Laut US-Präsident Donald Trump war essen Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska zur Beendigung des Ukrainekrieges eine „perfekte Zehn“. In einem „Fox News“-Interview betonte Trump, bei den Friedensgesprächen seien „sehr gute Fortschritte“ erzielt worden, mahnte aber gleichzeitig zur Vorsicht und sagte: „Es keine Einigung gibt, solange es keine Einigung gibt“. Und Trump richtete auch eine Botschaft an Europa.
Laut Trump habe das Treffen in einer „warmen Atmosphäre“ stattgefunden und man sei „ziemlich nah an einer Einigung“ gewesen. Allerdings:
„Die Ukraine muss auch zustimmen.„
Trumps Rat an Selenskyj lautet, „einen Deal zu machen“ – so „Fox News“ weiter.
Aber auch Putin bezeichnete die Verhandlungen als konstruktive, in einer „Atmosphäre des gegenseitigen Respekts“ stattfanden. Trump wäre auch bereit, an einem trilateralen Gipfel zusammen mit ukrainischen und russischen Präsidenten teilzunehmen.
Laut Trump sei die Vereinbarung eines Friedens in erster Linie im Interesse der Menschen dringend erforderlich, denn:
„Wenn es uns gelingt, das Problem zu lösen, können wir viele Leben retten.„
Man habe – so Trump – „sehr offen gesprochen“ und, Putin wolle „[das Abkommen] sehen“. Er rate Selenskyj also, „einen Deal zu machen“.
„Sie kämpfen gegen eine riesige Kriegsmaschinerie, und ich denke, wir stehen kurz vor einer Einigung, aber das sage ich nicht gerne. Ich sage immer, wenn ich sehr nah dran bin, sage ich 50:50, weil so viele Dinge passieren können. Aber ich denke, Präsident Putin will das Problem lösen. Und es war ein Problem, das nie hätte passieren dürfen. Dies ist ein Krieg. Alle diese Familien haben jemanden verloren…“
Und Trump weiter:
„Jetzt liegt es an Präsident Selenskyj, dies zu erreichen. Und auch die europäischen Nationen müssen sich ein wenig einbringen, aber es liegt an Präsident Selenskyj… Und wenn du möchtest, bin ich für das nächste Meeting da.“
Kein Ukraine-Krieg unter Trump
Außerdem enthüllte Trump: Putin wäre hinter verschlossenen Türen ins Detail gegangen: Warum nämlich der blutigste Konflikt in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg nicht begonnen worden wäre, wenn er für eine zweite Amtszeit gewählt worden wäre. Aber:
„Zu jetzigen Zeitpunkt spielt es keine Rolle mehr. Aber dieser Krieg hätte nie stattfinden dürfen.„
Laut Trump habe er immer eine großartige Beziehung zu Putin gehabt und dass beide gemeinsam viele großartige Dinge hätten tun können, insbesondere bei der Ausbeutung der riesigen natürlichen Ressourcen Russlands.
Gleichzeitig wären sie aber daran gehindert worden und bezog sich damit auf die US-Ermittlungen betreffend der russischen Einmischung in die Präsidentschaftswahlen 2016. Was aber den bilateralen Beziehungen geschadet hätte.
Er, Trump, wolle ein Ende des Krieges in der Ukraine. Und verwies darauf, dass viele Menschen sterben, darunter Russen und ukrainische Soldaten. Insofern aber seine Vorgänger, Biden, einen Fehler gemacht, indem er den Krieg stattfinden lassen habe.
Auf die Frage: Was Putin an den Verhandlungstisch gebracht hat, wollte Trump keine spezifischen Faktoren nennen, sondern merkte an: Putin respektiere die Vereinigten Staaten, was während Bidens Präsidentschaft nicht der Fall war.
Insofern aber sei eine auf Respekt basierende Beziehung für die Vereinigten Staaten unerlässlich, um ihre Interessen auf der internationalen Bühne effektiv zu vertreten.
WATCH IN FULL: President Donald J. Trump’s exclusive interview with @seanhannity on @FoxNews immediately following today’s historic Alaska Summit pic.twitter.com/MOnOZ0P5oU
— Rapid Response 47 (@RapidResponse47) August 16, 2025
Illegale Einwanderung, US-Wirtschaft
Auch auf illegale Einwanderung, Wirtschaft und innere Sicherheit ging Trump ein: Die US-Wirtschaft laufe großartig, es gäbe keine Inflation, die Energiepreise und die Lebensmittelpreise wären ebenfalls gesunken. Zudem seinen bei seinen Gesprächen mit den Staats- und Regierungschefs von Saudi-Arabien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten eine große Investition in den Vereinigten Staaten ins Auge gefasst worden sei. Darüber hinaus erwähnte Trump die bundesstaatlichen Maßnahmen, gegen die Unruhen in Los Angeles. (magyar nemzet)
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An Putins Stelle würde ich grundsätzlich nur mit einem gewählten ukrainischen Präsidenten verhandeln und das ist Selensky seit Mai letzten Jahres nicht mehr !
Selenski ist schon Geschichte Marionetten haben ein kurzes Leben. Ich hoffe er zieht nicht die böse Reißleine.
trump hat elendsky wohl eher gepfiffen sich ein loch am ende der welt zu suchen wo der kgb ihn vielleicht nicht häuten kann…
mal schauen wieviele dummen ukras für blackrock noch ins gras beissen müssen.