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Bild: shutterstock/AfD/UME/AI


Berlin wollte keinen Frieden – die AfD schon! 

Während Bundesregierung und EU jahrelang auf Eskalation, Waffenlieferungen und Durchhalteparolen setzten, legte die AfD bereits im Februar 2023 einen kompletten Friedensplan vor. Unter Führung von Petr Bystron forderte sie sofortige Verhandlungen, internationale Vermittlung und eine neutrale Ukraine. Heute greift Donald Trump genau diese Linie auf. Die Erkenntnis ist klar: Die AfD hatte längst verstanden, was der Westen erst jetzt begreift.

Die verpasste Chance: Neutralität statt Stellvertreterkrieg

Der AfD-Plan war einfach, klar und umsetzbar:

  • Neutralität der Ukraine, kein NATO-Beitritt
  • keine ausländischen Truppen, Raketen oder Atomwaffen
  • OSZE-kontrollierte Feuerpause
  • Stufenplan: Rückzug russischer Truppen gegen Reduzierung westlicher Waffenlieferungen

Diese Punkte erscheinen nun – kaum verändert – im Trump-Konzept. Während deutsche Politiker damals von „unrealistisch“ sprachen, arbeiten die USA heute genau in diese Richtung. Die geopolitische Realität hat die AfD nachträglich bestätigt.

Trump geht weiter – mit massiven Zugeständnissen an Moskau

Trump übernimmt nicht nur zentrale Elemente des AfD-Plans, er geht darüber hinaus. Sein Programm sieht vor:

  • Wahlen in der Ukraine binnen hundert Tagen
  • Anerkennung der bestehenden Frontlinien als neue Grenze
  • große wirtschaftliche Projekte zwischen Washington und Moskau
  • Wiederaufnahme Russlands in die Weltwirtschaft, inklusive möglicher G8-Rückkehr

Vor allem die territorialen Punkte greifen weit in die ukrainische Souveränität ein. Trump erkennt die russische Kontrolle über Krim und weite Teile des Donbass faktisch an. Bystrons Konzept dagegen verlangte internationale Referenden, Rückkehr der Vertriebenen und eine verhandelte Lösung ohne endgültige Abgabe ukrainischer Gebiete.

Die Verantwortung der Bundesregierung: Tote, Elend, Milliardenverluste

Die AfD forderte 2023 den sofortigen Waffenstillstand. Berlin ignorierte dies und entschied sich für weitere Eskalation. Das Ergebnis: Hunderttausende Gefallene bis 2025, ein zerrissenes Land und ein zerstörtes Europa. Gleichzeitig investierte die Bundesregierung rund vierzig Milliarden Euro in einen Krieg, der längst auf dem Rücken der europäischen Steuerzahler ausgetragen wird.

Die Wahrheit lässt sich nicht länger unterdrücken

Zwei Linien stehen sich heute gegenüber:

  • Der AfD-Plan, der eine frühe, realistische und menschliche Lösung bot.
  • Die Politik der Bundesregierung, die drei weitere Jahre Krieg, Leid und unermessliche Kosten verursachte.

Mit seinem 28-Punkte-Plan bestätigt Donald Trump, was die AfD schon 2023 wusste: Frieden entsteht nicht durch ideologische Verblendung, sondern durch nüchterne Diplomatie. Und diese kam – damals wie heute – aus Deutschland nur von einer Partei: der AfD.

(1) Friedensplan
(2) Kosten Deutschlands 

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Von Redaktion

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