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Bild: reisebineblog

Unglaublich aber wahr, Australien, das sich bereits während Corona mit absolut restriktiven Maßnahmen „besonders ausgezeichnet“ hatte, prescht nun erneut mit „globalistischen Maßnahmen“ der besonderen Art, vor.

Die Reserve Bank of Australia bereitet die „Geldsteuerung über Verfallsdatum“ vor.

Dystopische Finanzwelt wird australische Realität

Die Reserve Bank of Australia (RBA) bereitet eine digitale Währung vor, die das Potenzial hat, die finanzielle Freiheit der Bürger massivst einzuschränken, wie auch uncutnews berichten konnte.

Einem Bericht von Sky News Australia zu Folge („Money that can expire: RBA laying groundwork for a dystopian financial reality where money is given a brain and then the switch is handed to someone else“) entwickelt die RBA eine programmierbare digitale Währung (Central Bank Digital Currency, CBDC), die mit einem Verfallsdatum ausgestattet sein könnte. Dieses „Geld mit einem Gehirn“ könnte die Kontrolle über finanzielle Entscheidungen von den Bürgern auf eine zentrale Behörde weiterleiten und eine dystopische Realität schaffen, in der individuelle Freiheit und Privatsphäre massiv bedroht sind.

Frontalangriff auf finanzielle Freiheit

Die Idee hinter einer digitalen Währung, wie sie von der RBA entwickelt wird, basiert auf modernen Technologien wie der Blockchain. Diese ermöglicht es, Geld mit „intelligenten“ Funktionen zu versehen. Dem Bericht zu Folge könnte die RBA Geld schaffen, das nur für bestimmte Zwecke verwendet werden darf oder nach einer festgelegten Frist dann seinen Wert verliert. Ein solches System würde es der Regierung ermöglichen, das Konsumverhalten der Bürger direkt zu steuern. Beispielsweise könnten Bürger dadurch gezwungen werden, ihr Geld innerhalb einer bestimmten Zeit auszugeben, damit es nicht ungültig wird, ein Szenario, das zwangsläufig an dystopische Science-Fiction-Filme erinnert.

Die Möglichkeit, Geld mit einem Verfallsdatum zu versehen, wird dabei als Werkzeug zur wirtschaftlichen Steuerung bezeichnet. In Zeiten wirtschaftlicher Krisen könnte die RBA so die Geldmenge kontrollieren oder den Konsum ankurbeln, indem sie Bürger zwingt, ihr Geld rasch auszugeben. Fraglos birgt  dieser Eingriff in die finanzielle Autonomie erhebliche Risiken für die Bevölkerung. Die Kontrolle über das Geld würde nicht länger bei den Bürgern liegen, sondern bei einer zentralen Behörde, die entscheidet, wie, wann und wo das Geld der Bürger verwendet werden darf.

„Altbekanntes“ Ziel von Überwachung und Kontrolle

Der Bericht hingegen warnt eindringlich vor den gesellschaftlichen Konsequenzen einer solchen Entwicklung. Eine programmierbare digitale Währung könnte nicht nur die finanzielle Freiheit einschränken, sondern auch eine lückenlose Überwachung ermöglichen. Jede Transaktion könnte so nachverfolgt werden, was die Privatsphäre der Bürger massiv gefährden würde. In einer Welt, in der Geld „intelligent“ ist, könnte die Regierung nicht nur wissen, wie viel Geld jemand besitzt, sondern auch, wofür es ausgegeben wird. Solche Daten könnten missbraucht werden, um das Verhalten der Bürger zu kontrollieren oder abweichendes Verhalten folglich zu sanktionieren.

