web analytics

Zu welchen Auswüchsen der Genderwahn inzwischen führt, zeigt uns ein Beispiel, wie verrückt es inzwischen an den Hochschulen zugeht. Dort erkennt man gerade „geschlechtsspezifische Verzerrungen in Algorithmen“. Dazu ein Beitrag von unzensuriert.de:

Kein Scherz: Professur für „Gender-Gerechtigkeit in der Mathematik“

An der Hochschule Bielefeld läuft derzeit eine Ausschreibung für eine Professur. Gesucht wird allen Ernstes ein Professor oder eine Professorin für „Gender-Gerechtigkeit in der Angewandten Mathematik“. Dadurch sollen mehr Mädchen und Frauen für MINT-Fächer begeistert werden.

Gefördert vom CDU-Kultusministerium

Amtsantritt ist 1. September, die Stelle ist von Anfang an unbefristet und wird vom CDU geführten Kultusministerium Nordrhein-Westfalen mit 450.000 Euro gefördert. Die Pressemitteilung gibt Auskunft, worum es bei der neu geschaffenen, teuren Universitätsstelle geht:

Ziel ist es unter anderem, mathematische Methoden zu entwickeln […], die geschlechterspezifischen Verzerrungen in Algorithmen erkennen und reduzieren können.

Gender-Erfahrung nötig

Die Präsidentin der Hochschule, Ingeborg Schramm-Wölk, vermisst „wissenschaftliche Methoden“, „damit schlecht konzipierte und mangelhaft trainierte KIs nicht zur Verfestigung von überkommenen Geschlechtervorstellungen beitragen.

Limitierend könnten sich die Anforderungen an die Bewerber zeigen. Denn es wird eine Dissertation in Mathematik oder Informatik verlangt. Aber auch „Diversity- und Genderkompetenz“ und „umfangreiche Erfahrungen“ braucht es, wie in der Wirtschaft Methoden zur „Gender-Gerechtigkeit“ angewandt werden können.

Nicht die erste Gender-Professur

Die Ausschreibung reiht sich in die Linie der Universität harmonisch ein. Denn schon vor drei Jahren wurde an der mathematischen Fakultät eine eigene „Gender-Gastprofessur“ eingerichtet, um das „überwiegend männliche Image“ der Mathematik zu ändern.

***

Weitere Fundstücke aus unserer Serie „Neues aus dem Freiluft-Irrenhaus“:

Zum Genderwahn:

Gender-Pionier Hitler – Jubiläum: 100 Jahre Genderwahn!

 



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.



 



+

+


.

Von Redaktion

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert