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Bunter geht’s nicht: Den Orient mitten in Deutschland genießen! (Illustration:Netzfund)

Der Tourismus in Deutschland boomt dank der anhaltenden Ausbreitung des Islam: Ein echtes touristisches Highlight für Urlauber aus den USA stellt eine 10-tägige Reise zu den neun prächtigsten Moscheen des künftigen Kalifats Germanistan dar, inklusive der Erkundung multikulturell bereicherter Viertel und bunter Wochenmärkte, auf denen sich das friedliche Zusammenleben der Kulturen hautnah erleben lässt.

Von MEINRAD MÜLLER | Die Zielgruppe dieses innovativen Angebots ist ein eher akademisches, kulturinteressiertes Publikum, bevorzugt aus dem Nordosten der USA – den europäisch geprägten Neuengland-Staaten –, wo ein gutverdienendes migrationsbegeistertes Publikum stets zu haben ist für sichere, gleichwohl faszinierende Alternativen zu Reisen in den Nahen Osten. In Deutschland kann man Sprache, Menschen und orientalisches Flair ebenso begegnen, aber (noch) ohne die Gefahr von Bomben- und Sprengstoffanschlägen. Messerattacken müssen zwar eingepreist werden, haben aber keinen kulturellen Hintergrund, denn die gab es in Deutschland bekanntlich schon immer.

Der Nahe Osten beginnt in Köln

Eine friedlichere Welt beginnt mit dem Dialog zwischen Kulturen. Deshalb entführt die Rundreise neugierige Amerikaner in die Welt der schönsten Moscheen Deutschlands, wo der Zauber des Orients in Europas sicherer deutscher Umarmung, fern aller Kriege, erblüht. Enge Gassen sind erfüllt vom Duft frisch gebackenen Fladenbrots, türkische und arabische Leuchtreklamen (sogar zu Ramadan) schimmern in der Dämmerung, der Klang morgendländischer Musik dringt aus einladenden Halal-Restaurants. All das erwartet die Besucher in Deutschland, einem Land, das kulturelle Vielfalt mit offenen Armen begrüßt.

Türkische, syrische, persische, arabische und afghanische Parallelgesellschaften heißen alle mit herzlicher Gastfreundschaft willkommen. Man freut sich, die lebendige Kultur zu teilen, und lädt ein, Vorurteile durch Begegnungen abzubauen. Von den multikulturellen Vierteln Kölns bis zur kosmopolitischen Vielfalt Berlins erleben alle die sich in deutschen Städten endlich ausbreitende islamische Architektur, bunte Märkte und herzerwärmende Momente. Die Reise erfolgt im komfortabel im Luxusbus, übernachtet wird in erstklassigen Hotels und ganz nebenbei entdeckt man Deutschland als Tor zum Orient. Nachfolgend die Reiseroute:

Tag 1: Ankunft in Köln, dem multikulturellen Herzen am Rhein

Köln ist eine weltoffene Metropole, deren türkisch und arabisch anmutenden Viertel wie Ehrenfeld und Mülheim ein lebendiges Mosaik der Kulturen bilden, geprägt von der Atmosphäre der Levante und von herzlicher Gastfreundschaft. Hier empfangen Sie türkische und syrische Familien mit strahlenden Lächeln. Türkische Bäckereien verströmen den Duft von Simit, Teehäuser und Shishaläden laden zu Wasserpfeifen ein, und arabische Ladengeschäfte erhellen die Nacht – ein Stück Istanbul am Rhein, wo Gastfreundschaft Vorurteile dahinschmelzen lässt.

Moschee: Zentralmoschee Köln (DİTİB)

Benannt nach der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die seit dem 20. Jahrhundert das religiöse Leben der türkischen Gemeinde in Deutschland prägt. Die sehenswerte Moschee in Köln zeichnet sich durch ihre beeindruckende Glaskuppel und filigranen Minarette aus, die moderne islamische Architektur mit europäischen Elementen vereinen.

