Die Unversehrtheit von Kindern wird in Deutschland in Frage gestellt und diejenigen, die sich dem entgegenstellen, bedroht. Die Staatsanwaltschaft Göttingen versucht eine Anklage wegen „Volksverhetzung“ gegen die niedersächsische AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt zusammenzubasteln.
Die Staatsanwälte wurden aufgrund einer Anzeige aus dem Pädo-Milieu tätig, die den Vorwurf der Volksverhetzung erhob. Inzwischen hat der Landtag ihre Immunität aufgehoben. Sie hatte in ihren Social-Media-Posts wiederholt auf potenzielle Risiken für Kinder hingewiesen und setzt sich für den Schutz von Familien ein.
Der Vorsitzende des AfD-Landesverbandes Niedersachsen, Ansgar Schledde, äußerte sich auf X:
„Wir stehen voll und ganz hinter Vanessa Behrendt. Sie kämpft in herausragender Weise für den Schutz unserer Kinder und Familien. Die Vorwürfe, die jetzt gegen sie erhoben werden, klingen nicht nur auf den ersten Blick dünn. Sie werden umso haltloser, je genauer man hinschaut.“
Am 21. November verbreitete sich die Influencerin Marie-Thérèse Kaiser über die Netzwerke der Pädo-Mafia. Ein vorbestrafter Kinderpornohändler Dieter Gieseking drohte der Influencerin mit einer Strafanzeige. Konkret erhielt Kaiser eine Nachricht von der Plattform K13 (auch Krumme13), die sich als journalistische Stimme zu Pädophilie-Themen positioniert und von Dieter Gieseking geleitet wird. Dieser setzt sich offen für die Abschaffung des Schutzalters sowie die Legalisierung sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern sowie von Kinderpornografie ein.
Im Jahr 1996 verurteilte das Landgericht Verden Gieseking wegen gewerbsmäßigen Handels mit Kinderpornografie zu 18 Monaten Freiheitsstrafe – ein Jahr davon musste er tatsächlich im Gefängnis absitzen. Einige Jahre später, 2003, wurde Gieseking vom Amtsgericht Stadthagen erneut verurteilt, diesmal wegen Besitzes von 216 kinderpornografischen Aufnahmen (Darstellungen nackter Kinder) und musste weitere acht Monate in Haft.
Aber die Szene ist bereits in einflussreiche politische Kreise vorgedrungen. Timon Gremmels (SPD), der hessische Wissenschaftsminister, fordert „queere Titel“ in der Kinderliteratur. Auf AfD-Nachfrage unterstreicht er: Eine Altersgrenze brauche es nicht. Gremmels bekräftigte, dass „queere Literatur“ prinzipiell „an keine Altersgrenzen gebunden…Queere Literatur zeigt die Vielfalt an Geschlechteridentitäten und sexuellen Orientierungen auf und ist dabei prinzipiell an keine Altersgrenzen gebunden.“ In Hessen regieren CDU und SPD. Der CDU-Ministerpräsident sieht offenbar keinen Anlass den „Kinderfreund“ Gremmels zu feuern.
Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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