25 westliche Nationen verurteilen Israel wegen „unmenschlicher Tötung von Zivilisten“ + Anklage für linksradikale Aktivistin, die Heiligenbild der Mutter Gottes zerschoss + Griechenland verordnet Asylstopp + Österreichische Bauern warnen vor EU-Diktaten und Verlust der Versorgungssicherheit + „Apeel“ Chemie auch auf Bio-Produkten
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25 westliche Nationen verurteilen Israel wegen „unmenschlicher Tötung von Zivilisten“ – fordern Waffenstillstand in Gaza
Die Außenminister von 25 westlichen Nationen haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie Israel für die „unmenschliche Tötung von Zivilisten“ in Gaza verurteilen und ein Ende des Völkermordkrieges fordern.

Die Erklärung wurde von den Außenministern aus Großbritannien, Australien, Belgien, Kanada, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Island, Irland, Italien, Japan, Lettland, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, Spanien, Schweden und der Schweiz unterzeichnet.
(…) „Das Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Das Modell der israelischen Regierung zur Bereitstellung von Hilfsgütern ist gefährlich, schürt Instabilität und beraubt die Bewohner Gazas ihrer Menschenwürde. Wir verurteilen die nicht ausreichende Bereitstellung von Hilfsgütern und die inhumane Tötung von Zivilisten, darunter auch Kinder, die nur versuchen, ihre grundlegendsten Bedürfnisse nach Wasser und Nahrung zu befriedigen“, erklärten die Unterzeichner.
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ORF-Talkgast Sanija Ameti schoss auf Bild der Mutter Gottes: Jetzt Anklage!
Was hat der ORF für eine Einladungspolitik? In einem „Dialog Forum“ auf ORF III hatte auch die linke Radikal-Aktivistin Sanija Ameti (33) ihren Auftritt – die gebürtige Bosnierin zerschoss mit einer Pistole ein Bild der Heiligen Maria und dem Jesu-Kind. Jetzt erhebt die Staatsanwaltschaft Zürich Anklage wegen mutmaßlicher Störung der Glaubensfreiheit.

Sanija Ametis Pistolen-Aktion hat jetzt juristische Konsequenzen: Die linksradikale Aktivistin lieferte erst vor wenigen Monaten einen derart heftigen Blasphemie-Skandal, dass sie eigentlich nicht mehr auf TV-Bildschirmen zu sehen sein soll – wie berichtet, hat die Ex-Politikerin der Grün-Liberalen Partei sich dabei fotografieren lassen, wie sie mit einer Pistole auf ein Bild schoss, direkt in die Gesichter der Heiligen Maria und des Jesu-Kindes. Diese Bilder stellte sie dann auch noch provokativ ins Netz.
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Korrupte Ukrainer verticken westliche Waffen tausendfach im Darknet
Sturmgewehre, Drohnen, Handgranaten, Raketen und sogar Minen – die Waffen, die westliche NATO-Staaten an die Ukraine liefern, werden tausendfach im Darknet illegal zum Kauf angeboten.
Nicht auszudenken, was Terroristen mit einer Javelin-Panzerabwehrwaffe in einer europäischen Innenstadt anrichten könnten. Die Polizei wäre machtlos. Doch genau dieses Szenario droht.

