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Bild: Toby Melville/Reuters

Der deutsche Rechtsanwalt Dominik Storr, hat nunmehr, im Auftrag seiner Mandantschaft, eine rechtliche juristische Analyse betreffend der „Chemtrails“ verfasst.

Unter anderem erklärt er dazu schonungslos, „alle deutschen Wetterdienste hängen tief mit drinnen“.

Schadstoffe im deutschen Luftraum

Rechtsanwalt Dominik Storr prüft nun rechtliche Schritte gegen mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum. „Meine Mandantschaft, eine bundesweite Bürgerinitiative, ist der Auffassung, dass das vorliegende Thema alle Menschen in Deutschland betrifft.

Dabei verdichten sich die Indizien und Beweise, dass die außergewöhnlichen Wetterbedingungen in Deutschland, wie sie besonders in diesem Frühjahr zu beobachten waren, auf eine gezielte Klimabeeinflussung mit technischen Mitteln im Luftraum zurückzuführen sind. Es darf nicht sein, dass internationale Organisationen solche Maßnahmen ohne die Beteiligung der Mitgliedsstaaten und deren Parlamente durchführen.

Daher ist es an der Zeit, dass dieses brisante Thema Eingang in die öffentliche Diskussion findet. Nur durch entsprechenden Druck von Seiten der Öffentlichkeit kann daher erreicht werden, dass der technischen Wettermanipulation sowie der Vergiftung des Luftraums Einhalt geboten wird“, heißt es in der Klageschrift des offenbar unbequemen Bürgeranwalts.

Deutlich von Kondensstreifen unterscheidbar

Die in der Umgangssprache als Chemtrails bezeichneten künstlichen Schlieren am Himmel, die an den Sprühtagen deutlich zu beobachten und von den normalen Kondensstreifen ganz klar zu unterscheiden sind, bestehen hauptsächlich aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und dem wassersuchenden Bariumsalz.

Zusammen bilden diese ein elektrisches Feld. Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung des Bariums und Aluminiumpulvers in der Luft. Die wegen des Polymers entstehenden deutlichen Schlieren verraten somit  diese chemischen Wolken, ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont.

Nach den Sprühtagen sinkt in der Regel die Temperatur und der Himmel bleibt für einige Tage ungewöhnlich trübe und gräulich. In dieser Zeit bleibt es meistens regenfrei. Dank der Polymer-Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Wortlaut des „Welsbach Patentes“ bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert halten.

Toxische Metalle als massive Gesundheitsgefährdung

Dass die mittels Flugzeugen freigesetzten Chemikalien nicht nur die Feuchtigkeit in der Luft binden und damit den von den Landwirten ersehnten Regen unterdrücken, sondern auch die Gesundheit der Menschen stark beeinträchtigen können, nehmen die Verantwortlichen dabei offenbar ganz bewusst in Kauf.

Aluminium und Barium gehören zu den für den Menschen toxischen Metallen. Barium kann zu Erbrechen, Durchfall, schweren Krämpfen und zu nachhaltigen Herzrhythmusstörungen führen. Aluminium fördert Osteoporose und kann Alzheimer verursachen. Die Hauptablagerungen nisten sich in der Leber und im Gehirn ein, was zu Orientierungslosigkeit und Demenz führen kann. Des Weiteren lagert sich Aluminium in den Hoden ab, was Unfruchtbarkeit zur Folge haben kann. All diese Symptome haben sich bekanntlich in den letzten Jahren zu so genannten Volkskrankheiten entwickelt. Ärzte bestätigen dazu, dass bereits überhöhte Aluminium- und Bariumkonzentrationen in überdurchschnittlich vielen Haarproben festgestellt wurden.

In der Zwischenzeit haben sich sogar die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages mit dem Thema „Geo-Engineering / Climate Engineering“ befasst.

In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, „daher werden Maßnahmen zur Anpassung des Klimawandels als auch Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, erforscht und diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als Science Fiktion angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwärmung werden einzelne Möglichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft erwogen.“



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Von ELA

16 Gedanken zu „Eine rechtliche Analyse der Chemtrails“
  1. Ergänzung: Die radioaktiven Stoffe aus dem havarierten AKW Tschernobyl wurden gänzlich ungenehmigt in den deutschen Luftraum eingebracht 😉

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  2. Nach dem Supergau im AKW Tschernobyl waren HIER, 2000 km weiter westlich, Lebensmittel lange Zeit massiv strahlenbelastet. Pilze durften nicht mehr verkauft werden. Dennoch befürworten bestimmte Kreise weiterhin AKW, während sie über angebliche Chemtrails fantasieren.

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    1. @paul Schmitz
      „Bestimme Kreise“ wollen hier weiter AKWs haben anstatt der Energie aus französischen Kernkraftwerken beziehen.
      Aber dass AKWs auch sicher sein können, wenn auch nur der Schrott in der Ukraine (trotz Krieg), kann Ihnen sich Ihr Idol Habeck bestätigen, der ja auf die Frage, ob man diese AKW schließen soll geantwortet hat, „Nein, denn die wurden ja gebaut“.

