones und „Freiheiten“ für Jugendliche ab 12, die sich impfen ließen.

Collage R24 – Bilder: freepik

Der Oberste Gerichtshof wies ab, doch Ortner sucht nun Fälle von Jugendlichen, die ohne elterliche Zustimmung geimpft wurden und Schäden erlitten. Ein Schlag gegen die damalige Propaganda, welche die experimentelle Genspritze als harmlos und sicher verkaufte. Die Wahrheit könnte teuer werden für die Verantwortlichen.

Christian Ortner, der Innsbrucker Anwalt, der schon früh die Corona-Hysterie als Angriff auf unsere Freiheit entlarvt hat, gibt nicht auf. Er hat sich in Klagen gegen Impfpflicht und Maßnahmen profiliert, warnte vor dem Totalitarismus, der sich unter dem Deckmantel der Gesundheit ausbreitete. Nun wendet er sich an die kritische Corona-Community: Er braucht Zeugen für Impfschäden bei Minderjährigen, die der Tiroler Werbekampagne zum Opfer fielen. Jugendliche, gelockt mit Gadgets und falschen Versprechen, impften sich heimlich – und zahlten mit ihrer Gesundheit. Weiterlesen auf report24.news

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Corona als Vorwand: Fluglinie feuert 1.800 Mitarbeiter – und wird jetzt zur Kasse gebeten

Manchmal – wenn auch selten – werden die Verantwortlichen der Corona-Zeit zur Rechenschaft gezogen. Nun traf es die australische Fluglinie Qantas. Ein Gericht verurteilte das Unternehmen zu einer Strafe von umgerechnet 50 Millionen Euro.

Der Grund: 1.800 Entlassungen während der sogenannten Pandemie. Quantas nutzte die Reisebeschränkungen und den damit verbundenen Umsatzrückgang gezielt aus – um reguläres Personal durch externe Dienstleister zu ersetzen.

Via Telegram: @auf1tv

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Hier geht’s zu den Short News von gestern:

“Repräsentiert nicht die Ukraine”: Inhaftierter Oppositioneller zerpflückt Selenskyjs Mandat



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Von FREIGEIST

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