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Merz wollte NIUS nicht bei Trump dabeihaben – aber Reichelt war da!

JULIAN REICHELT | Wenn es nach Friedrich Merz und der Bundesregierung gegangen wäre, wäre niemand von NIUS während Merz’ Antrittsbesuch bei Donald Trump im Oval Office dabei gewesen. Als Journalisten aber ist es unser Beruf, besonders dann dabei zu sein, wenn wir nicht erwünscht sind. Deswegen habe ich mich bei der US-Regierung darum bemüht, als Reporter im Weißen Haus dabei sein zu dürfen. Und es ist mir gelungen.

Was im Weißen Haus geschah, was Friedrich Merz’ Auftritt über seine eigenen Aussagen verrät, die er zuvor über Donald Trump getätigt hat, was Donald Trump von deutschen Politikern unterscheidet und wie die deutsche Presselandschaft auf meine Anwesenheit im Oval Office reagierte, erfahren Sie in dieser besonderen Folge „Achtung, Reichelt!“ aus einem – Achtung – nagelneuen Studio.



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Von Redaktion

9 Gedanken zu „Julian Reichelt war im Oval Office!“
  1. Wollte man die Hetzer nicht ins Land lassen? Ginge es danach, dann wäre Herr Reichelt vermutlich der einzige Deutsche Journalist im Weißen Haus gewesen. Bei Biden wäre er vermutlich nicht reingekommen. Interessant wäre es, wenn es Aufzeichnungen gäbe um die Reaktion von Münchhausen zu sehen. Doch oft wird vorher das Verhalten einstudiert um die Leute zu blenden, daß bedeutet man muß unbequeme Fragen stellen und einem auf den Sack gehen. Was auch mit der Grund ist, daß Herr Warwig (ihr wisst schon wen ich meine) allein in der Bundesquasselrunde sitzt. Im übrigen hat er Spikes unter den Füßen wenn er dort ist, damit er auf der Schleimer der anderen Journalisten nicht ausrutscht. Man lobt zwar Fritzchen über sein Besuch bei Trump, doch hinter den Kulissen, wird es heiß hergegangen sein. Schließlich ist Fritzchen ein Untertan und Bitsteller, was man nicht vergessen sollte. Die entscheidende Frage wird sein, hat Trump das Okay für Taurus gegeben oder handelt Fritzchen eigenmächtig. Ob man die Taurus nun in der Ukraine neu anstreichen oder nicht, sie können Atomsprengköpfe tragen und das wird die Frage sein, wenn der deutsche Offizier auf den Knopf drückt. Woher weiß Russland, daß diese keine tragen?

  2. Entschuldigung Herr Julian Reichelt aber wo waren den da nun Ihre kritischen Fragen mit denen Sie diesen Artikel(Video) so angeheizt haben????? Hier gibt es schon Witz Figuren die den Präsidenten der USA beleidigen und damit den Lügenbaron in ein helles Licht stellen.

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    1. Steht doch im Artikel, in einem gesonderten Bericht. Aber allein seine Anwesenheit wird Fritzchen Herzstiche bereitet haben. Zudem ist auch Diplomatie gefragt, sonst ist man das nächstemal nicht dabei.

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      1. seit wann interessiert Herrn D. Tramp Diplomatie, da wurde ein Lügenbaron geschont und das kann nicht im Interesse von Ehrlichen JOURNALISMUS sein. Herr Reichelt ist also auch nur eine von vielen feigen Witzfiguren die uns bei Laune halten sollen.

  3. Kriegstüchtigkeit im ÖRR: Eltern sollen ihre Kinder opfern
    In den sozialen Netzwerken sorgt derzeit ein Beitrag des öffentlich-rechtlichen Gebührensenders 3sat für Aufregung. Darin geht es um die Frage der Wehrpflicht und ob diese auch für Frauen gelten sollte. Der Althistoriker Egon Flaig fordert zudem, dass Eltern auch bereit sein müssten, ihre Kinder zu opfern. Bereit für einen neuen Krieg? Derzeit beschäftigt das Thema der Wehrpflicht wieder Deutschland. Was zuerst als freiwillig geplant war, könnte aufgrund des NATO-Aufrüstungsbeschlusses bald wieder zu einer wirklichen Pflicht werden.
    https://tinyurl.com/2x6kzzat

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  4. Also dieses Treffen, zumindest das was uns da gezeigt wurde, in diesen ca. 40 Minuten Video, war ja wohl ein Witz.
    Was Trump von Merz hält (wenig, zu Recht) kann man deutlich „zwischen den Zeilen“ rauslesen, wenn man analysiert,
    was an Substanziellem zwischen den beiden geredet wurde – nämlich NICHTS Substanzielles.
    Auch Trump spult eigentlich immer nur die gleichen BEKANNTEN Phrasen ab, auch wenn man hierbei sagen kann, dass das
    inhaltlich oftmals zutreffend ist – aber irgendeine klitzelkleine SUBSTANZIELLE NEUIGKEIT ? FEHLANZEIGE.

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    1. Kein Wunder 2 Schausteller von …Gnaden im Hintergrund. Ich wundere mich, daß Trump da mitmacht. Geld kann es doch nicht sein.

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