Nun, es gäbe ja verschiedentliche Beweggründe „es erneut zu versuchen“, entweder man hält die Menschheit tatsächlich für so „lenkfähig“ sprich dumm, oder man riskiert einfach noch einmal den Versuch, um zu sehen ob es vielleicht doch nochmal „funktioniert“.
Wie auch immer, die Panikmache möglicher
neuer Pandemien hält scheinbar ungebrochen an.
Diesmal Chikungunya
Allen voran die WHO, wie freilich auch zahlreiche globalistische Organisationen sind einmal wieder dabei auf „den Zug einer Mini- Krise“ aufzuspringen. Offenbar soll jetzt Chikungunya zur Pandemie-Gefahr hochgespielt werden, wie auch tkp zu berichten wusste.
Das Chikungunyafieber ist eine durch das Chikungunya-Virus ausgelöste, mit Fieber und Gelenkbeschwerden einhergehende tropische Infektionskrankheit, die durch Stechmücken übertragen wird. Die Erkrankung ist insbesondere im östlichen und südlichen Afrika, auf dem indischen Subkontinent sowie in Südostasien verbreitet. Allerdings eben genau wie bei Corona gibt es mehr als genug natürliche Heilmethoden.
Die Chikungunya-Krankheit ist eine häufige RNA-Viruserkrankung, die durch den Stich infizierter Aedes-Mücken auf den Menschen übertragen wird. Ribeiro Dos Santos et al. veröffentlichten am 10. Juni 2025 Schätzungen, wonach weltweit jährlich etwa 35 Millionen Menschen mit dem Chikungunya-Virus infiziert werden. Die Krankheit ist durch Symptome wie Fieber und starke Gelenkschmerzen gekennzeichnet, die bei manchen Menschen zu einer starken Beeinträchtigung führen können. Während die meisten Menschen innerhalb einer Woche genesen, können bei einigen lang anhaltende Gelenkschmerzen auftreten.
Der Name „Chikungunya” selbst stammt aus der Kimakonde-Sprache Mosambiks und bedeutet „das, was sich verkrümmt oder verbiegt”, was die charakteristische Haltung Derjenigen widerspiegelt, die unter den starken Gelenkschmerzen der Krankheit leiden.
Mittlerweile ist bekanntlich in Südchina eine „Mini- Pandemie-Veranstaltung“ abgehalten worden. Angesichts des kalten Sommers und des generell sehr kühlen Jahres bisher, gibt es bei uns allerdings so gut wie keine Gelsen und schon gar keine tropischen Moskitos.
Von Bill Gates NGOs gibt es bekanntlich ja Programme, bei denen gentechnisch veränderte Moskitos gezüchtet und freigelassen wurden, die angeblich andere Moskitos wie eben auch Chikungunya verdrängen oder unfruchtbar machen sollen.
Personen, die schon eine Infektion hinter sich gebracht hatten, berichteten von eher problemlosen Verläufen. Es kann an der Stelle des Stichs eine leichte Schwellung zurückbleiben. Mal sehen, was man erneut aus einer, in den meisten Fällen „harmlos“ verlaufenden Krankheit, erneut bereit ist an Panik zu produzieren.
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Chikungunya? ich denke dass das größte gefahr der davon ausgeht ist wenn man das wort ausprechen muss. Zum zeitpunkt man das wort ausgesprochen hat, hat man sich schon lange erwürgt.
Es mag das gefährlichste Virus der Welt unterwegs sein, mit einer sog. „Impfung“, die nicht „impft“, sondern das Immunsystem kaputt macht, kann man es nicht bekämpfen. Das ist so, wie wenn einer Schmerzen im linken Fuß hat und sich dann eine Kugel durch den rechten jagt in der Hoffnung, den Schmerz im linken Fuß übertünchen zu können. Es funktioniert einfach nicht. Wieso ist das so schwer zu begreifen? Muss man dümmer sein als der Durchschnitt, um das zu sehen? Scheinbar. Die Analphabeten in Afrika haben sich nicht spritzen lassen, die Medizinprofessoren hierzulande schon, viele mit Begeisterung. Da fällt mir nichts mehr ein.
Haben sie was zu verlieren? Zurück gehts nicht mehr, viel zu weit aus dem Fenster gelehnt, vorne wartet Irlmaier, jetzt MÜSSEN sie es schon durchziehen wenn sie ihre Linken überleben wollen!