Brüssel wird nicht müde immer neue Zensur-Maßnahmen zu beschließen. Diesmal geht es der Kritik am Klimawandel und den damit verbundenen CO2-Steuern „an den Kragen“.
Klimakritik wurde somit als „systemisches Risiko“ eingestuft.
Bürger zahlen für eigene Zensur
Die Europäische Union plant also neue Maßnahmen gegen sogenannte „Klimadesinformation“, wie auch uncutnews berichtet hatte.
Ein jüngst veröffentlichter Bericht mit dem Titel HEAT: Harmful Environmental Agendas & Tactics fordert, kritische Aussagen über Klimapolitik als „systemisches Risiko“ im Sinne des Digital Services Act (DSA) zu behandeln.
Die Konsequenz daraus, Kritik an CO₂-Steuern, der Energiewende oder am Heizungsgesetz könnte künftig von Plattformen algorithmisch unterdrückt, gelöscht oder mit Warnhinweisen versehen werden.
DSA in vollem Gange
Besagter Bericht, herausgegeben von der NGO EU DisinfoLab und der Analysefirma Logically, nennt dazu eine Vielzahl von Aussagen als problematisch. Unter anderem die Kritik an der CO₂-Bepreisung, die Bezeichnung der Klimapolitik als „grüne Diktatur“ sowie Warnungen vor wirtschaftlicher Enteignung durch das Gebäude-Energiegesetz. Ebenfalls Begriffe wie „Klimalockdown“ und „Great Reset“ werden diesbezüglich als gefährliche Narrative eingeordnet.
Das erklärte Ziel sei es also, laut den Autoren und gänzlich getreu dem EU-Narrativ, „gesellschaftliche Risiken durch Fehlinformationen“ zu minimieren. Aus diesem Grund wird daher empfohlen, solche Inhalte künftig in die Risikoanalyse großer Online-Plattformen einzubeziehen. Grundlage dafür ist Artikel 34 des Digital Services Act, der Plattformen zur Bekämpfung sogenannter systemischer Risiken verpflichtet.
Wahrheitswächter und Denunziantentum im Sinne Brüssels
Plattformen wie Facebook, X , Telegram oder YouTube sollen nun, laut Bericht, künftig Inhalte mit „klimaskeptischen“ Aussagen aktiv unterdrücken oder entfernen, wenn diese als potenziell desinformativ eingestuft werden. Zudem wird gefordert, dass Plattformen mehr Daten über Nutzerverhalten mit Aufsichtsbehörden und Forschern „teilen“ müssten.
De facto bedeutet dies also, was bisher unter politischer Debatte firmierte, könnte bald als manipulative Information gelten und folglich im digitalen Schatten einfach verschwinden.
Finanziert vom Steuerzahler
Besagter HEAT-Bericht wurde durch den European Media and Information Fund (EMIF) finanziert. Dieser Fonds wird vom European University Institute und der Calouste Gulbenkian Foundation verwaltet und erhält sowohl öffentliche Mittel als auch Gelder aus privaten Stiftungen. Zu den ideologischen Förderern solcher Initiativen gehören, wenig verwunderlich, laut eigenen Angaben unter anderem die Open Society Foundations von George Soros.
Kritiker sehen in diesem Bericht allerdings einen gefährlichen Präzedenzfall. Legitime politische Meinungen werden somit, freilich ganz „zeitgeistig“, mit gezielter Desinformation gleichgesetzt. Die Grenze zwischen freier Rede und gefährlicher Meinung verschwimmt, offenbar gewollt, zugunsten staatlich definierter Wahrheit. Wer politische Maßnahmen wie CO₂-Bepreisung, Wärmepumpenzwang oder Energierationierung ablehnt, muss also künftig mit digitaler Unsichtbarkeit oder eben gleich mit Sperrung rechnen.
Der Bürger zahlt also mit seinen Steuern für die Infrastruktur, die schließlich seine eigene Kritik als Risiko klassifiziert. Private Akteure mit politischen Agenden liefern zusätzlich Geld und ideologische Ausrichtung. Die geplante Einstufung klimapolitischer Kritik als „Desinformation“ bedeutet somit, dass der politische Diskurs nicht länger mit Argumenten entschieden, sondern durch Regulierung und algorithmische Kontrolle gesteuert wird. Das neue „europäische“ Verständnis von Demokratie eben.
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Yuval Noah Harari (* 24. Februar 1976 in Kirjat Ata)[1] ist ein israelischer Historiker und Hochschullehrer.
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Das Smartphone etwa werde binnen 20 bis 30 Jahren für Menschen zu einer Art zweitem Gehirn werden, das wissen werde, was wir fühlen, wollen und denken, und das über unsere Alltags- und Lebensentscheidungen bestimmen werde. Aus Menschen würden, so zitiert Der Spiegel Harari, „hackable animals“ – Tiere, die man mit Computercode bearbeiten kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Yuval_Noah_Harari
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Harari lebt mit seinem Ehemann Itzik Yahav im Moschaw Mesilat Zion bei Bet Schemesch westlich von Jerusalem
Mal eine Start-Up Idee um Alt-Plastik wieder zu verwerten.
Kunststoffabfälle haben in Deutschland in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen, inzwischen sind es rund sechs Millionen Tonnen jährlich.
„Die Recyclingquote (stoffliches Recycling sowie Kompostierung und Vergärung) blieb in den letzten fünf Jahren stabil bei 67 % .“
Und 33% werden verbrannt.
Kann man mit 2 Millionen Tonnen Plastik nicht Lego-änliche Plastikblöcke herzustellen?
Der Rohstoff ist gratis, leicht zu giessen oder zu spritzen und wenig Gewicht zu transportieren.
Wie Lego ganze „Steinchen“ und halbe „Steinchen“.
Auch durchsichtige „Steinchen“ für die Fenster und Tageslicht.
Alles kann mit von aussen verschraubten Plastikbändern zusammengehalten werden und am Boden verankert werden.
Ein Häuschen, ausser Dach, ist schnell gebaut.
Das Dach und die Träger können auch aus Plastik sein.
Ob Überschwemmung oder Erdbeben – es macht dem Plastik nichts aus und eine Plastikmauer oder ein Plastigdach erschlägt niemanden.
Ich denke selbst Lego wäre interessiert, würde die Lizenz vergeben um Umweltschutzbefördernd dazustehen.
Auch das technische Wissen von Lego kann helfen.
Bin 64 und im Unruhestand, aber würde gerne ehrenamtlich beraten und weitere Ideen geben.
MfG
Wir brauchen hier ein schon immer hier lebende (f. n. M.) Version von Ibrähäim Traöre.
Meiner Ansicht nach.
Es ist m. A. n. de facto bereits eine örwällsch-SAT-AN-ische D.ktatür/Türannei von m. A. n. Besessenen im grenzenlosen W.hn.
Meiner Ansicht nach.
Ich werde sicherlich nicht aufhören die sogenannten menschengemachten Klimalügen zu bekämpfen und lass mich nicht Mundtot machen.
Wer andere Ansichten lesen will.
https://eike-klima-energie.eu/
https://www.ageu-die-realisten.com/
https://www.heritage.org/
Danach bildet sich Jede(r) seine eigene Meinung
Speditionen suchen händeringend nach Fahrern: Ein Dessauer Geschäftsführer erzählt von seiner Not
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Dessau/MZ. – Sie sind tagelang unterwegs, fernab der Familie, schlafen in ihren Kabinen, essen Fertiggerichte vom Campingkocher und waschen sich mit Wasser aus einem Kanister – doch ohne sie würde die Wirtschaft zum Erliegen kommen: Lastwagen-Fernfahrer. Knapp eine halbe Million gab es im Jahr 2021 in Deutschland, Tendenz sinkend. Denn immer weniger Menschen wollen sich ihr Leben lang hinter ein Lkw-Steuer setzen. Speditionen haben riesige Probleme, Fachkräfte zu finden.
https://www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/speditionen-suchen-handeringend-nach-fahrern-ein-dessauer-geschaftsfuhrer-erzahlt-von-seiner-not-4081250
Wird Brüssel das neue Peking ?
Beratervertrag für Kim Yong Un aus Nordkorea …?
Da ich als 1931 Geborener die damalige Zeit erlebt habe, kann ich mittlerweile oft keinen Unterschied mehr dazu herstellen – nur damals ging es immer um Deutschland, nicht
um irgendwelche kriegsführende slawische Staaten, die mit Milliarden Euro unterstützt werden sollen ? Das Geld blieb im Land, und wurde nicht in der Welt sinnlos verstreut.