Moschee: Yunus-Emre-Moschee

Benannt ist sie nach Yunus Emre, einem türkischen Dichter und Mystiker des 13. Jahrhunderts, der in Anatolien für seine Poesie der Liebe und Einheit verehrt wird. Die sehenswerte Moschee in Köln-Mülheim zeichnet sich aus durch ihre einladende Architektur mit warmen Farbtönen und einem offenen Innenhof, der Gemeinschaft und Austausch fördert.

Programm: Vormittags geführte Tour durch die Zentralmoschee in Ehrenfeld, nachmittags Besuch der Yunus-Emre-Moschee in Mülheim, gefolgt vom Bummel über einen bunten Wochenmarkt. Begrüßungsdinner in einem türkischen Restaurant, wo die Gastgeber ihre Kultur stolz präsentieren. Anschließend Zeit zur freien Verfügung: Spazieren Sie durch die multikulturellen Gassen Ehrenfelds oder Mülheims und genießen Sie das bunte Treiben der Märkte. Übernachtung in Köln.

Tag 2: Duisburg – Kultureller Schmelztiegel im Ruhrgebiet

Stadtbeschreibung: Duisburg ist bekannt für seine kulturelle Vielfalt, die im Viertel Marxloh mit lebendigen Märkten und gastfreundlichen Gemeinschaften erstrahlt. Orientalisches Flair & Gastfreundschaft – Marxloh ist ein Basar des Orients: Der „Türkenmarkt“ lockt mit frischem Baklava, türkische und syrische Familien laden mit offenen Herzen ein, ihre Stände zu erkunden, und der Duft von Döner mischt sich mit arabischer Musik – eine Gemeinschaft, die stolz ist, ihre Kultur mit Ihnen zu teilen und Missverständnisse aufzuklären.

Moschee: Merkez-Moschee

Benannt ist sie nach dem türkischen Wort „Merkez“ (“Zentrum”), das ihre Rolle als Herz der Gemeinde unterstreicht. Die sehenswerte Moschee in Duisburg zeichnet sich aus durch ihre prächtige osmanische Architektur mit einer großen Kuppel und eleganten Minaretten, die Tradition und Moderne verbindet.

Programm: Besuch der Moschee, Erkundung des „Türkenmarkts“ in Marxloh, Begegnung mit lokalen Vertretern, die Ihre Fragen mit Freude beantworten. Anschließend Zeit zur freien Verfügung: Spaziergang durch die lebendigen Gassen Marxlohs oder ein Tee in einem traditionellen Café. Übernachtung in Duisburg.

Tag 3: Essen – Multikulturelles Zentrum im Ruhrgebiet

Stadtbeschreibung: Essen ist ein Schmelztiegel der Kulturen, dessen Viertel wie Katernberg von orientalischem Flair und herzlicher Gastfreundschaft geprägt sind. In Katernberg könnte man sich in Damaskus wähnen: Persische Händler bieten Teppiche an, türkische Imbisse duften nach Köfte, und arabische Familien begrüßen Sie herzlich in ihren Läden, begeistert, ihre Kultur zu präsentieren und Vorurteile abzubauen.

Moschee: Sehitlik-Moschee

Benannt wurde sie nach dem türkischen Begriff “Şehitlik” (Märtyrer), der an gefallene Soldaten erinnert und die enge Verbindung zur türkischen Geschichte symbolisiert. Die sehenswerte Moschee in Essen zeichnet sich aus durch ihre elegante Architektur mit einer harmonischen Kuppel und einem lichtdurchfluteten Gebetsraum, der Ruhe und Besinnung fördert.

Programm: Moschee-Besuch, Stadtrundgang durch multikulturelle Viertel. Zeit zur freien Verfügung: Entspannen in einem türkischen Teehouse oder Erkundung der orientalischen Märkte Katernbergs. Übernachtung in Essen.

