US-Präsident Donald Trump, übermittelte anlässlich der CPAC-Konferenz in Budapest bereits am Donnerstag eine Grußbotschaft. Der ungarische Ministerpräsident Viktor teilte diese auf seiner Social-Media-Seite. Trump äußerte sich, wie er über Ungarn und was er über den Orban denkt.
„Ich möchte Miklós Szánthó und Matt Schlapp zu der fantastischen Arbeit gratulieren, die sie bei der Organisation der CPAC Ungarn leisten.“
– so Trump einführend.
Vom 29. bis 30. Mai organisierte das ungarische „Zentrum für Grundrechte“ zum vierten Mal in Folge CPAC in Budapest – die größte rechte Versammlung weltweit. Ministerpräsident Viktor Orbán hielt bei der Eröffnungsfeier ebenfalls eine Rede, und der US-Präsident eröffnete mittels einer Videoansprache. Der ungarische Premierminister schrieb:
„Wenn Trump auf unserer Seite ist, wer ist dann gegen uns?“
Trump wurde deutlich:
„Sie wissen, was Ungarn für mich bedeutet, und Sie wissen auch, was CPAC für mich bedeutet. Ich respektiere und liebe beide sehr. Einen besonderen Willkommensgruß richte ich an den ungarischen Führer Viktor Orbán, der ein großer Mann ist und den alle zutiefst respektieren. Er hat das Land hervorragend regiert und ist eine wirklich sehr außergewöhnliche Persönlichkeit.“
Trump wies dann darauf hin, dass die CPAC weltweit als Organisation anerkannt ist:
„Sie repräsentieren konservative Werte, und diese Werte sind sehr gut. Sie wollen starke Grenzen, Ordnung und Sicherheit – genau wie Sie alle.“
Und Trump weiter:
„Die Armee ist ihnen wichtig, alles muss ehrlich und fair sein. Das ist notwendig, damit ein Land groß und das Leben der Menschen besser wird. Dafür möchte ich mich bei allen bedanken. Nochmals vielen Dank an Matt, Miklos und all meine Freunde, die da sind. Danke, dass Sie da sind. Genießen Sie die Veranstaltung, genießen Sie das Leben! Bis bald.„
– so Trump abschließend.
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Geht ihn (Trump) auch einen Scheixx an. Seit seiner Amstseinführung im Januar d.J., hat er 2 Mrd. $ (!) verdient. D a s ist wichtig; alles andere ist ihm egal. Ein bisschen Heucheln halt gehört dazu, business as usual. Sein Vater war ein geschickter Immobilien-Tycoon und dieser Loser kann froh sein, dass er wenigstens durch seine Präsidentschaft ein paar Dollar verdienen konnte, weil er sonst nichts kann und nichts ist.
AB HEUTE! Gigantische Strafen gegen offene Meinung …! – Video:
https://www.youtube.com/watch?v=LAkEcyul6BU
Es gibt keinen Demokratischen Deep State, genausowenig wie einen Republikanischen. Es gibt nur den von der Hochfinanz dominierten Deep State, welcher die Parteien erst schafft, um das Volk zu spalten, damit er umso leichter über die zerstrittene Masse herschen kann („Divide et Impera“).
Am gegebenen Beispiel von Northstream zeigt sich ja wie in den hochkriminellsten Aktionen Einigkeit über die Parteigrenzen besteht. Laut Bessent hat Trump während seiner ersten Amtszeit davor gewarnt, Northstream II zu bauen, Biden ließ die Pipeline dann in seiner Amtszeit zerbomben, und nun kauft ein Kumpel von Trump während dessen zweiter Amtszeit die Pipelines und wird dann den Europäern zu unweigerlich gesteigerten Preisen Gas anbieten.
Es ist sowieso ein Mythos, dass Trump gegen den Deep State ist. Das ist doch nur ein Wahlkampfgag gewesen. Er war sein Leben lang eine Marionette des Deep State. Sein erster Mentor war mit Roy Cohn die Personifizierung des Deep State. Als er in den 1990ern pleite ging, wurde er von einem Rothschild-Bankier namens Wilbur L. Ross Jr. gerettet. Dieser Wilbur Ross war übrigens Handelsminister in Trumps ersten Kabinett. Wer betrieb denn den Fernsehsender, der Trump als Reality-Show-Host zur Popularität verhalt?
