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Bild: zvg

Die anfänglichen Versuche den Mantel des Schweigens über die Herkunft des Mörders von Schülern und einer Lehrerin an einer Grazer Schule zu legen hielten gerade einen Tag.

Was man in solchen Fällen annehmen musste, hat sich natürlich bewahrheitet. Der Killer ist nicht der lupenreine „Österreicher“, als den man ihn anfänglich in Rundfunk und Mainstreammedien darstellen wollte.

Dass hier im Hintergrund weisungsgebunden „gearbeitet“ wurde, war unserem Österreich-Korrespondenten in dem Moment klar, als gestern plötzlich in den Medien nicht mehr von einem „Österreicher“ sondern von einem Mann mit „österreichischer Staatsbürgerschaft“ die Rede war. Heute erfährt man, dass der Vater des Todesschützen ein Armenier und seine Mutter eine Frau „mit österreichischer Staatsbürgerschaft“ sei.

Auch die Aufforderung des Radiosenders Ö3 an die Hörer, sich nicht zu „Täter und Täterinnen“ machen zu lassen, indem sie Fotos der Opfer in den sozialen Medien verbreiten, kam unserem Korrespondenten verdächtig vor. Eine gängige Masche: Den Opfern von Tätern mit Migrationshintergrund soll nämlich kein Gesicht gegeben werden. Somit wusste man genau, woher der Wind wehte. Anders bei den Opfern vermeintlicher Rechtsextremisten: Bei diesen Opfern werden die Gesichter bei Demos und Trauerkundgebungen pausenlos auf großen Plakaten präsentiert. Wir erinnern uns an die sogenannten NSU-Morde, bei denen sich „zufällig” bei fast jedem Mord ein Geheimdienstmann in der Nähe befand und die Akten noch Jahrzehnte gesperrt sind.

Entlarvend auch: Man gab später den tatsächlichen Namen des Killers mit „Artur A.“ an. Im Deutschen würde so ein Artur nämlich „Arthur“ heißen.



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Von Redaktion

25 Gedanken zu „Das ist der Killer von Graz – „Österreicher“ mit armenischen Wurzeln“
  1. Leider gaben meine Eltern mir auch den Vornamen „Artur“ – deshalb kenne ich mich aus.
    Die Schreibweise «Artur» ist nach „Duden Vornamenlexikon“ die deutsche Form. «Arthur» ist die englische. Jedoch die englische Schreibweise ist in Deutschland bzw. deutschsprachigen Gebieten, stärker verbreitet, sogar so stark, dass sie für die deutsche Schreibweise gehalten wird.
    In Ex-UdSSR ist dieser Vorname allgemein häufig – wie z.B. Alexander.

  2. Was mir komisch vorkommt, wenn ich dieses Gesicht sehe, ist die WBK! Wie kommt der bei der psychologischen Beurteilung durch muss ich mich fragen, oder seh´ nur ich das als irgendwie dubios? In diesen Kreisen äußerst unüblich, eine solche zu beantragen, da stehen ganz andere, viel einfachere Kanäle offen im Normalfall die auch noch um einiges billiger sind, irgendwas passt da meinem Bauchgefühl nicht so richtig!

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  3. „Was man in solchen Fällen annehmen musste, hat sich natürlich bewahrheitet. Der Killer ist nicht der lupenreine „Österreicher“, …“
    Natürlich! Die Mörder, die Bösen sind (fast) immer die „mit den verdächtigen Wurzeln“.
    Leider kann der Schreiber des Artikels nicht wirklich differenzieren, oder er will es einfach nicht. Seinem Hang zur massiv tendentiösen Berichterstattung muss er nachgeben. Es gibt genug Gründe, von einem Foto des Amokschützen abzusehen, das ließe sich diskutieren und begründen, warum man eben doch glaubt, das Foto abbilden zu müssen. Aber „gewisse“ Medien (meistens aus der gleichen Ecke) setzen sich darüber hinweg. Na gut, scheint wohl ihr Verständnis von Meinungsfreiheit zu sein.
    P.S.: Hat übrigens nix mit einem Schutzreflex für Täter zu tun. Dieser ist tot. Wem oder was soll das also nützen?

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    1. @Andreas: Ihr Zitat: „Die Mörder, die Bösen sind (fast) immer die ‚mit den verdächtigen Wurzeln‘.“
      Leider hätten sie beinahe recht wenn Sie das „fast“ wegelassen hätten. Denn bei den anderen zwei ähnlich gelagerten Terror-Fällen in Österreich (Schutzsuchender erschießt vier Leute in Wiener Innenstadt und ein Autofahrer donnert in die Grazer Fußgängerzone mit mehreren Toten, handelte es sich AUSNAHMSLOS um Goldstücke! Ein Österreich tut so etwas nicht – nicht mal ein linker Spinner, der sich umbringen will.

