Europa droht weitere Asylwelle von zwei Millionen Alawiten aus Syrien + Merz hält Waffenstillstand in der Ukraine für möglich + EU-Parlament stimmte mit massiver Mehrheit für WHO-Reform + Trump schafft das erste Selbstdeportationsprogramm +
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Woke „Pädagogikexpertin“: Jetzt geht es Kinderliedern an den Kragen
Woke „Pädagogikexpertin“ findet Spürhunden gleich nun auch inWoke „Pädagogikexpertin“ findet Spürhunden gleich nun auch in beliebten Kinderliedern Sexismus, Rassismus, Bodyshaming und problematische Grenzüberschreitungen. Also weg damit.
„Geliebte Kinderlieder wie „Hänschen klein“ oder „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ stehen nun am woken Prager. Chefanklägerinnen dieses Mal: Die „Pädagogikexpertin“ Sabine Sundermeyer. Die „Expertin für Genderfragen“ ist der Überzeugung: Kinderlieder verstärken Geschlechterklischees. […]
Auch an „Hänschen klein“ stören sich die Kinderliedzerstörer. Während der Junge mutig in die Welt hinauszieht, bleiben Mädchen in Liedern oft daheim bleiben. Und „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ ist auch ganz schlimm für die Kinderseelen, da hier ein Tier als Dieb gebrandmarkt wird. […]
Beispiel für den angesagten Kampf: Über das Kinderlied „Emma, die Ente, die ewig verpennte“ von Jonathan Walter (Künstlername Herr H), das rund 2,5 Millionen Mal bei Spotify abgerufen wurde, stellt Frau Sundermeyer fest: „Das Lied suggeriert, Frauen seien nur durch ihr Aussehen wertvoll“, Ähnliches sieht sie und Piva in „Jule wäscht sich nie“ – hier dreht sich alles ums Äußere. Laut Sundermeyer lernen Mädchen so früh, sich auf ihr Aussehen zu konzentrieren, statt auf ihre Fähigkeiten.
Die Forderung der Frau Genderpädagogin und ihrem Kollegen: Eltern sollen solche Lieder hinterfragen oder weglassen. Neue, „gerechte“ Texte müssen her, die niemanden diskriminieren. Weiterlesen auf journalistenwatch.com
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Europa droht weitere Asylwelle von zwei Millionen Alawiten aus Syrien
Nachrichtendienste hätten bereits die Regierungen der EU-Nationen gewarnt: Syriens neue Machthaber könnten mit weiteren Massakern zwei Millionen Alawiten zur Flucht zwingen – sie würden dann versuchen, nach Deutschland und Österreich durchzukommen.

Laut Nachrichtendienst-Quellen würden sich die Anzeichen mehren, dass sich in Syrien Millionen Alawiten vorbereiten, das nun von Ex-Terroristen regierte Bürgerkriegsland zu verlassen. Der Beginn einer derartigen Massenflucht wäre für die europäischen Zielländer eine Katastrophe: Aktuell leben 2,5 bis 3 Millionen Alawiten in Syrien.
Die Alawiten sind eine religiöse Minderheit. Sie sind auch als Nusairier bekannt und entwickelten sich im 9. Jahrhundert aus dem schiitischen Islam. Ihr Glaube enthält Elemente aus verschiedenen Religionen, darunter Christentum und Gnostizismus, was sie von anderen islamischen Strömungen unterscheidet. Aufgrund ihrer esoterischen Lehren und Rituale wurden sie historisch oft als Häretiker betrachtet und verfolgt.
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Iran will „Tore zur Hölle“ bei Angriff der USA oder Israels öffnen
Im Falle eines Angriffs der USA oder Israels auf den Iran will Teheran nach eigenen Angaben für die beiden Länder die „Tore zur Hölle“ öffnen. „Falls Ihr den kleinsten Fehler begeht, werden wir für Euch die Tore zur Hölle öffnen“, sagte am Donnerstag der Anführer der Iranischen Revolutionsgarden, Hossein Salami, in einer von der iranischen Nachrichtenagentur Tasnim verbreiteten Videobotschaft. Dies seien „ernste Warnungen.“

