Spanien plant nunmehr, voll und ganz auf EU-Gehorsamsschiene, das Verfügungsrecht über das Bargeld seiner Bürger massivst einzuschränken.
Behebungen die über 3.000 Euro hinausgehen sollen künftig nur noch mit einer sogenannten staatlichen Voranmeldung möglich sein.
Klammheimliche Vorschriften erlassen
Die spanische Regierung hat nunmehr klammheimlich neue Vorschriften erlassen, die weit über eine herkömmliche Steuerkontrolle hinausgehen, wie auch uncutnews berichtet hatte.
Wer also hinkünftig mehr als 3.000 Euro in bar von seinem Konto abheben möchte, steht automatisch unter behördlicher Beobachtung. Bei Regelverstößen hagelt es Geldstrafen von bis zu 150.000 Euro. Das eigene Geld beheben ab einer Summe von über 3.000 Euro geht somit nur noch mit Anmeldung.
Ab sofort fordert also der spanische Staat von seinen Bürgern, größere Barabhebungen vorher digital anzumelden. Wer beispielsweise 100.000 Euro beheben möchte, etwa für den Kauf eines Autos oder einer Wohnung, muss somit drei Tage im Voraus eine elektronische Mitteilung an die Steuerbehörde (Agencia Tributaria) senden, inklusive Zweckangabe der Behebung, persönlicher Daten und gegebenenfalls auch der Daten des Empfängers.
Die Bank zahlt den Betrag auch nur dann aus, wenn der Kunde einen offiziellen Nachweis dieser Meldung vorlegen kann. Ohne diesen verweigert man seitens der Bank die Auszahlung. Damit wird Bargeld und somit das Privatvermögen der Bürger nicht nur kontrolliert, sondern effektiv unter staatlichen Genehmigungsvorbehalt gestellt.
Vorreiter der „EU-Träume“
Wer sich also nicht an diese neu eingeführte bürokratische Pflicht hält, riskiert empfindliche Geldstrafen zwischen 600 Euro und 150.000 Euro, selbst bei privaten Verfügungen über das eigene Geld. Die Strafhöhe richtet sich folglich nach dem Betrag und der „Schwere“ des Verstoßes.
Das System ist dabei, gänzlich EU-konform, besonders perfide. Nicht nur große Summen werden dabei erfasst. Auch mehrfache kleinere Abhebungen, z. B. 800 oder 900 Euro, können verdächtig wirken und eine automatische Meldung an die Steuerbehörde zur Folge haben und das gänzlich ohne Vorliegen eines konkreten Verdachtes.
Offiziell rechtfertigt die Regierung dieses Gesetz freilich mit den „üblichen Verdächtigen“, dem Kampf gegen Steuerbetrug, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Völlig zu Recht darf man sich allerdings fragen, seit wann wird jeder Bürger wie ein potenzieller Krimineller behandelt und diese Vorgehensweise auch noch seitens der EU „befeuert“.
Fraglos gilt Bargeld dabei zunehmend als „gefährlich“, die dahinterstehende politische Agenda, die auf die vollständige Überwachung und Kontrolle aller Finanzströme abzielt verfolgt zweifellos das Ziel der Abschaffung des Bargelds.
Digitale Kontrolle „erleichtert“ alles
Besonders bedenklich wie bezeichnend ist die Tatsache, dass diese Maßnahme ohne breite öffentliche Debatte klammheimlich eingeführt wurde. Wer sich eben nicht permanent informiert, erfährt dann erst am Bankschalter davon, wenn die Auszahlung verweigert wird. Auch ältere Menschen oder Personen ohne digitale „Helferlein“ geraten so unweigerlich ins Fadenkreuz der Behörden.
Was in Spanien beginnt, dürfte freilich bald in weiteren EU-Ländern Schule machen. Wie immer unter dem Deckmantel des „Todschlagarguments“ von „Sicherheit und Transparenz“ wird freilich auch hier vorgegangen werden. Faktisch handelt es sich allerdings zweifelsfrei um den nächsten Schritt in Richtung eines digitalen Finanzsystems mit totaler Kontrolle über alle Bürgerbewegungen.
Der Staat beansprucht mit diesen Maßnahmen also das Recht, nicht nur über Ihr Einkommen, sondern auch über die Art und Weise Ihrer Ausgaben zu entscheiden. Das Recht auf Bargeld, einst ein Symbol wirtschaftlicher Freiheit, wird somit Schritt für Schritt demontiert.
Norderney macht für Digitalmuffel und Barzahler dicht ! ! !
„Wer als Mensch ohne Konto oder eingefleischter Barzahler
auf der ostfriesischen Insel Norderney Urlaub machen möchte,
oder kein Smartphone oder sonstiges digitales Überwachungsgerät (dabei) hat,
kann dort seit kurzem nur noch den Gästebeitrag bezahlen,
aber keinen Strandkorb und keine Kuranwendungen mehr buchen,
keine Veranstaltungs- und Kinotickets mehr kaufen
und im Laden „meine Insel“ nicht mehr einkaufen.