      Und warum soll man nicht ein Foto von so einem Verbrecher sehen dürfen. Wäre dieser ein „Rechtsextremer“ hätten Sie sich bestimmt nicht darüber erregt, oder? Hand auf’s Herz lieber Andreas: Jetzt wird eben das geliefert, was linke Gutmenschen teddybär-werfend bestellt und bejubelt haben.

      Ihr wollt nicht wahrhaben, dass Eure Fehleinschätzung Tote zur Folge hat. Tut Buße, anstatt noch frech herumzumaulen! Geht in Euch und gebt zu: wir sind moralblinde Erfüllungsgehilfen einer tödlichen Agenda gewesen – wir waren Idioten! Oder besser ausgedrückt linke Vollidioten!

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      1. Ja, da haben Sie (scheinbar) recht: Sowas tut ein(e) Österreicher(in) wirklich nicht! Da nützt man seine kriminelle Energie für harmlosere Dinge: Fall Fritzl, Fall Blausteiner, Fall Unterweger etc. etc. uva. Sogar der Amoklauf in Nenzing (Vlbg) ist harmloser verlaufen (nicht auszudenken, wenn mehr abgegebene Schüsse ihr Ziel nicht verfehlt hätten.)

        Also mit derartigen Vereinfachungen wäre ich vorsichtiger. Auch mit diesen Links-Rechts-Schablonen. Ist tatsächlich alles, was nicht ganz, ganz rechts ist, schon links?

        Zugegeben: Das Motiv für die Hilfsbereitschaft 2015 war ein anderes, in den (aller?)meisten Fällen ist es aufgegangen. Aber jene, die es missbrauch(t)en, stellen natürlich das Ganze in Frage.

        1. So dumm kann nur ein grüner Funktionär und Berufsnutznießer der Helferindustrie denken. Vier perverse Oesterreicher in Relation zu tausendenden Multikultivergewaltigern, Autokillern, Bombenlegern und Messerstechern. 2015 host du mitklatscht mit den Fluchtpunkt-Laendle Hexa.

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    2. Lass endlich deinen Piefke Komplex los! Im Ländle hört niemand Hochdütsch gern, dafür aber Paschtu-Dialekt aus Afghanistan. Warum willst nicht lesen, dass wieder ein Multikulti, Schulversager aus der Hauptschual, Alleinerzogener von a Nany und Frauenhasser durchgeknallt hott. Seine Lehrerin ist jetzt tote. Die linke Zensur wird löchrig. Nitt amohl mehr a Foto darf man zeigen. Geh nach Kabul: Dött sind Musik und Bilder verboten. Deine Tochter wird bald in a schwarza Moslemkutte herumrennen. Was für ein durchgeknalltes Land ist Österreich: Es ist schwerer einen Fischerschein zu bekommen als eine Killerwaffe. Deinem Liebling sieht man scho von 500 Meter an, dass er durchgeknallt ist. Dann kummt der aber wieder frei, weil er ja psychische Problem hott. Und wieder ei euch auf da Jugendseelsorg landet. Ihr Helferindustrielle!

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      1. Hallo Vorarlberglerin:
        1) Ich soll meinen Piefke-Komplex loslassen? Im Ernst? Was genau meinst du damit? Wie kommst du darauf? Und gegebenenfalls: Was hätte der damit zu tun???(Kopfschütteln)
        2) Im Ländle hört niemand gern „Hochdütsch“?
        Niemand? Echt? Na, gerade du wirst‘ ja wissen!
        3) Meine Tochter (? Du kennst sie) wird bald mit einer Moslemkutte herumrennen? Na sowas.
        4) Meinem Liebling seht man …. 500m … blabla an … und dann kommt er frei … blabla … in der Jugendseelsorge …??? Wer ist damit gemeint? Nicht mal mit sinnerfassendem Lesen kommt man dahinter, gut wäre sinngebendes Schreiben als Grundlage!

        Ziemlich wirres Geschreibsel, offenbar versuch‘ ich dich ernster zu nehmen, als du dich!

        1. Blöds linkes Gschwätx fzr dein Hausfrauentheater für Sexfrustrierte. Die zwar dummblöd Grün wählen. Dann will aber keine dieser Greta- und Oma-gegen-Rechts-hexa a Rauch-Wurschtle im Bett ho. Du Willkommensklatscher! Deine Afghanen-Schützling rauben Tankstellen aus und nötigen die Kassiererin, sich auszuziehen. Macht des die O-g-r geile?
          https://www.unser-mitteleuropa.com/169423

          1. Ab einem gewissen Primitivitätsgrad erübrigt das „Gespräch“. Du scheinst dir für nix zu blöd zu sein.
            Beantworte doch wenigsten die Fragen 1,
            2 und 4, oder ist auch zu anspruchsvoll?
            Du machst ja ständig Anspielungen und Behauptungen, wo du die Frage nach den Quellen verweigerst – oder es gibt halt nix.

