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Ist es wirklich die Aufgabe der EU, die Steuergelder der Nettozahler über Kirchen umzuverteilen?

Wie bekannt, entwickelt sich die evangelische Kirche zunehmend zum Erfüllungsgehilfen zeitgeistkonformer Ideologien. Egal, ob es um die Befeuerung der Massenmigration nichtchristlicher Personen oder die rituelle Gutheißung sexueller Abnormitäten geht – die Scheinheiligen sind immer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, sich „fortschrittlich” zu präsentieren.

Und da es mit der für religiöse Vereinigungen gebotenen Spiritualität nicht so recht klappen will, springt man jetzt mit mehrjähriger Verspätung auf den Zug der Klimahysterie auf. Offensichtlich will man verlorengegangene Schäfchen durch „woke“ Idealisten ersetzen. Dass man mit einem Revival christlicher Sakramente da nicht weit kommt, liegt auf der Hand; da müssen schon profane Verheißungen her. Wie etwa die Weltenrettung durch ein klimagerechtes irdisches Dasein.

Unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION, ZURZEIT, berichtet über die praktische Umsetzung bei der Formung eines klimagerecht lebenden Primaten:

„Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) leidet unter Mitgliederschwund – besser Mitgliederflucht. Abseits der Kernaufgabe – Verkündigung der Frohen Botschaft und Auslegung der Bibel – betätigte sich die EKD in Mittelmeer als Schlepper.

Ein von der EKD bezahlte Kutter kreuzt so lange vor der libyschen Küste, bis ein „Flüchtlingsschiff“ in die Nähe kommt. Nachdem dieses Geschäftsmodell zunehmend unpopulär geworden ist, glaubt die EKD offenbar – mit mehrjähriger Verspätung – vom angeblich menschengemachten Klimawandel profitieren zu können.

Klimapropaganda statt Verkündung der Frohen Botschaft

EKD startet nunmehr die bundesweite Klimakampagne: ‚Du zählst – gemeinsam etwas bewegen“. In einer Veröffentlichung heißt es:

„Die Evangelische Kirche in Deutschland ruft junge Erwachsene, Kirchenmitglieder und Umweltinteressierte zu mehr Klimaschutz auf. Die Social-Media-Kampagne behandelt von September bis Advent Themen wie nachhaltiges Einkaufen, Mobilität, Klimagerechtigkeit und nachhaltiges Schenken…

Im Mittelpunkt stehen konkrete Schritte zu einem nachhaltigen Lebensstil ebenso wie politisches Engagement. Zugleich will die EKD ihre Rolle als relevante Stimme in der Klimadebatte festigen. Denn Gottes Schöpfung braucht gemeinsames Handeln – heute und für morgen.

Die drei zentralen Themen lauten:

  • Klimagerechtigkeit: Menschen, die am wenigsten zur Erderwärmung beigetragen haben, sind oft am stärksten von ihren Folgen betroffen – sowohl hierzulande als auch in ärmeren Regionen der Welt.
  • Mobilität: Eine zukunftsfähige Gesellschaft braucht gleichberechtigten Zugang zu guter und klimafreundlicher Mobilität.

Nachhaltig einkaufen: Weniger und bewusster konsumieren schafft Fairness und eine lebenswerte Zukunft – im Einklang mit der Natur und innerhalb der planetaren Grenzen.‘

Die ganze Klimapropaganda ist auch nicht mehr so richtig aktuell. Umfragen zeigen, dass die Menschen sich mehr Sorgen um die Zuwanderung ungebetener Gäste und die von ihnen ausgehende Gewalt machen, die inzwischen in den kleinsten Dörfern Einzug hält. Wer sich aber unbedingt dieser Ideologie verschreiben will, kann bereits jetzt der Grünen Partei oder den zahllosen NGOs wie Greenpeace, NABU und Deutsche Umwelthilfe beitreten. Auf den Gedanken, den ganzen Zeitgeistplunder über Bord zu werfen, und sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren kommt, die EKD nicht.“

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Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 

Von Redaktion

6 Gedanken zu „Evangelische Kirche springt auf den Klimahysterie-Zug auf – mit mehrjähriger Verspätung“
  1. Liebe Mitmenschen geht nicht einmal in den Zeitraum vom 24.12-26.12 in diese Verbrecherhäuser geht statt dessen am 21.12 vor die Tür schmückt mit Freunden und der Familie euren Baum stellt euch darum auf, geht in euch lasst das vergangene Jahr revue passieren, setzt euch neue Ziele und steckt den Baum dann an, wenn das Wetter es zulässt grillt(und ihr werdet nicht glauben wer sich alles dazugesellt) überreicht KLEINE Präsente an eure lieben und geniest dann die 12 Rauhnächte.
    Zeigt einfach dieser Verbrecherklientel wie man gemeinsam in Familie und Gesellschaft friedlich mit einander verbringen kann.

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  2. Geschmäckle beim Abendessen: Merz trifft Verfassungsrichter

    Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat einen brisanten Termin in seinem Kalender: Am Donnerstagabend nimmt der Regierungschef gemeinsam mit seinem Kabinett an einem „traditionellen Abendessen“ mit den Richtern des Bundesverfassungsgerichts teil.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/geschmaeckle-beim-abendessen-merz-trifft-verfassungsrichter/

    Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen. Business as usual.

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  3. Das einzig Gute am Protestantismus ist, dass man leichter beim KuKluxKlan aufgenommen wird. Katholiken schmeißen sie da ´raus. Keine Ahnung wieso. Ob sie bei Donald Trump eine Ausnahme gemacht haben, weiss ich nicht. Da bin ich überfragt.
    Ich mochte ihren Radiosender. Wenn die Meldung ´reinkam, in eine Firma wäre der Satan eingefahren, war das ein sicherer short-Kandidat. Leider musste der Sender vor Jahren in die Karibik umziehen. Verfluchte Demokraten, sie lassen den rechtschaffenen Mann einfach nicht in Ruhe. Der Umzug kostete 300.000 $. Aber kein Problem. Innerhalb von zwei Stunden lag die Kohle auf dem Tisch. Der Klan lebt also doch noch.
    Die alten Südstaateneliten (Miss Daisy? Aber ohne ihren Chauffeur) sollten die Welt beherrschen, nicht diese Spinner aus dem Silikon Valley, die nur Nullen und Einsen haben. Wer nicht bis 3 zählen kann, sollte dienen und nur dienen, nicht herrschen.

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  4. Aus dem verlogenen scheinheiligen Verein bin ich 1991 – eigentlich viel zu spät – ausgetreten. Allein die seitdem eingesparte Kirchensteuer hat den Wert eines Mittelklassewagens.

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  5. „nachhaltiges Einkaufen, nachhaltiges Schenken“, wo gibt es das? In den Weltläden, die tief in der evangelischen Systemkirche mit drin stecken, und beim „Krampf gegen Rrrrööcht“ besonders fanatisch ganz vorn dabei sind.

    Evangelische Kirchenaustritte 2024: 345.000 Personen, mithin 1,86% der noch verbliebenen Mitglieder. (Quelle: https://www.kirchenaustritt.de ). Hauptaustrittsgrund: Unzufriedenheit mit der Institution Kirche, mehr als steuerliche und spirituelle Gründe zusammen. Daß die Zahlen nicht noch höher ausfallen liegt wohl daran daß jeder nur einmal austreten kann, über 10% Mitgliederschwund allein im letzten Jahrzehnt. Und das noch ohne natürliche Abgänge und fehlende Neuzugänge.

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