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In den USA ist ein „illegaler“ Staat entstanden. Die Führer der US-Demokraten in Kalifornien dürften für diese Situation verantwortlich sein. US-Präsident Donald Trump entsandte deshalb Einheiten der Nationalgarde in den Raum Los Angeles.

Die Proteste gegen die restriktiven Maßnahmen der Einwanderungsbehörden gegen illegale Migrante sind am Samstag in Gewalt umgeschlagen. Laut einem Sprecher des Weißen Hauses sei Pflicht der Militäreinheiten, dem „illegalen“ Staat, der sich entwickelt habe, ein Ende zu setzen.

In den letzten Tagen griffen gewalttätige Mobs, darunter die Antifa, Beamte der Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) sowie Bundes-Strafverfolgungsbeamte, die an einer wichtigen Abschiebeoperation in Los Angeles beteiligt waren, an.

wie Karoline Leavitt erklärte. Die Operation sein notwendig, um die illegale Ankunft von Kriminellen in den Vereinigten Staaten zu stoppen und rückgängig zu machen.

Die Position des Weißen Hauses ist klar:

Die Führer der kalifornischen Demokraten sind für die Situation verantwortlich.

US-Präsident Donald Trump schrieb am Samstag auf seiner Social-Media-Seite: Die Bundesregierung werde alles tun, wenn der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom und die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, nicht in der Lage seien, ihre Arbeit zu erledigen.

Der demokratische Gouverneur Gavin Newsom verlautbarte via sozialen Medien: Der Einsatz der Nationalgarde würde die Spannungen weiter eskalieren und eine „Brandwirkung“ auslösen. Laut ihm wäre es Ziel der Bundesregierung, die Kontrolle über die kalifornische Nationalgarde zu übernehmen.

Tom Homan, Gesandte des US-Präsidenten für Grenzschutz und Abschiebung, sagte am Samstag in einem Interview mit Fox News: Die Behörden hätten die Nationalgarde seien zur Unterstützung der Grenzpatrouillen und Abschiebungen mobilisiert worden. Um so gegen „Gewalt und Zerstörung“ vorzugehen, an jenen Orten, wo die Einwanderungsbehörden tätig wurden. Dabei soll es zur Durchsetzung von US-Gesetzen kommen. Und Homan richtete eine Warnung an den „illegalen Staat“.

Wir werden Ihnen nicht verzeihen, dass Sie das getan haben.

Heimatschutzministerin Kristi Noem meinte via social media: Die Unruhen würden die Behörden nicht davon abhalten, Maßnahmen zu ergreifen. Und weiter:

Jeder, der die Hand gegen einem Beamten erhebt, wird mit der vollen Härte des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen.“

So musste etwa in Paramount, in der Nähe von Los Angeles, die Polizei am Samstag Tränengas gegen gewalttätige Demonstranten einsetzen. Diese hatten auf den Straßen Absperrungen errichtet und Autos beschädigt. Mehrere Demonstranten wurden verhaftet. (MTI, vadhajtasok)

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9 Gedanken zu „Linke Refugees-Unruhen in L.A. – Trump schickt Nationalgarde gegen „illegalen Staat“ (Videos)“
  1. Es würde schon etwas einfacher die Politverbrecher auszuweisen, am Besten in die Antarktis. Damit sollte man als erstes anfangen.

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  2. Trump zeigt zumindest eieren wie es sein sollte aber das problem ist sollte es tote geben dann würde sogar dieser zeitung sprechen von unrecht. Ich würde damit kein problemen haben das al die randalierer einfach ausgemerzt werden wie es sein sollte sonst wird die lage einfach nicht mehr kontrollierbar.

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  3. genau so muss man es machen Truppen einsetzen die Verbrecher einfangen und ausweisen und wenn sie dann, wie auch hier mit Gewalt drohen, dann mit der Gleichen Härte antworten den diese wie auch unsere Asylterroristen verstehen keine andere Sprache.

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  4. sobald die AFD teuschland wieder zu deutschland macht
    werden hier die fetzen fliegen.
    das ganze asülgesindel,
    alles muss…weg, raus, aus
    die maus.

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  5. kalifornien gehörte mal zu mexico und new york den
    irokesen.
    die gewaltig schrumpfende weisse minderheit der erdbevölkerung ~15%, wirds
    wohl bald nicht mehr geben.

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  6. Man mag sich gar nicht vorstellen was in Deutschland passieren würde wenn alle kriminellen Migranten und die sich illegal hier aufhalten das Land kurzfristig verlassen müssten und der Staat das auch durchsetzen muss. Dann doch lieber hohe Sozialleistungen damit Bullerbü weitergeht…

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    1. Nun, das hinge eben davon ab, mit welchen Mitteln das durchgesetzt würde. Es müssten dabei alle mind. kerneuropäischen Länder zusammenhalten und ihre Exek.tivkräfte jeweils bündeln in der weisen Erkenntnis, dass sie alle im selben Boot sitzen und wenn vor allem Dötschelände unterginge, sie mit untergingen.
      Meiner Ansicht nach.

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