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Die Brüsseler EU-Spitzen dürften wohl konsterniert sein: Ob der neuen politischen Achse zwischen Europa und den USA, im Speziellen der zwischen Orban-Budapest und Trump-USA. Indem nämlich die beiden das links-globalisische Brüssel einfach nach dem Motto ignorieren: „Die Hunde bellen, Die Karawane zieht weiter.“

Der parlamentarischer Staatssekretär im ungarischen „Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Handel“, Levente Magyar, führte in Washington Gespräche mit dem stellvertretenden US-Außenminister Christopher Landau über die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern sowie zukünftige Pläne, einschließlich eines Treffens zwischen Trump und Orbán. Die Konzentration liegt dabei auf der wirtschaftlichen Zusammenarbeit bilateralen Unternehmen, anstatt auf ideologischer und politischer Zusammenarbeit.

Allerdings solle auch auf den bekannt guten politischen Beziehungen aufgebaut werden – wie Levente Magyar, nach einem Treffen mit US-Außenminister Christopher Landau gegenüber der ungarischen Nachrichtenagentur „MIT“ in Washington feststellte.

Orban: „Völlige Verwirrung in Brüssel wegen Trump-Tornado“ (Video) – UNSER MITTELEUROPA

Orbán auf „CPAC“-Konferenz in Budapest: „Dieses Jahr werden wir die globale, progressiv-liberale Hegemonie beenden“ – UNSER MITTELEUROPA

US-Regierung betrachtet Ungarn als wichtigen europäischen Partner

Der Schwerpunkt des Treffens am Donnerstag lag darauf, wie gute politische Beziehungen in wirtschaftliche Vorteile umgewandelt werden können:

Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir uns in den kommenden Jahren auf die Wirtschaft und Geschäftsbeziehungen konzentrieren werden, anstatt auf ideologisch und politisch basierte Zusammenarbeit.

Die neue Zusammenarbeit solle auch schon kurzfristig greifbare Ergebnisse im Energiebereich bringen.

Geplanter Gipfel zwischen Orban und Trump

Das Treffen mit dem ungarisch-amerikanischen Vize-Außenministers umfasste auch die Vorbereitung des höchsten politischen Treffens zwischen den beiden Ländern.

Wir setzen uns dafür ein, dass der US-Präsident und der ungarische Ministerpräsident in der Lage sein werden, persönlich die reichhaltige bilaterale Agenda zu überprüfen, die unsere Beziehungen in den kommenden Jahren in naher Zukunft bestimmen wird.

– informierte Levente Magyar.

Der freundliche Empfang deute auch darauf hin, wie sich die ungarisch-amerikanischen Beziehungen mit dem Trump-Amtsantritt der Trump-Regierung verändert hätten.

Die offiziellen Gespräche von Levente Magyar mit Vertretern der US-Regierung werden am Freitag fortgesetzt, wo auch Gespräche mit Vertretern des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses führen stattfinden werden. (MTI, vadhajtasok)

Trump mit UME einer Meinung: „Orban hatte recht“ (Video)

Trump empfängt Orbán in Washington

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12 Gedanken zu „Achse Budapest – Washington: Vorbereitungen in Washington zu Trump–Orban-Gipfel“
  1. Man könnte da auch glatt was übersehen, wenn man naiv wie bisher durch sein Leben läuft, ist ja mehr als offensichtlich wohin uns das gebracht hat und vielleicht sollte man sich nicht so schnell für die einfachsten Lösungen begeistern die einem präsentiert werden! Die von sich selber so genannten „Patrioten“, sind sie nicht gerade genau das was gebraucht würde und von vielen herbeigewünscht? Na also, schwupps sind sie auch schon da, das Leben ist ja doch ein Ponyhof! Ich befürchte, ganz so einfach wird es nicht werden, besser gesagt, ich weiß es und jeder der wirklich darüber nachdenkt, wird es auch wissen! Ich belehre niemanden, aber ich BITTE jeden sich über alles zwei-dreimal Gedanken zu machen. BITTE! Der Glaube an den Ponyhof hat uns in diese Situation gebracht, es ist angebracht nachzudenken, kommt zwar sowieso wie es sein muss aber man ist vielleicht nicht ganz so unvorbereitet und überrascht dann! Darüber vielleicht, wie viele von diesen „Patrioten“ Freimaurer sind!

    1. Wenn wir schon für Ungarn und die anderen Ostblockstaaten bezahlen, können wir das doch auch für die Ukraine tun. Vielleicht sind Ungarn und die anderen Ostblockstaaten ja auch bereit, zu Gunsten des ehemaligen Bruderlandes auf EU-Gelder zu verzichten, so dass es für uns gar nicht teuer würde.

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    1. Wenn Ungarn keine EU-Knete mehr bekäme, gäbe es keinen Grund mehr für Deinen Neid. Orban müsste ganz kleine Brötchen backen.

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  2. Es wundert mich, dass hier die Trump’sche Milliardärsclique so wertgeschätzt wird, obwohl sie sich bisher lediglich aufplustert und wieder umfällt, wenn die Wirtschaft meckert, siehe Zollpolitik. Allerdings verdienen die Trump-Vasallen an den Börsen Milliarden. Solches Gebahren wird hier üblicherweise kritisiert, aber wenn ein rechter Clan das macht, ist es wohl ok. Gemäss den US-Umfragen hat Trump weniger Zuspruch als alle Nachkriegspräsidenten vor ihm.

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    1. gemäss dem blödsinn
      den du täglich tippst bist
      du zu blöd für jede form
      von arbeit @paule.
      dafür hat merz den
      höchsten zuspruch aller
      teuschland BK’s seit 45

      2
    1. man muss davon ausgehen
      das orban weiss das der anglozionistische westen
      seinem untergang entgegen sieht.
      da darf man ruhig mit bibi oder trump ein wenig vor
      der westpresse rumtollen.
      kontinentaleuropa mit russland-china-indien und
      ja deutschland werden die future gambler sein.
      ob’s dazu ein paar orscheniks auf london braucht ist nichtmal gewiss, weil pakistan baldschon nach
      london umziehen wird.

      1
  3. Trump und Orban ist ja schon ein starkes Duo aber die in der EU – wir wissen ja die Probleme von Anfang an mit der EU und den alkoholkranken Leaders da hätte man schon gleich wissen müssen, dass die machen was sie wollen, und sch……… sich nichts drum was man denkt. Hoffentlich klärt Hr Orban Hrn. Trump mal richtig auf, das der Kampf hier gegen die Kommunismus geht, der auch schon in USA weitergekommen ist. Nur, diese Leute in USA tragen Knarren mit sich rum, mit denen müssen sie vorsichtig sein. Diese wollte der Biden abschaffen aber die Lobby ist zu groß. Wehe, wenn man das schaffen würde. Wären hier Waffen erlaubt für den Normalbürger, würden die sich auch anders benehmen und die Attacken würden abnehmen. Man muss aber auch schiessen dürfen, wenn man sich selber verteidigen muss.

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