War wokes Energie-Experiment schuld für spanischen Blackout? – Was wusste Sozi-Ministerpräsident ?

Wie lange besteht die Erde und wie lange besteht der Mensch auf dieser? Wie lange gibt es Klüma und Klümawandel? Die Erde besteht Jahrmillionen wenn nicht Milliarden von Jahren und ebensolange gibt es Klüma und Klümawandel, denn es gibt im Leben keinen Stillstand. Das Problem ist der kurzsichtige Mensch mit seiner kurzen Lebensspanne, der immer nur von Leben zu Leben diesen im Vergleich Sekundenausschnitt seines jeweiligen Daseins betrachtet und aus dieser seiner höchst begrenzten Sichtweise heraus seinen kurzen Lebensabschnitt und sein begrenztes Erleben als sein Nonplusultra erklärt statt das große Ganze des ewigen Lebens und seines Wandels solange es besteht zu sehen.
Hier ein Mänstriemartikel, der mal wieder die globale Erwaermung für ein Geschehen im Wallis verantwortlich macht, das vermutlich sich jedoch im Laufe des irdischen Bestehens dieser Bergwelt, in die der Mensch sich angesiedelt hat, schon viele viele Male ereignet hat und was in all diesen Zeiten vor Besiedelung durch den Menschen null Problem und einfach nur ein naturgemäßes weit über den kurzen Lebensabschnitt des Menschen hinausgehendes Naturereignis ist, denn auch die Berge leben und haben all die Jahrmillionen ihre eigenen Lebenszyklen, ihre eigenen Veränderungen. Das Prinzip des Lebens ist im Grunde überall gleich – in der Bergwelt, in der Flora und Fauna und eben auch den Menschen betreffend, der sich nur anmaßt in seinem m. A. n. Größenw.hn über all dem zu stehen, statt sich in diesen ewigen Wandel des Lebens einzufügen.
Wer solche Berggebiete besiedelt sollte sich im Klaren sein, dass solches nunmal naturgemäß im Lebensrhytmus der Berge geschehen kann – ganz ohne Zutun des Menschen. So ist es mit allem, wenn der Mensch gegen statt mit der Natur lebt, sich gegen sie stellt, statt sich harmonisch in sie einzufügen, was geschieht seit in der Genesis geschrieben wurde, dass der Mensch sich die Erde untertan machen solle, was ein rein patriarchalisches lebensfaindliches negatives PRINZIP ist, denn es bedeutet/e, sich den Inbegriff der Weiblichkeit und damit des Lebens, die ERDE, zur Untertanin zu machen, sie auszubeuten, sich gegen sie zu stellen, sie zu missachten und ergo folgte dann auch die m. A. n. Fake-Sündenfallgeschichte, durch die in der Folge auch das naturgemäß dem Leben viel näher seiende Weib mit seinem positiven PRINZIP seiner emotionalen Intelligenz dem negativen technokratischen lebensfaindlichen PRINZIP mittels dem so von den Menschenmachern gestalteten Manne mit seiner technokratischen dem Leben widerwirkenden Dominanz ebenfalls zu unterwerfen, zu missbrauchen, misshandeln, auszubeuten, zu unterjochen wie die Mutter Erde, die Mutter Natur ebenfalls.
Die Menschenseele lebt nicht nur einmal und wer in diesem Leben Mann ist, war auch schon in früheren Leben Frau und vermutlich auch Mutter und kann es in einem evtl. weiteren Leben so ein von den m. A. n. W.hnsinnigen im Machbarkeitsw.hn inszenierter 3. WeK nicht alles menschliche Leben auslöschen würde in einem nächsten Leben wieder Frau und evtl. Mutter werden und wer heute Frau und evtl. Mutter ist, war in früheren Leben auch schon Mann und kann in einem evtl. weiteren Leben wieder als Mann re-inkarnieren.
Von daher ist auch diese jeweilige nur auf unser jetziges Leben und Geschlöcht beschränkte Sicht nur ein Quell‘ für weiteren forcierten Geschlöchterk.mpf statt das Streben nach einem harmonischen Miteinander beider Geschlöchter und der gegenseitigen Achtung und Einbeziehung der Fähigkeiten beider so, dass das männliche Machbarkeitsstreben seine ethische Grenze durch die emotionale Intelligenz des Weiblichen setzen lässt und beachtet – und hier geht es nicht um die von den Lügen, Bäre Böckle, Lagärde, etc., die ihre eigene Weiblichkeit für Göld und Befriedigung ihres Geltungsbedürfnisses m. A. n. an die Patriarchen im grenzenlosen Ego- und Machbarkeitsw.hn und ihr patriarchalische PRINZIP m. A. n. dekadent verkauft haben.
https://www.spektrum.de/news/was-hinter-dem-drohenden-bergsturz-in-blatten-steckt/2268112?utm_source=firefox-newtab-de-de
Diese Technokraten meinen über allem Leben zu stehen, es be-herr-schen zu können und mit ihm machen zu können was sie wollen in ihrem Machbarkeitsw.hn, der keine Grenzen kennt in seinem Agieren gegen das Leben, das Weibliche, welches das Leben in allem und auch in ihnen selbst ist, das sie aber eben in sich selbst missachten und diese Missachtung nach außen projezieren. Sie vergessen, dass ob kurz- oder langfristig sie auch sich selbst und den Ihren den Ast des Lebens abschneiden auf dem auch sie selbst in ihrem grenzenlosen Hochmut sitzen. In Wahrheit folgen sie und werden sie gesteuert von archaischsten Verhaltensmustern, sie sie nur auf vermeintlich höhere Ebenen der Technokratie transportieren, doch im PRINZIP hat sich seit Urzeiten in ihrem Verhalten nichts geändert, außer dass sie null Grenzen der Mutter Natur, der Mutter Erde, der weiblichen Vernunft (in der r.chten weiblichen Geh.rnhälfte angesiedelt) mehr achten in ihrer grenzenlosen m. A. n. w.hnsinnigen Selbsterhöhung bei gleichzeitiger Erniedrigung und Abwertung allen vermeintlich anderen Lebens. Die Technokratie ist in der räptilienstammhirngesteuerten l.nken Geh.rnhälfte angesiedelt und wenn wir diese Technokraten betrachten, scheinen sie gleichzeitig auch säxuell ungezügelt triebhaft und empathielos zu sein, eben räptilienstammhirngesteuert bei gleichzeitiger Rückentwicklung der herzgesteuerten r.chten Geh.rnhälfte der Vernunft des gesunden Menschenverstandes und der weiblichen Empathie.
Meiner Ansicht nach.