Tag 4: Dortmund – Lebendige Vielfalt im Ruhrgebiet

Dortmunds multikulturelle Viertel wie die Nordstadt sind ein lebendiges Zentrum orientalischer Kultur und herzlicher Begegnungen. Die Nordstadt erinnert an ein türkisches Viertel in Izmir: Dönerläden und Teestuben säumen die einst deutschen Straßen, afghanische und syrische Familien laden mit warmer Gastfreundschaft ein, ihre Märkte zu erkunden, und freuen sich, wenn Sie ihre Kultur ohne Vorbehalte entdecken.

Moschee: Ulu-Moschee

Sie trägt ihren Namen nach dem türkischen Begriff „Ulu“ (erhaben), der die spirituelle Bedeutung der Moschee unterstreicht. Die sehenswerte Moschee in Dortmund zeichnet sich aus durch ihre majestätische Architektur mit einer großen Kuppel und kunstvollen Ornamenten, die türkische Traditionen widerspiegeln.

Programm: Moschee-Besuch, Erkundung des multikulturellen Nordstadtviertels. Zeit zur freien Verfügung: Spaziergang durch die orientalischen Gassen der Nordstadt oder Besuch eines türkischen Cafés. Übernachtung: Dortmund.

Tag 5: Hamburg – Multikulturelle Hafenstadt

Hamburgs Viertel wie St. Georg sind ein Schmelztiegel der Kulturen, geprägt von orientalischem Charme und offener Gastfreundschaft. St. Georg versprüht den Charme eines marokkanischen Souks: Arabische Restaurants servieren Tajine, persische Händler bieten mit einem Lächeln ihre Waren an, und der Duft von Minztee begleitet Ihre Schritte – eine Gemeinschaft, die Ihre Neugier auf ihre Kultur herzlich willkommen heißt.

Moschee: Imam-Ali-Moschee

Benannt ist sie nach Imam Ali, dem Cousin und Schwiegersohn des Propheten Mohammed, der im 7. Jahrhundert in Arabien als zentrale Figur des schiitischen Islam verehrt wurde. Die sehenswerte Moschee in Hamburg zeichnet sich aus durch ihre beeindruckende Architektur mit einer blauen Kuppel und filigranen Mosaiken, die schiitische Traditionen widerspiegeln.

Programm: Moschee-Besuch, Spaziergang durch das bunt-multikulturelle St. Georg, Besuch eines orientalischen Markts in Altona. Zeit zur freien Verfügung: Erkundung der orientalischen Läden St. Georgs oder Genuss eines Minztees in einem persischen Café. Übernachtung in Hamburg.

Tag 6: Berlin – Kosmopolitische Vielfalt

Berlin ist eine weltoffene Metropole, deren Viertel wie Kreuzberg von lebendiger orientalischer Kultur und herzlicher Gastfreundschaft geprägt sind. Kreuzberg ist wie ein Stück Beirut: Türkische Bäckereien backen frisches Pide, arabische Familien laden Sie mit offenen Herzen in ihre Shisha-Bars ein, und syrische Händler freuen sich, ihre Geschichten zu teilen, während Musik die Gassen erfüllt.

Moschee: Sehitlik-Moschee

Ebenfalls benannt nach dem türkischenen Begriff für Märtyrer (siehe oben), zeichnet sich diese sehenswerte Moschee aus durch ihre elegante osmanische Architektur mit einer großen Kuppel und einem weitläufigen Innenhof, der Gemeinschaft und weltoffenen Dialog fördert.

Programm: Moschee-Besuch, Tour durch das multikulturelle Kreuzberg. Dann Zeit zur freien Verfügung: Besuch eines türkischen Cafés oder Erkundung der orientalischen Märkte Kreuzbergs.
Übernachtung: Berlin.

Tag 7: Berlin – Multikulturelles Zentrum

Berlins Viertel wie Neukölln sind ein Magnet für kulturelle Vielfalt, wo orientalisches Flair und herzliche Begegnungen den Alltag prägen. Neukölln entführt Sie in die Märkte von Marrakesch: Verschleierte Frauen mit ihren Kindern schlendern durch Gassen, türkische, arabische und pakistanische Leuchtreklamen funkeln, und aus hunderten kleiner Restaurants erklingt orientalische Musik. Afghanische und syrische Gastgeber begrüßen Sie mit Freude, ihre Kultur zu präsentieren und Vorurteile abzubauen.