Zuvor hatte Israel dem Iran mit ernsten Konsequenzen gedroht, sollte Teheran seine Unterstützung für die jemenitische Huthi-Miliz nicht einstellen. Israels Verteidigungsminister Israel Katz machte den Iran „direkt verantwortlich“ für die Angriffe der Miliz, die am Sonntag eine Rakete auf das Gelände von Israels wichtigsten Flughafen bei Tel Aviv abgefeuert hatte. Israel werde mit dem Iran „dasselbe“ tun, was es mit „der Hamas im Gazastreifen getan hat“, drohte der israelische Minister.
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Merz hält Waffenstillstand in der Ukraine innerhalb der nächsten zwei Tage für möglich
Bundeskanzler Friedrich Merz hält einen Waffenruhe in der Ukraine noch an diesem Wochenende für möglich. Auch könnten in der Folge womöglich „Verhandlungen über einen Friedensvertrag aufgenommen werden“, so Merz.

Bundeskanzler Friedrich Merz hält eine Waffenruhe in der Ukraine in den nächsten beiden Tagen für möglich. Das erklärte er im Rahmen seines Antrittsbesuchs bei der Europäischen Union in Brüssel.
„Ich habe die große Hoffnung, dass es über dieses Wochenende eine Verabredung für einen Waffenstillstand in der Ukraine gibt“, so der Bundeskanzler. Es gebe eine „große Chance“, dass die derzeitige von Russland erklärte Waffenruhe auf 30 Tage verlängert werden könne. Dann könnten
„auch Verhandlungen über einen Friedensvertrag aufgenommen werden“, so Merz weiter.
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Trump schafft das erste Selbstdeportationsprogramm
„Heute habe ich eine Exekutivanordnung unterzeichnet, mit der das allererste Programm zur Selbstdeportation gestartet wird. Illegale Ausländer, die sich in Amerika aufhalten, werden bestraft, einschließlich einer plötzlichen Abschiebung an einem Ort und auf eine Weise, die allein in unserem Ermessen liegt. AN ALLE ILLEGALEN EINWANDERER: BUCHEN SIE JETZT IHREN FREIFLUG!“
In dem veröffentlichten Video erklärt Trump, dass illegale Einwanderer, die das großzügige Angebot (Freier Flug plus Geld) nicht annehmen, schwere Konsequenzen tragen müssen, inklusive Gefängnis und Konfiskation des Eigentums. Für die Selbstdeportation gibt es eine eigene App.
via Oliver Janich
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EU-Parlament stimmte mit massiver Mehrheit für WHO-Reform
Am Dienstag kam es zur Abstimmung über die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Mit deutlicher Mehrheit entschied sich das EU-Parlament, die Reform zu unterstützen.
Während der Pandemievertrag in wenigen Tagen in Genf zur Abstimmung kommt, ist der zweite Teil der WHO-Reform, die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), schon weiter. Diese wurden am 1. Juni 2024 – unter rechtlich fragwürdigen Bedingungen – angenommen. Darin wird auch die Definition einer Pandemie geändert und weiter dereguliert.
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Die wichtigsten Soldaten moderner Kriege sind die Journalisten
Wo Krieg herrscht, da müssen vorher Journalisten zu Soldaten geworden sein.» Dies schreibt der Philosoph Michael Andrick in der Berliner Zeitung. Und er hat recht! Der Text ist auch enthalten in seinem neuen Buch «Ich bin nicht dabei».
Ich habe Michael Andrick getroffen und schätze ihn sehr, weil er für Toleranz und eine angstfreie Diskussionskultur eintritt. Er sagt richtig:
Es gibt keinen Krieg ohne eine arglistig täuschende Regierung und einen auf ihre Weisung lügnerisch und gewalttätig werdenden Staatsapparat. Und dieser braucht zu seinem Schutz eine verblendete Öffentlichkeit, die nur sieht, was sie sehen kann, ohne die Abschaffung der Zivilisation zu bemerken. Wo Krieg herrscht, da sind vorher Journalisten Soldaten geworden.
via @DanieleGanser auf Telegram
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Hier geht’s zu den Short News von gestern.:
Ein Drittel der Deutschen hat Angst, seine Meinung frei zu äußern
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