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Unterschlupf gefunden: Teyfik Karakücükoglu leitet jetzt beim Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrt die frisch erfundene Abteilung "Politik und Kommunikation".

Baerbocks verglühender Meteorit hinterlässt Spuren. Einer ihrer engsten Mitarbeiter hat jetzt Unterschlupf gefunden. Teyfik Karakücükoglu, jahrelang Teil der grünen Macht-Maschinerie. Büroleiter bei Omid Nouripour. Mitarbeiter bei Annalena Baerbock. Referent bei Cem Özdemir. Ein Mann, der seit Jahren in den Hinterzimmern des Politikbetriebs saß. Jetzt taucht er beim Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie auf. Dort leitet er die frisch erfundene Abteilung “Politik und Kommunikation”. Ein neuer Titel, eine neue Visitenkarte, ein gutbezahlter Frühstücksdirektorenjob vom Feinsten.

Von MEINRAD MÜLLER | Es geht um den direkten Draht in die Politik. Karakücükoglu hat mit Raumfahrt so viel zu tun wie ein Fahrradmechaniker mit der NASA. Kein Ingenieur, kein Pilot, kein Wissenschaftler. Er ist ein Strippenzieher. Sein Fachgebiet ist nicht Technik, sondern Politik. Er kennt die Bundestagsflure. Er weiß, wie Anträge laufen. Er weiß, wer die Milliarden freigibt.

Milliardenförderung vom Steuerzahler

Und genau darum geht es. Ohne staatliche Zuschüsse gibt es in der deutschen Luft- und Raumfahrt kein Leben. Airbus kassiert seit Jahren Milliarden. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) verschlingt ebenfalls Milliarden. Forschungsprogramme zu „nachhaltigem Fliegen“ oder „CO2-neutralen Triebwerken“ fressen immense Summen. Allein zwischen 2020 und 2024 wurden zweistellige Milliardenbeträge in Projekte gepumpt, die ohne Steuerzahler niemals zustande gekommen wären. Kaum einer weiß es, kaum einer redet darüber. Aber ohne staatliches Geld würde weder ein Flieger starten noch ein Satellit ins All geschossen werden.

Darum dieser Posten. Darum dieser Mann. Mit einem Grünen im Verband sichert man sich den Zugang zu den Fördertöpfen. Offiziell heißt das “Politik und Kommunikation”. In Wahrheit geht es darum, Milliardenströme auf Kurs zu halten. Solche Stellen werden mit einem geschätzten Gehalt von rund 100.000 Euro im Jahr vergütet. Für den Verband sind das Peanuts. Eine kleine Summe im Vergleich zu den Strömen, die im Gegenzug aus dem Bundeshaushalt fließen. Gut investiertes Geld, wenn man es so nennen will.

Das Drehtür-Prinzip

Das Muster ist altbekannt. Die Grünen sind zwar nicht mehr in der Regierung, doch sie stützen die CDU, wenn diese im Bundestag Mehrheiten braucht. An den offiziellen Machtstellen sitzen sie nicht mehr. Dennoch laufen die Netzwerke weiter. Die alten Kontakte reißen nicht ab. Die Förderprogramme bestehen fort. Und die Verbindungen in die Industrie bleiben offen. Genau deshalb wechseln die Mitarbeiter nahtlos die Seite. Heute nicht mehr im Ministerbüro, sondern im Verband. Dort kassieren sie fürstlich weiter. Dieselben Leute, dieselben Absprachen, dieselben Milliarden. Der Steuerzahler zahlt doppelt. Erst für die Programme. Dann eben für die Lobbyisten.

Es ist ein Karussell, das sich immer weiterdreht. Heute Sprachrohr der Grünen, morgen Sprachrohr der Industrie. Heute Verteiler, morgen Abzapfer. Karakücükoglu ist kein Einzelfall, er ist nur der nächste Name auf einer langen Liste. Und während er seine neue Abteilung aufbaut, laufen die Milliarden weiter. Milliarden, die jeder Bürger erarbeitet. Milliarden, die nie zur Diskussion standen. Milliarden, die hinter verschlossenen Türen verteilt werden.

Baerbocks verglühender Meteorit mag vom Himmel gefallen sein. Doch die Trümmerteile leuchten noch lange. Einer davon hat gerade Unterschlupf gefunden. Und für den hart arbeitenden Steuerzahler bleibt nur die Rolle des Zahlmeisters.


Meinrad Müller.

MEINRAD MÜLLER (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf UNSER MITTELEUROPA gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

 



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Von Redaktion

24 Gedanken zu „Grüner Fördergeld-Maulwurf erfolgreich bei Raumfahrtverband platziert“
  1. „Die Grünen sind zwar nicht mehr in der Regierung, doch sie stützen die CDU, wenn diese im Bundestag Mehrheiten braucht“
    Und umgekehrt hat die C-Partei sämtliche Aktionen der Ampelei abgesegnet. Die Oppositionssuggestion ist längst so glaubwürdig wie die Demokratiesuggestion.

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  2. Vierter AfD-Kandidat kurz vor NRW-Kommunalwahlen plötzlich und unerwartet verstorben: Greift der Linksstaat jetzt schon zu „russischen“ Methoden?
    https://journalistenwatch.com/2025/08/30/vierter-afd-kandidat-kurz-vor-nrw-kommunalwahlen-ploetzlich-und-unerwartet-verstorben-greift-der-linksstaat-jetzt-schon-zu-russischen-methoden/

    Mein Kommentar: Ihr verwechselt wohl Russland mit Mexiko oder mit Kolumbien. DOrt werden mit solchen Methoden tatsächlich seit Jahrzehnten unliebsame politische Konkurrenten beseitigt.
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/mexiko-mehr-als-120-politiker-vor-praesidentschaftswahl-getoetet-a-1215014.html

    https://www.nau.ch/news/ausland/175-politiker-in-mexiko-in-einem-jahr-ermordet-65417208

    Und unsere verlogenen EU und die deutsche Bundesregierung haben übrigens überhaupt gar kein Problem damit, dass in Mexiko mit solchen Methoden die politische Konkurrenz beseitigt wird.Es gab bis heute nicht einmal EU-Sanktionen gegen Mexikos Regierungen.

    Die westlichen Journalisten und die Menschen im Westen haben immer noch ein völlig falsches Bild von Russland (wegen der anti-russischen Dauerpropaganda in allen westlichen Mainstream Medien).
    In Russland gibt es keine brutale Diktatur, in der ein brutaler Diktator alle Dissidenten wahllos verhaften und ermorden lässt. Ein ähnliche Lügenpropaganda gab es schon kurz vor der Fussball-WM 2018 in Russland, als in vielen westlichen Medien die schwachsinnige Lüge verbreitet wurde, dass Russland angeblich eine sehr hohe Mordrate hat und alle Fussballfans davor gewarnt wurden nach Russland zur Fussball-WM zu reisen, weil es in Russland angeblich extrem gefährlich sein soll .
    Selbst in Lateinamerika wurden diese schwachsinnigen Lügenmärchen verbreitet.
    Wie sich nach der WM herausstellte, war das alles komplett gelogen. Alle Fussballfans waren mit der WM hochzufrieden. Selbst in Brasiliens Großstädten (Fussball-WM 2014 fand in Brasilien statt) war die Mordrate um mindestens das zehnfache höher als in russischen Großstädten.Trotzdem wurden über Brasilien kurz vor der Fussball-WM 2014 solchen Lügenmärchen wie über Russland in den westlichen Medien seltsamerweise nicht verbreitet, dass es dort gefährlich sein könnte aufgrund einer sehr hohen Mordrate in den Großstädten.

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  3. das gesindel trieft langsam und immer stetiger aus allen decken…
    noch 2 generationen und deutscheuropa ist geschichte.
    da bin ich voll bei sarazin…

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    1. Rolf Peter Sieferle
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      Finis Germania
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      Rolf Peter Sieferle (* 5. August 1949 in Stuttgart; † 17. September 2016 in Heidelberg) war ein deutscher Historiker.
      2012 wurde Sieferle emeritiert. Am 17. September 2016 starb Sieferle im Alter von 67 Jahren durch Suizid
      .
      Sieferle etablierte den energetischen Ansatz der Umweltgeschichte. Zunächst an der Universität Mannheim tätig, war er von 2005 bis 2012 ordentlicher Professor für Allgemeine Geschichte an der Universität St. Gallen. Sieferles Arbeitsschwerpunkte waren erst Struktur- und Ideengeschichte der Industrialisierung sowie Umwelt- und Universalgeschichte. Seit seinem Werk Epochenwechsel (1994) versuchte er zudem, konservative Politik historisch zu begründen.
      Sein postum veröffentlichter Bestseller Finis Germania (erschienen 2017) sorgte wegen seines als antisemitisch und vielfach als rechtsradikal bewerteten Inhalts und des Umgangs mit dem Buchtitel in Sachbuchneuerscheinungs- und Bestsellerlisten für anhaltende Diskussionen.

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    1. Richtig Paule! Überhaupt wenn diese Kapazitäten aus dem grünen inneren Kreis kommen. Es wäre in der Tat wirklich schade, wenn diese Leute an dem so erfolgreichen „Grünen Wirtschaftswunder“, das wir gerade erleben dürfen, nicht mehr weiterarbeiten können.
      Denn wie sagte doch der begnadete Visionär Habeck: die geschlossenen Betriebe sind nicht pleite, sie haben nur aufgehört zu produzieren. Ist das nicht schön und umweltgerecht.

