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Das Weiße Haus beabsichtige noch diese Woche ein Rahmenabkommen zur Beendigung des Krieges abzuschließen, spätestens aber bis Ende November – wie „Politico“ berichtet. Die US-Regierung werde demnach Wolodymyr Selenskyj einen zuvor durchgesickerten 28-Punkte-Friedensplan als vollendetes Fait vorlegen.

Laut „Politicos“ Quellen sollen die Details des Plans von Steven Witkoff, Trumps Sondergesandter, und Kirill Dmitriev, dem russischen Hauptunterhändler, in den USA diskutiert worden sein. Das Schlussdokument soll voraussichtlich vom US-Armeeminister Daniel Driscoll dem ukrainischen Präsidenten in Kiew übergeben geben.

Laut anonym gehaltenen Beamten der US-Administration, stünden die Gespräche „am Rande eines großen Durchbruchs“. Eine Quelle weiter:

„Was wir der Ukraine anbieten, ist ein vernünftiges Angebot.“

Laut „Politico“ hätte aus Sicht Washingtons Zelenskyj aufgrund von Korruptionsfällen und dem militärischen Druck an der Frontlinie keinen wirklichen Spielraum mehr und wäre gezwungen, dem Abkommen zuzustimmen.

USA ignorieren EU-Position

„Um ehrlich zu sein, kümmern wir uns nicht um Europäer. Das Entscheidende ist, dass die Ukraine ja sagt.“

wie „Politico“ einen Beamten zitiert.

Washington glaube demnach, Kiew würde aufgrund der aktuellen Lage in der Ukraine davon zu überzeugen sein, das Abkommen als akzeptabel anzunehmen.

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9 Gedanken zu „„Politico“: Selenskyj unter Druck muss US-Friedensplan zustimmen“
  1. Selenskis Zeit ist vorbei. Jetzt wird er sein blaues Wunder erleben
    Der neue Friedensplan, den die USA und Russland, Berichten zufolge, miteinander ausgehandelt haben, bedeutet nichts anderes als die Kapitulation des Kiewer Regimes. Das ist natürlich ein massiver Schock für die Gegner Russlands, aber dennoch können sie überhaupt nichts dagegen machen.

    https://www.youtube.com/watch?v=vRLafQz5nlw

  2. Hoffentlich setzen die USA jeden europäischen Kriegs-Politiker, der den Friedensplan stört, torpediert oder auch nur den Mund dagegen aufmacht, auf die Sanktionsliste und verhaften diesen, wenn sie in die USA einreisen! Hier wären Sanktionen und internationale Haftbefehle mal wirklich sinnvoll! Auch Debanking wäre hier mal sinnvoll! Da bei uns alles „amerikanisch“ ist, sollte es eine Leichtigkeit sein, solche Kriegs-Politiker kalt zu stellen! Da würde auch von der Leyen genau das zurück bekommen, was sie gegen die europäischen Bürger ausheckt!

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  3. Ich habe überhaupt keine BEDENKEN zu irgendeiner REGELUNG die zum ENDE dieses angezettelten unsinnigen Krieges führen würde. Die LANDNAHME ist für mich auch nicht groß bemerkenswert, Deutschland mußte doch auch „gezwungermaßen“ einen großen Teil seines Landes (ca. 40% ?) an die herum-lauernden doch so freundlichen Nachbarn (POLEN, FRANKREICH, TSCHECHOSLOWAKEI, ITALIEN) abgeben, selbst DÄNEMARK bediente sich auch mit einem Stück von Deutschland in Schleswig-Holstein.

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