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Konservativer Papstkandidat Sarah, links-nihilistischer Macron

Das französische katholische Portal „Tribune Chrétienne“ berichtete Ungeheuerliches: Der globalistische und liberal-nihilistische Präsident Macron soll fünf französische Kardinäle zu korrumpieren versucht haben, um eine mögliche Wahl des konservativen Kardinals Robert Sarah zu verhindern – worüber der ungarische Kardinal Péter Erdő  die zum Konklave im Vatikan tagenden Kardinäle informierte: 

Die jüngsten Äußerungen des Erzbischofs von Esztergom-Budapest werfen ernsthafte Fragen über die Machtspiele auf, die hinter den Kulissen des nächsten Konklaves stattfinden. Wenn Präsident Macron und die französischen Kardinäle ihre Kräfte bündeln, könnte das tiefgreifende Folgen für die Zukunft der katholischen Kirche haben.

– so das französische Portal.

Ja mehr noch: Macron versuchte demnach sogar, den französischen Kardinal Jean-Marc Aveline, derzeit Erzbischof von Marseille, zum Nachfolger von Franziskus wählen zu lassen. Womit also der Tiefe globalistische Staat sich der Kirche bemächtig haben soll.

Bildergebnis für Jean-Marc Aveline Kardinal Jean-Marc Aveline

Plötzlich keine Trennung mehr zwischen Kirche und Staat

Und „Le Monde“ spricht unter Berufung auf italienische Zeitungsberichte (unter Vorbehalt) sogar von einer „Verschwörung„: Demnach habe Macron – extra angereist zur Beerdigung von Papst Franziskus in Rom –  die fünf französischen Kardinäle in die französische Botschaft, Villa Bonaparte, einbestellte und sie dann aufgefordert, sich der Wahl des konservativen afrikanischen Papstkandidaten, Kardinal Robert Sarah, zu widersetzen.

Laut dem Portal römischen „infovaticana“ Rom habe dann der  ungarische Kardinal Péter Erdő die Mitglieder des Kardinalskollegiums darauf hingewiesen: Dass eine solche Einmischung eines weltlichen politischen Führers in die Arbeit des Konklaves inakzeptabel sei.

Konservativer afrikanischer Papstkandidat soll verhindert werden

Kardinal Robert Sarah, 79, aus Guinea, gilt als eine führende Figur der konservativen Strömung innerhalb der Kirche.

Laut „Tribune Chrétienne“ verteten dem gegenüber die betreffenden französischen Kardinäle eine progressive Linie, welche Papst Franziskus nahe stand und sich gegen eine Rückkehr zu einer strengeren, doktrinären und traditionellen Regierungsführung ausspricht.

Derzeit sind fünf französische Kardinäle im Konklave stimmberechtigt: Kardinal Jean-Marc Aveline, Erzbischof von Marseille, Kardinal François-Xavier Bustillo, Bischof von Ajaccio, Kardinal Dominique Mamberti, Präfekt des Obersten Hofes der Apostolischen Signatur, Kardinal Christophe Pierre, Apostolischer Nuntius in Washington, und Kardinal Philippe Barbarin, emeritierter Erzbischof von Lyon.

Die französische Zeitung warnt: Präsident Macron…

…“kann als Staatsoberhaupt eines säkularen Staates nicht die Aufgabe haben, die Wahl des Nachfolgers von St. Peter zu beeinflussen. Jeder solche Versuch würde die Unabhängigkeit des Konklaves und die Freiheit der Kirche in Frage stellen, nach dem Heiligen Geist und nicht nach den Interessen des Augenblicks zu entscheiden.

Das Konklave, das über den neuen Papst entscheidet, tagt am 7. Mai in der Sixtinischen Kapelle des Vatikans. An der Abstimmung sollen 133 Kardinäle teilnehmen werden. Zwei der wahlberechtigten Prälaten, können aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Rom reisen, und ein italienischer Kardinal, reichte seinen Rücktritt ein, nachdem er vom Vatikanischen Gericht in erster Instanz wegen finanziellen Fehlverhaltens verurteilt worden war.

Mehrere italienische Zeitungen berufen sich auf den skandalösen Vorfall: Die konservative Tageszeitung „La Verità“:

Macron will sogar den Papst wählen.

Und „Libero“:

Er dringt sogar in das Konklave ein.

Kompromittierende Treffen

Habe doch Macron am Abend des 25. April in einem bekannten Restaurant in der Ewigen Stadt sich mit Andrea Riccardi, dem Gründer der Gemeinschaft „Sant’Egidio“, einem einflussreichen Akteur im diplomatischen Dialog des Heiligen Stuhls, zu Abend gegessen. Am nächsten Tag folgte dann das Treffen in der französischen Botschaft des Vatikan, mit dem Ziel:

Wenn er es schafft, seinen Favoriten zu wählen, würde Macron auf der internationalen Bühne wieder an Gewicht gewinnen.

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Angeschlagener Macron: Trump und Meloni

„Il Tempo“ geht sogar noch weiter:

„Nachdem Macron in den Gesprächen zwischen Trump und Selenskyj kurzerhand abgelehnt wurde, will er zumindest durch das Fenster der Sixtinischen Kapelle eintreten.“

Sind doch die Beziehungen zwischen Emmanuel Macron und Giorgia Meloni angespannt.

Obwohl zwar bisher kein offizielle Quelle die Malversionen bestätigte, sind aber die Gleichzeitigkeit der Treffen und die Persönlichkeiten der Gäste starke Indizien dafür. Und die Vorstellung, dass ein nihilistisch-säkulares Staatsoberhaupt sich der römisch katholischen Kirche zur Durchsetzung eines libertinären Umsturzes bediene könnte, sind zutiefst beunruhigend. Somit aber könnte sich wenige Tage vor dem Konklave diese Kontroverse gegen den Strohmann Macrons, den französischen  Jean-Marc Aveline.

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