Die schlimmsten Befürchtungen bestätigen sich, und das schneller als gedacht: Die Ukraine betreibt offenbar im großen Stil Schindluder mit den ihr vom Westen blauäugig und ohne rationale Folgenabschätzung in riesigen Mengen überlassenen Waffenarsenalen. (…)
Im Darknet werden teils erhebliche Bestände eben der Waffen, die von NATO-Staaten zur angeblich heldenmutigen Selbstverteidigung im Kampf gegen Russland geliefert wurden, auf dem Schwarzmarkt feilgeboten – für sieben- bis achtstellige Summen.
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Griechenland verordnet Asylstopp
Die griechischen Behörden meldeten am Samstag die Rettung von 174 Migranten, die bei zwei getrennten Aktionen im Meer südlich von Gavdos aufgegriffen wurden. In einem Kommentar auf der Social-Media-Plattform X betonte der Minister für Migration und Asyl Thanos Plevris, dass sie kein Asyl beantragen können, sondern in Polizeigewahrsam bleiben, bis sie zurückgebracht werden können.
„Die illegalen Einwanderer, die in den letzten Stunden aus Libyen eingereist sind, wurden von der Küstenwache verhaftet. Sie haben nicht das Recht, Asyl zu beantragen. Sie werden nicht in Aufnahmezentren gebracht, sondern bleiben in
Polizeigewahrsam, bis das Verfahren für ihre Rückführung eingeleitet ist. Das Ministerium für Migration unterstützt die gesamte Aktion und richtet in seinen Einrichtungen zusätzliche Haftplätze ein“,
meinte Plevris.
via amna.gr
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Österreichische Bauern warnen vor EU-Diktaten und Verlust der Versorgungssicherheit
Österreichische Landwirte schlagen Alarm: Immer mehr Höfe müssen aufgeben, während EU-Vorgaben und globale Konzerne die klein strukturierte Landwirtschaft verdrängen, welche für Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit aber zentral wichtig ist.
Bei einer Veranstaltung der Initiative „Heimat & Umwelt“ in Linz warnten Funktionäre und Betroffene vor einer Entwicklung, die nicht nur Bauern, sondern die gesamte Gesellschaft betrifft.
Im Zentrum der Veranstaltung stand die klare Botschaft: Die kleinbäuerliche Landwirtschaft ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Österreichs Kulturlandschaft und Versorgungssicherheit. Landwirtin Renate Zittmayr sprach sich gegen den Einfluss multinationaler Agrarkonzerne aus und forderte politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit. Sie betonte: „Demokratie ist nur in kleinen Einheiten möglich – das gilt auch für die Landwirtschaft.“
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„Schlichtweg nicht alltagstauglich“ – Hausärzteverband kritisiert elektronische Patientenakte
Der Hausärzteverband warnt vor einer „Bruchlandung“ der elektronischen Patientenakte. Verbandschef Markus Beier fordert mehr Aufklärung durch die Krankenkassen – und kritisiert den komplizierten Registrierungsprozess sowie störanfällige Technik.
Die Zahl der aktiven Nutzer ist ernüchternd“, sagte der Bundesvorsitzende des Hausärzteverbandes, Markus Beier, der „Rheinischen Post“ (Dienstag). „Wenn die Verantwortlichen weiter machen wie bisher, dann wird eines der wichtigsten versorgungspolitischen Projekte der letzten Jahre langsam, aber sicher scheitern“, fügte er hinzu.
Für Patienten wäre das eine schlechte Nachricht, „denn eine gut umgesetzte elektronische Patientenakte hätte zweifellos das Potenzial, die Versorgung spürbar zu verbessern und zu vereinfachen“, sagte Beier.
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Achtung beim Einkaufen! „Apeel“ Chemie auch auf Bio-Produkten
Ein von Bill Gates und dem WEF unterstütztes Produkt namens Apeel wird auf Obst & Gemüse gesprüht – sogar auf Bio-Ware.

Die „unsichtbare Schutzschicht“ enthält Chemikalien wie Heptan und Glycidol, die laut WHO wahrscheinlich krebserregend sind.
- Apeel ist zugelassen für Bio-Produkte unter dem Namen Organapeel.
- Nicht abwaschbar. Nicht deklariert. Nicht geprüft auf Nährwertverlust.
- Konsistenz wie Kleber, Geschmack verändert, Textur künstlich – willkommen im Labor-Supermarkt.
Fazit: Wer keine giftige Hülle mitessen möchte, sollte auf regionale, chemiefreie Lebensmittel setzen – oder selbst anbauen.
Via uncut-news.ch
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