        2. Du weißt ganz genau wo du gearbeitet host. Als Kuschellehrer in geschützten Werkstädten für beiderseits Gescheiterte. Der Vorarlberger kann kein Hochdütsch. Warum legen sich eure Wieba mit keinem Einheimischen mehr ins Bett? Rauchwüschtle überall.

  4. moin
    ungeachte was das ziel war, von der anzahl der abgegebenen schüssen im verhältnis zu den bekannten treffern: er war ein schlechter schütze, also ein versager oder doch nur ein komparse? aber wer führte regie???
    mir ist diese artfremde „kultur“ unheimlich…
    mit nachdenklichen grüßen

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  5. Ich wette, die Tagesschau erzählt uns heute Abend, der Täter wäre Afd-Mitglied gewesen, weshalb die Partei jetzt endgültig verboten werden muss…

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  6. Jetzt versteht man die Trump-Adminstration noch besser, auch mit ihrem Vorgehen in Kalifornien. Zahlende Touristen, ausländische Studenten, Handelsreisende, vor Ort vergeblich gesuchte Arbeitskräfte und Investoren sind wohl immer und überall willkommen. Aber die meisten US-Bürger haben es satt, von undankbaren Eindringlingen bedroht zu werden. Warum sollte es in Europa anders sein?

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    1. Der Artikel ist teilweise irreführend. Artur ist nicht unbedingt ein typisch armenischer Name.
      In Zentralsien und in anderen Republiken in der Kaukasus-Region ist der Name „Artur“ bzw. „Arthur““ unter gläubigen Muslimen ebenfalls sehr weit verbreitet.Außerdem habe ich gestern noch irgendwo gelesen, dass die Vorfahren des Jungen aus Aserbaidschan kommen und nicht aus Armenien.
      Vielleicht ist er ein Armenier aus Aserbaidschan?

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  7. Dass gerade bei Report 24 gelesen. Ich hatte vorher auch gezweifelt, ob das wirklich ein Österreicher gewesen sein soll ? Jetzt weiß ich die Wahrheit.
    Und zwecks NSU = Märchen. Ja, bei „deutschen Tätern“ werden immer die Namen genannt, Fotos gezeigt, Biografie runtergeleiert, und 24 h eschoffiert berichtet.

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  8. Diese Dreckbande belügt uns täglich, aber viele konnten das schon ahnen, auch bei uns.
    Für viel sind die Städte Wien, Salzburg und Graz ist bunt-rot und LMBQT-Mißt.
    Deshalb wird FPÖ eines Tages gewinnen.
    Die Patrioten marschieren langsam, aber mit Erfolg, dazu wünschen wir viel Erfolg.
    Möchten wir nicht wissen, wie viele in D. bei den jährlichen 298.000 Einbürgerungen schlummern mit ähnlichen Taten.

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  9. LÜGEN haben kurze BEINE, auch wenn die bezahlten WAHRHEITSVERDREHER in den Medien es so „andersherum“ wollen – der ERBMISCHMASCH, und das ist offensichtlich so, taugt eben nichts.
    Allerdings gibt es dabei VÖLKER, deren Bürger eigentlich fast nie bei Verbrechen etc. auffallen, oft sind des die nordischen Völker, allerdings entgegen den Slawen !

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    1. Zb. Tibeter . Leben schon lange unter uns. Noch nie, aber gar nie gehört seit 1965 das die je etwas schiefes gemacht haben. Das ist ein dankbares Volk.

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  10. Österreichern und Deutschen ist doch der Verfall des Landes, sowie deren Sitten und Gebräuche , völlig egal. Ansonsten würden sie nicht seit Jahren die Verursacher aller dieser Probleme wählen. Und die Verursacher sind die lügenden etablierten Politiker!
    Und mittlerweile ist es zu spät für eine Umkehr.
    Und in meinen Augen hat dieser Junge aus „Frust“ gehandelt. Er bekommt seit Jahren mit., das für Zugereiste alles getan wird und das sogar bei schwersten Straftaten die Politiker und Richter nichts tun. Und wahrscheinlich hat er sogar mit den Behörden Schiffbruch erlitten!

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    1. Na, da reimst Du Dir aber was zusammen. Das ist alles keine Entschuldigung oder gar R.chtfertigung für seine Tat. Es gibt unzählige Menschen, die ein schweres Leben hatten und haben und ihre Träume nicht verwirklichen konnten oder können und trotzdem niemandem anderen Schaden zufügen.
      Meiner Ansicht nach.

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