Und nun werden die eingefleischten Trumpfans aufschreien: Was ist nun mit Elon Musk und DOGE? Alles nur Theater! Da wurden einige subalterne Leute entlassen, aber die großen Fische des Deep States wurden natürlich nicht angegangen. Die meisten Aktionen werden ohnehin von der Justiz kassiert. Und man hat mit so vielen absurden Aktionen viel Porzellan zerschlagen, dass der ganze Kampf gegen den Deep State mittlerweile viel weniger populär ist als vorher.
Das ganze erinnert an McCarthy und seiner angeblichen „Kommunistenjagt“ in den 50ern. Damals wurde der Deep State mit dem Kommunismus in Verbindung gebracht. Mit guten Gründen, schließlich hatte die Wall Street und die Hochfinanz anderer Länder Lenin, Trotzky und ihre Bolschewiken finanziert (man lese die einschlägigen Werke von Anthony Sutton). Eisenhower, der wie alle Präsidenten nach Wilson eine Marionette der Hochfinanz war, wurde von seinen Gegnern regelmäßig als „Red“ und „Pinko“ bezeichnet. Also fand man in dem korrupten Senator McCarthy einen scheinbaren Kommunistenjäger, der allerdings nur kleine Fische angriff und die ganze Kommunistenjagd mit seinen fragwürdigen Methoden in Verruf brachte. Roy Cohn war übrigens sein Assistent! Seitdem galt Eisenhower als Anti-Kommunist und die interne Jagd nach dem Deep State war jahrzehntelang verpönt. Versuchte es jemand, wurde ihm „McCathyismus“ vorgeworfen. In Zukunft wird man vom „Trumpismus“ sprechen, wenn jemand etwas gegen den Deep State unternehmen will.
Eigentlich sollte ja schon aus Trumps erster Amstzeit bekannt sein, dass sein „Kampf gegen den Deep State“ eine einzige Wahlkampf-Luftnummer ist. Diesmal war er aber etwas geschickter. Und nach Trumps Ankündigungen, Akten zu Epstein und der Kennedy zu veröffentlichten, war selbst ich kurz gespannt. Aber gerade hier zeigte sich bald, dass alles wie immer nur eine einzige Luftnummer war.
Trump ist wirklich ein großer Märchenerzähler.
Vor ein paar Wochen hat er bei einer Rede behauptet, dass die „deutschen Sozialisten“ schuld daran sind, weshalb die USA eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt haben.
Ich habe schon in den Jahren von Corona (2020/2021) zwei sehr gute US amerikanische Dokus über das US-Gesundheitssystem mir angeschaut.Und eines kann ich ganz sicher sagen. Die „deutschen Sozialisten“ haben überhaupt nichts damit zu tun. Die Hauptschuld und Verantwortung dafür tragen ausschließlich Big Pharma sowie die großen geldgierigen US-Klinkbetreiber und US-Unternehmen für Gesundheitswesen in den USA, aber auch deren willfährige Helfer aus der Politik , die beiden Großparteien (Republikaner und Demokraten) und das weiß auch Robert F. Kennedy Junior (der Gesundheitsminister). Trump dreht komplett durch. Er hat komplett den Verstand verloren. Was der in letzter Zeit von sich gibt, beweist erneut, dass er wohl doch kein Rebell und kein ANti-Globalist ist, sondern eine echte Marionette der US-Oligarchie.
für trump ein hero…
für brüssel eine ratte!
wenn einer diesen
ominösen karlspreis
verdient wäre orban
sicher die bessere wahl
als pfizer blondi v.d.l
Für mich ist dieser so hoch gehandelte „Karls-Preis“ nicht mehr wert als ein Lutscher an jeder x-beliebigen Supermarktkasse !!!
Dazu wurde der Karls-Preis deformiert. Man muss sich nur die letzten Preisträger ansehen.
Ein Preis, so schmierig wie ein eitriges stinkendes Analkarzinom…
Na dann passt es ja…
Glückwunsch Frau von der Leine!!