So will es die Staatsbad Norderney GmbH.“
https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/norderney/
https://www.lifepr.de/pressemitteilung/tourismus-agentur-nordsee-gmbh/bargeldlos-staatsbad-startet-digitale-zahlungsoffensive-zur-urlaubssaison/boxid/1021849
Niemand muß sein Geld einer NGO-Bank anvertrauen.
Alte Strümpfe Kissenbezüge und Zigarrenkästen sind bewährte Aufbewahrungsmittel für Bargeld….
Und dann viel Spaß wenn man seine in einem kompletten Strumpfladen gesammelten Hundertausender zugunsten eines Wohnungskaufes verwenden will: Ohne Herkunftsnachweis geht dann gar nix, im Zweifel wird dann die gesamte Summe bis zur Klärung (am Nimmerleinstag) schlicht konfisziert. Inflation ist auch so ein Thema, Bargeld ist nützlich im Alltag, aber letztlich auch nur ein Phantasiewert auf buntem Metall oder Papier.
Generell sollte man aber die Banken meiden soweit es nur geht – und langfristige Ersparnisse so gut diversifizieren wie es nur geht.
Der Sparstrumpf wird dann vom SYSTEM eben einfach als „unversteuertes“ Schwarzgeld“ „deklariert“ und final eingezogen – wie bei den überfallartigen Hausdurchsuchungen bei s.g. „rechtsradikalen Systemkritikern“. So ist das eben in totalitären Unrechts-Regimen.
Was in Spanien beginnt, dürfte freilich bald in weiteren EU-Ländern Schule machen.
Wie immer unter dem Deckmantel des „Todschlagarguments“ von „Sicherheit und Transparenz“?
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Nun sind die deutschen Promis gefragt, die augewandert sind oder einen Zweitwohnsitz in Spanien haben?
Ganz Europa soll zerstört werden, nicht nur Deutschland.
Geht auf die Barrikaden!
… seit wann wird jeder Bürger wie ein potenzieller Krimineller behandelt und diese Vorgehensweise auch noch seitens der EU „befeuert“.
Das datiert zweifelsfrei mit dem Zeitpunkt der gewaltsamen Währungsvernichtung in Europa und dem Einzug von schwerkriminellen in die vielen surrealen Einrichtungen der sog. „europäischen union“. Der damalige größte deutsche Treiber war Theo Weigel mit seinen Komplizen. Da dieser nahe einer großen Klapsmühle wohnt(e), behaupten böse Zungen …
MfG – juergen_k_krebs@web.de
Wenn das die Deutschen wüssten… dann hätten wir morgen eine (R)evolution!
Die Befreiung aus dem Sklavensystem: Warum Deutschland eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung von Frieden und Harmonie in der Welt zukommt!
Buch von Daniel Prinz
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Wussten Sie, dass Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass nicht Ihre deutsche Staatsangehörigkeit bestätigt und fast alle Deutschen in ihrem eigenen Land staatenlos sind?
Der juristisch einzig vorhandene Staat um uns herum heißt „Deutsches Reich“.
Nur weil seine Verwaltungsorgane nach 1945 abgewickelt oder verboten wurden gibt es seit rund 80 Jahren die „BRD“ die als Zivilverwaltung und Staatssimulation konzipiert wurde und anschließend das von den Siegermächten ebenfalls kontrollierten „wiedervereinigten Deutschland“ abgelöst wurde. Ohne Ostgebiete.
Bis heute kein Staat (denn dazu gehört ein festgelegtes Staatsgebiet mit kontrollierten Grenzen) keine Verfassung (denn diese muß vom Volk bestätigt werden) und seit 1945 keine gültigen Wahlen.
Wann wird die Staatsgründung Deutschlands gefeiert?
Wann der Tag der Verfassung?
Unfug, der Plastedeckel von der Buntesdruckerei wird als gängiges Erkennungsmerkmal für die Staatsangehörigkeit angesehen.
Und zudem sollte jeder hiesige Ureinheimische eine Geburtsurkunde haben welche die Staatsangehörigkeit bestätigt.
Umgekehrt kann man hingegen jeden vorzeigbaren Nachweis der Staatsangehörigkeit weltweit anzweifeln – behaupten und fälschen läßt sich schließlich vieles, auch Einträg ein zentralen Registern und Datenbanken.
Am Ende zählt, wie schon zu Steinzeiten, die Glaubwürdigkeit. Sieht man immer wieder z.B. bei Grenzkontrollen: Wer einheimisch aussieht und spricht wird deutlich seltener und wengier kontrolliert als jemand der es nicht tut – unabhängig davon was sein Deckel mit Siegel oder Stempel drin sagt.
Der Unterschied wird aber absehbar Geschichte sein, denn dank so tollen Initiativen wie z.B. ProtectEU ( https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_25_920 ) die wir auch noch selber mit den uns abgepressten Raubsteuern bezahlen „dürfen“ gelten wir bald allesamt gleichermaßen als heimatlose Verdächtige und werden als solche behandelt – selbst in unserer eigenen Heimat.