      Herr Schmitz denken Sie bitte mal nach, ob Sie vielleicht irgendwelchen kriminellen Scharlatanen auf dem Leim gegangen sind!

  3. Und am nächsten Tag rieselt es dann vom Himmel in Form von Regen, der in das Grundwasser geht, die Vögel trinken es und viele Bürger gehen immernoch in die Pilze die natürlich davon auch durchtränkt sind. Nein danke man hat mir den Appetit schon lange verdorben.

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  4. Wir werden durch Arznei- und Lebensmittel vergiftet, Funktürme, Vogelhäcksler ruinieren unsere Gesundheit, die „Kunst“ und Architektur sind Angriffe auf unsere Seele. Gewollt. Wem gehören die Medien? Die Helfer aller Angriffe auf die Menschheit?

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    1. KW
      Die sog. HANDYs sollen ja angeblich „sehr ungesund“ sein, ganz beonders für die jungen Menschen…………………………………..

  5. Vlt. sollte man noch die Depopulation-Agenda und die Deagel-Liste mit einfließen lassen, die den Bevölkerungsschwund in den 5-Eye-Staaten schon lange „voraussah“ …? Verortet einst in Spanien, in einem kleinen ruhigen Häuserviertel. Tiefkatholisches Spanien und nicht fähig, seine Grenzen zu schützen, obwohl Millionen Kameras überall und gut gerüstete Seeflotte. Wer sind denn die Geheimdienste in diesen Staaten, wie sind sie vernetzt und wer sponsert die ? Haben internationale „Sozialisten-“ hüstel Regierungen was damit zu tun ? Winke nach Brüssel, Verabschiedung von Milliarden unter maßgeblichen „Programmen“ zum aufproppen eines geklauten Landes für´s eigene Blütchen..

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  6. Endlich greift dieses Thema mal jemand auf.
    Ich habe mal vor ca. 10 Jahren einen mir bekannten Lufthansa Piloten darauf angesprochen.
    Er wurde sofort bösartig und hat mir in ernstem Ton erklärt, ich sollte mich mit solchen „Verschwörungsmärchen“
    tunlichst zurück halten und nicht so einen Schwachsinn erzählen. Ab da hat er mich nicht mehr gegrüßt.

    Fazit: Die hängen alle mit drin.

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    1. Ketzer
      Als Versicherungskaufmann wurde ich verstärkt von Stewardessen angesprochen die bei Kontinenttalflügen (20.000 – 25.000 km Flughöhe) Angst hatten an Krebs zu erkranken. Damals wollten die meisten deutschen Versicherungen keine BERUFSUNFÄHIGKEITS-VERSICHERUNG dafür anbieten. Aufgrund meiner Maklertätigkeit fand ich dazu die NÜRNBERGER LEBENSVERSICHERUNG und konnte einige diesbezügliche VERSICHERUNGEN anbieten und abschließen.

  7. Ruhiger, ausgeglichener und friedfertiger älterer Mann, sportlich, 1,87/110 Kg, verheiratet, nicht mittellos, tadelloser Leumund ohne jede Vorstrafe, SUCHT: Einen Piloten, einen Tankerfahrer oder jemanden vom Bodenpersonal, IRGENDWEN der daran beteiligt ist diese Plörre in die Flugzeuge zu verfrachten, zur Not auch Disponenten oder Auftraggeber, DRINGENDST! Um ihn im nächsten Bach, wahlweise Straßenpfütze oder DIXI-Toilette, ZU ERSÄUFEN!

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    1. Mal gespannt, ob er jemanden findet – ich vermute: eher nein!

      Meine Zweifel an diesem Narrativ beruhen ganau darauf, dass es einen unglaublichen Aufwand bedeuten würde – finanziell wie logistisch – ganz Europa oder auch nur Deutschland aus Flugzeugen gezielt mit Gift zu besprühen. Wer sollte das bezahlen? Wie sollte das in den Bilanzen der Luftfahrtgesellschaften verbucht werden? Warum gibt es nirgendwo Erläuterungen zur Technik, sondern nur immer Indizien bzw. angebliche Immissionsergebnisse (Die Stoffe können doch auch andere Quellen haben!)?

      Für mich riecht diese Chemtrail-Geschichte einfach nur nach Informationsterrorismus zur Verunsicherung auch kritischer Kreise nach dem Motto „jedem seine spezifische Panik“. Deshalb bin ich mal sehr gespannt, welche Beweise bei dem Gerichtsverfahren vorgelegt werden. Meine persönlichen Himmelsbeobachtungen stützen die Behauptungen jedenfalls nicht.

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  8. Wer sich, und das schon seit Jahren ein bisschen in der Zeitung umgelesen hat, weiß schon lange Bescheid, was die mit ihrer Menschendezimierung meinen und täglich durchziehen. Trotzdem sagt keiner irgendwas dagegen und macht fröhlich seine Naturwanderungen und meint, da passiert schon nichts. Dass das Ganze weltweit geschied und durchgezogen wird – von wem?.Dazu kommen die Telefonmasten die man überall aufstellt. Wieviel und wie lange kann der menschliche Körper sowas tolerieren?

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