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      1. Spaßi, schreib Paule doch bitte keine Satire! Der nimmt das noch für ernst gemeint. Werfen wir der rheinischen Frohnatur lieber Kamelle zu, die machen ihn glücklich.

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      2. „Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
        Robert Habeck
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        Vom Dezember 2021 bis zum 25. März 2025 stand er dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz vor und war Vizekanzler?

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  4. Da man das Spiel in US schon lange „Pay to Play“ nennt, sehr erfolgreich eingesetzt mit gleichem Muster über die Clinton-Foundation (neben vielen anderen), gehe ich mal davon aus, es sind die gleichen Lehrmeister und Strippenzieher. Die Korruption ist so unendlich tief wie das berühmte schwarze Loch, es gibt kein Ende und niemand weiß genau „where is the beef“., das darin versinkt. War mal ein humoristischer Werbegag für Burger in US. SIE haben sich ihre eigene Gesetzeswelt geschaffen, ohne Mitwirkung des Bürgers, der nur noch ihre frei erfundenen Projekte bezahlen muß. Der Wahnsinn alles !

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  5. Sie lassen ihre HELFERs-HELFER nicht verkommen, und wenn es nicht anders geht, werden für diese munitionslosen BLENDGRANATEN extra neue POSTEN geschaffen, die steuernzahlende Mehrheit bezahlt dies ohne jedes MURREN, da sie meistens nicht wissen wohin und an wem das Geld geht ? Siehe dabei die erhöhte Zahlung von nur
    191 Millionen Euro der jetzigen Regierung an die angeblich vorher so kritisierten NGOs ?

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      1. EuRuF
        War das ein wirkliche FRAGE oder nur eine ins BLAUE ?
        Die RATTENLINIE hatte der VATIKAN initiert, und damit konnten sog. BELASTETE aus Deutschland nach CHILE oder ARGENTINIEN unbehelligt „ausreisen“. Dazu gehörte auch Eichmann.

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  6. Vollversorgung?
    Dorothee Bär: Raumfahrtministerin – bisher nur auf dem Papier
    Die CSU hat ihre erste Raumfahrtministerin stolz gefeiert.
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    Dorothee Gisela Renate Maria „Doro“ Bär (geb. Mantel; * 19. April 1978 in Bamberg ist eine deutsche Politikerin (CSU). Sie ist seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt im Kabinett Merz.

    Sie gehört seit 2002 dem Deutschen Bundestag an?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dorothee_B%C3%A4r
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  7. Die Netzwerke sind verfilzt, die kann man nur noch zerschlagen=verbieten. Die sind jahrzehntelang verflochten und undurchdringlich. Am besten, die bRD löst sich auf und fängt neu an. Von Anfang an hätten die Grünen=Bolschewisten verboten gehört. Und der Mann mit dem langen Namen gehört nicht nach Europa.

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  8. Ein wahrer Demokrat?
    Exzellent und unmissverständlich: „Mensch!“ von Michel Friedman
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    Seitdem die AfD in Deutschland immer mehr Zulauf bekommt, schaltet sich der Jurist und Autor Michel Friedman deutlich vernehmbar in die öffentliche Diskussion ein, auch mit seinem Sachbuch „Mensch! Liebeserklärung eines verzweifelten Demokraten“.
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    Er ist wieder da!
    Michel Friedman (geb. 25. Februar 1956 in Paris) ist ein vorbestrafter, in der BRD lebender, deutschfeindlich gesinnter Jude, der einer christlichen Partei (CDU) angehört. Der Rabulistiker und Simulant tritt in dafür aufgesetzten Sendeformaten in deutschen Fernsehsendern als Selbstdarsteller auf und nimmt die Rolle eines selbst untadeligen Politmoralapostels ein. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, politische Propaganda für seine Gruppe und gegen deutsche Interessen zu machen. Auch gehört er dem Zentralrat der Juden an und entfaltet diverse Aktivitäten vor allem gegen freie Meinungsäußerung von Nichtjuden („Kampf gegen Antisemitismus“).
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    Zwangsprostituierte und Kokain
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    Im Juni 2003 geriet Michel Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld von Polizei und Staatsanwaltschaft.
    Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zur Prostitution gezwungen wurden, sagten aus, er sei ein Kunde und habe, in ihrem Beisein, Kokain konsumiert und das Rauschgift auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym „Paolo Pinkas“ (von der Polizei fälschlicherweise als „Paolo Pinkel“ verstanden – Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert. Die bei der Hausdurchsuchung gefundene Menge Kokain war zu gering, um den genauen Wirkstoffgehalt ermitteln zu können. Das Untersuchungsergebnis einer von Friedman abgegebenen Haarprobe war hingegen positiv.
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    Friedman: Juden dürfen lügen!
    Zuletzt gelesen in der Bildzeitung
    https://www.bild.de/news/inland/wetter/nach-davidstern-skandal-das-sagen-prominente-juden-zum-fall-ofarim-81657634.bild.html