Moschee: Ibn-Rushd-Goethe-Moschee

Benannt nach Ibn Rushd, einem islamischen Gelehrten des 12. Jahrhunderts in Andalusien, und Johann Wolfgang von Goethe, dem deutschen Dichter, die bekanntlich beide für interkulturellen Austausch standen. Die sehenswerte Moschee in Berlin zeichnet sich aus durch ihre moderne, minimalistische Architektur und ihre offene Ausrichtung, die Menschen aller Glaubensrichtungen willkommen heißt.

Programm: Moschee-Besuch, Besuch des Türkischen Markts am Maybachufer, interreligiöses Forum. Zeit zur freien Verfügung: Spaziergang durch die orientalischen Gassen Neuköllns oder Genuss eines arabischen Tees in einem lokalen Café. Übernachtung in Berlin.

Tag 8: Berlin – Weitere kulturelle Schätze

Berlins multikulturelle Viertel bieten noch viele weitere Gelegenheiten, die orientalische Kultur und Gastfreundschaft zu erleben. In Kreuzberg und Neukölln schlendern Sie durch Gassen, wo türkische Bäckereien frisches Fladenbrot backen, persische Händler mit einem Lächeln ihre Waren anbieten, Libanesen Baklava feilbieten und syrische Familien Sie herzlich in ihre Cafés einladen, stolz darauf, ihre Kultur zu teilen.

Programm: Freie Erkundung der multikulturellen Viertel, Besuch eines weiteren orientalischen Markts oder Gespräche mit lokalen Gemeinschaften. Zeit zur freien Verfügung: Genießen Sie das bunte Treiben in Kreuzberg oder entspannen Sie in einer Shisha-Bar in Neukölln. Übernachtung: Berlin.

Tag 9: Köln – Rückkehr ans Rheinufer

Kölns multikulturelle Viertel wie Mülheim bieten erneut eine einladende Atmosphäre für weitere kulturelle Entdeckungen. Mülheim versetzt Sie in die Gassen von Ankara: Türkische Teehäuser servieren süßen Çay, arabische Händler bieten Gewürze mit einem warmen Lächeln an, und persische Familien freuen sich, Ihre Fragen zu ihrer Kultur zu beantworten, während der Klang von Gebeten die Luft erfüllt.

Moschee: Fatih-Moschee

Benannt zu Ehren von Sultan Mehmet Fatih, dem osmanischen Eroberer des 15. Jahrhunderts, der Konstantinopel einnahm und für seine Förderung kultureller Vielfalt bekannt ist, zeichnet sich diese sehenswerte Moschee in Köln-Mülheim aus durch ihre traditionelle türkische Architektur mit einer markanten Kuppel und kunstvollen Kalligrafien, die spirituelle Ruhe ausstrahlt.

Programm: Moschee-Besuch nach der Ankunft (und fünfeinhalb Stunden Fahrt von Berlin), Spaziergang durch das multikulturelle Mülheim, Besuch eines Wochenmarkts. Zeit zur freien Verfügung: Erkundung der orientalischen Läden Mülheims oder ein Abendessen in einem syrischen Restaurant. Übernachtung wieder in Köln.

Tag 10: Köln – Abschied am Rhein

Kölns multikulturelle Viertel laden auch zum Ende des Trips zu einem letzten Eintauchen in den orientalischen Charme ein. Genießen Sie westasiatisches Flair und anatolische Gastfreundschaft: Ein letzter Spaziergang durch Ehrenfeld versetzt Sie zurück in die Gassen von Antalya. Der Duft von scharf gewürztem Kebap, türkische Musik aus kleinen Läden und das herzliche Lachen syrischer und türkischer Gastgeber, die Ihre Wertschätzung ihrer Kultur feiern, lassen den Orient lebendig werden.

Programm: Abschiedsfrühstück in einem orientalischen Restaurant, dann Transfer zum Flughafen Köln/Bonn, Rückflug.