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    1. Bärbel Schäfer, die Ehefrau?
      An der Seite des Juden sind Existenzängste kein Problem, hier
      Paolo Pinkel, Ex-Vize-Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Ex-Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses, ist bekanntlich die vorbestrafte Hauptfigur in einem widerwärtigen schmierigen Unterwelt- und Gossenspiel rund um Nutten, Drogen und skrupellosen Menschenhändlern.
      Und Bärbel Schäfer? Sie ließ verlauten, Paolo Pinkel aka Michel Friedman verziehen zu haben, weil sie den „Blick der Liebe“ gehabt habe. Yeah, right! Zum Zeitpunkt der standesrechtlichen Ehe (16.07.2004) war sie mit Pinkels Balg bereits im zweiten Monat schwanger!

      Am 24. September 1998 starb Schäfers damaliger Lebensgefährte, der Fotograf Kay Degenhard, bei einem Unfall auf der A 24 bei Wittstock.

      Am 16. Juli 2004 heiratete Bärbel Schäfer den Juden Michel Friedman standesamtlich in Frankfurt am Main. Die Trauung fand im engen Freundes- und Familienkreis statt. Danach konvertierte sie zum Judentum (→ Gesinnungsjude).
      Am 10. September 2004 schloß das Paar die Ehe nach jüdischem Ritus in der Park East Synagoge in der Upper East Side von Manhattan (Neu York Stadt).

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  9. Rechtsextremist Marla-Svenja Liebich sollte am Freitag seine Haft im Frauengefängnis Chemnitz antreten. Doch dazu kam es nicht: Der 53-Jährige deutet an, ins Ausland geflohen zu sein.

    Zuvor hatte Liebich in einem Profil auf X gepostet: „Das Kunststück eines Zaubertricks: Alle Augen werden auf die Kulisse gelenkt, während das Objekt im Schatten verschwindet“, schrieb der Rechtsextremist geheimnisvoll auf seinem X-Account zu einer Illustration, die ihn in Frauenkleidung vor der Basilius Kathedrale in Moskau zeigt. Zu lesen darauf: „Liebesgrüße aus Moskau“ und „James Bond“ – womöglich ein Hinweis auf seinen aktuellen Aufenthaltsort? Was nun folge, sei „ein internationaler Haftbefehl“, so Liebich.
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    Weiter heißt es: „Die ganze Welt sieht, wie das Regime Deutschland die Hosen runterlässt. Polizei wird international alarmiert, um eine Frau zu jagen, die für Worte ins Gefängnis soll.“ Seinen Post hat Liebich mit dem Hashtag „runningwoman“ (dt. rennende Frau) versehen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article68b15977adc6ba5d53cb0633/Rechtsextremist-soll-ins-Frauengefaengnis-Liebich-offenbar-abgetaucht.html

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    1. Lorena
      Nach meiner Meinung „führt“ dieser aktenkundig UMGEWANDELTE diese nunmehr unüberbietbare DEPPEN-BRD regelrecht vor, oder man muß über so viel Blödheit lachen. Allerdings bin ich sehr traurig, in so einem Land – was man ab der Jugend allerdings ganz anders kennt – zu leben.

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      1. Ja, Herr Hartmann,
        wir, mein Mann und ich glaubten einmal an eine wahre Demokratie im Westen mit ehrlichen Politikern, abgesehen von den Grünen!
        Die 68iger Generation hat das Sagen, damals freie Liebe heute Transgender?
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        Der Weg eines Deutschen führt über Israel nach Berlin, Axel Springer
        Nach Aussage des Publizisten, früheren Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesverteidigungsministerium, Bundesministers und Bilderberg-Teilnehmers Andreas von Bülow, wurde Bild in der Besatzungszeit ab 1945 von der CIA mit sieben Millionen Fed-Dollar gegründet.
        Die Bild ist ein maßgeblicher Unterstützer der Umvolkungs-Politik.
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        Die Bild-Zeitung ist entschieden systemkonform, da sie grundsätzlich pro-israelisch und pro-jüdisch ausgerichtet ist.
        Jeder Angestellte muß eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag unterzeichnen, die unter anderem zur Unterstützung Israels, der Europäischen Einigung und des „transatlantischen Bündnisses“ mit den Vereinigten Staaten von Amerika verpflichtet.

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