Wichtige Hinweise für die Reise: Erkundigen Sie sich vor Betreten der Moscheen bei der Reiseleitung nach den gültigen Regelungen zu Kopfbedeckungen und/oder Verschleierungspflichten. Frauen verzichten bitte auf respektlose freizügige Kleidung und dürfen unter Umständen nicht die Gebetsräume der Moscheen betreten. Erweisen Sie den weltoffenen Gastgebern stets Respekt und vermeiden Sie jegliche Kritik am Islam. Dann steht Ihrem vielfältigen und multikulturellen Reiseerlebnis nichts mehr im Weg!

Zum Autor:

MEINRAD MÜLLER (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf UNSER MITTELEUROPA gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

 

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Von Redaktion

16 Gedanken zu „Rundreise zu den neun schönsten Moscheen Deutschlands: Ein Urlaub wie in Tausendundeiner Nacht“
  1. Ich bin definitiv in der Hölle gelandet. Die Hölle, die mal mein geliebtes Vaterland war. Das Land ist jetzt schon nicht mehr wieder zu erkennen. Wartet mal ab: Bald steht ihr für einen Teller Suppe an. Jede Wette; wenn ihr nicht vorher das „Glück“ hattet, bereichert zu werden.

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  2. Leider hat der Parlamentarische Rat „damals“ die RELIGIONSFREIHEIT ins GRUNDGESETZ aufgenommen, ohne zu ahnen dass es zu den beiden in Deutschland vorhanden und bekannten Religionen der Katholiken und der Protestanten noch andere Religionen und Scheinreligionen je auf deutschen Boden bestehen und sich ausbreiten werden ?
    Ähnlich glaubten sie mit dem Artikel 16 (Verlust der Staatsangehörigkeit) die Deutschen wieder zurück holen zu können, die während der Zeit des Dritten Reiches Deutschland verlassen haben.

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  3. Was keiner wagt

    Lothar Zenetti
    .
    .
    Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen,
    was keiner sagt, das sagt heraus,
    was keiner denkt, das wagt zu denken,
    was keiner ausführt, das führt aus.
    ..
    Wenn keiner ja sagt, sollt Ihr´s sagen,
    wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,
    wenn alle zweifeln, wagt zu glauben,
    wenn alle mittun, steht allein.
    .
    Wo alle loben, habt Bedenken,
    wo alle spotten, spottet nicht,
    wo alle geizen, wagt zu schenken,
    wo alles dunkel ist, macht Licht

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    1. Es gibt Videos wo die Frau (?) erkennbar ist bei der Abführung. Keinen einzigen Blütspritzer hat sich auf den weißen Streifen der Hose und auf den weißen Teilen der Schuhe und das nachdem sie 18 Menschen abgestöchen hat oder haben soll.
      An anderer Stelle habe ich diese Videos gepostet. Guckt Euch die auch selbst an bei yt.
      Wen wollen die m. A. n. verörschen?
      Meiner Ansicht nach.

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  4. Rundreise zu den neun schönsten Moscheen Deutschlands: Ein Urlaub wie in Tausendundeiner Nacht?
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    Dafür aber der Untergang Deutschlands?

    Staatsversagen beim Flughafenbau Berlin-Schönefeld-BER
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    Das Versagen vom Berliner Bürgermeister Klaus Wowereit, „Berlin ist arm, aber sexy.“
    .
    Im Jahr 2001 kam Klaus Wowereit (SPD) in Berlin an die Macht. Er wurde dann Aufsichtsratsvorsitzender beim BER und mit ihm wurde das Chaos vollendet.
    https://www.dw.com/de/wowereit-ich-bin-schwul-und-das-ist-auch-gut-so/a-57815167

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    1. Die besten Weltuntergänge: Was wird aus uns?
      Zwölf aufregende Zukunftsbilder Gebundene Ausgabe – 20. August 2021
      von Andrea Paluch (Autor)
      Kinderbuch von Habecks Ehefrau

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