Die Metapher „Geld mit einem Gehirn“ verdeutlicht die Gefahr. Geld, das von Algorithmen gesteuert wird, könnte so programmiert werden, dass es nur für genehmigte Zwecke verwendet werden darf. Beispielsweise könnte die Regierung vorschreiben, dass bestimmte Gelder nur für Grundbedürfnisse wie Lebensmittel oder Miete ausgegeben werden dürfen, während andere Ausgaben jedoch blockiert werden. Dies würde die Entscheidungsfreiheit der Bürger massiv einschränken und eine beispiellose Kontrolle der Regierung über das tägliche Leben ermöglichen.

Gründe für diese Entscheiden

Die Entwicklung einer digitalen Währung durch die RBA ist fraglos Teil einer globalen Entwicklung. Länder wie China haben bereits Pilotprojekte für CBDCs gestartet, und auch andere Zentralbanken „erforschen“ diese Technologie. Die RBA sieht in einer digitalen Währung angeblich eine Möglichkeit, das Finanzsystem effizienter, sicherer und widerstandsfähiger gegen Finanzkriminalität zu machen. Doch der Bericht von Sky News Australia betont, dass die programmierbaren Eigenschaften einer CBDC weit über diese Ziele hinausschießen. Die Möglichkeit, Geld mit einem Verfallsdatum oder anderen Einschränkungen auszustatten, wird als Machtinstrument der Regierung beschrieben, das die Bürger in eine neue Form der finanziellen Abhängigkeit zwingt.

Besorgte Öffentlichkeit

Die Enthüllungen über die Pläne der RBA haben bereits Besorgnis ausgelöst. Viele Australier fürchten, dass eine digitale Währung mit solchen Eigenschaften das Vertrauen in das Finanzsystem untergraben wird. Die Vorstellung, dass Geld „ablaufen“ könnte, wird als Angriff auf die Grundprinzipien der freien Marktwirtschaft wahrgenommen. Der Bericht zitiert keine direkten Stellungnahmen der RBA, jedoch die Pläne für eine CBDC sind in Fachkreisen bekannt, und die Möglichkeit programmierbarer Funktionen wird offen diskutiert.

Angesichts dieser Entwicklungen fordert der Bericht die Bürger auf, wachsam zu bleiben und sich gegen die Einführung einer solchen digitalen Währung zu wehren. Die Gefahr, dass die Kontrolle über das Geld an eine zentrale Behörde übergeben wird, ist real und könnte weitreichende Konsequenzen für die Gesellschaft haben. Es wird betont, dass die Öffentlichkeit ein Mitspracherecht fordern muss, bevor solche weitreichenden Änderungen im Finanzsystem umgesetzt werden.

Derlei Pläne markieren zweifellos einen einschneidenden Wendepunkt in der Geschichte des Geldes. Es würde nicht nur die Freiheit der Bürger massiv einschränken sondern vielmehr auch Tür und Tor zum Überwachungsstaat weit öffnen.

Von ELA

13 Gedanken zu „Australien – Geld mit „Verfallsdatum“ wird eingeführt“
  1. Mein Getränkelieferant akzeptiert nur Bargeld wie immer und hält das ganze Gequatsche über Digitalgeld für Unsinn. Er beliefert auch Bierautomaten. Im Altenheim, sagte er, haben die Insassen den ganzen Inhalt an einem Tag ausgesoffen und kriegen jetzt nur noch bleifreies Bier. Der alte Automat wurde umgestellt. Hmm, soweit sind wir also schon, man schreibt den Leuten vor, was sie zu saufen haben. Wenn das keine Diktatur ist, dann weiss ich nicht. Wer zuviel Co2 verbraucht, erhält wahrscheinlich kein Fleisch mehr und politische Gegner (= ICH) kriegen nur noch Maden und Würmer zu fressen.
    Ernst Wolff hat recht. Wir marschieren in die schlimmste Diktatur aller Zeiten.

  2. Leider sind die Australier, wie der größte Teil bei uns, nicht die Hellsten auf der Torte. Jahrzehntelange gezielte Drogeneinschwemmung (Asien ist nah und Privatjachten von „Persönlichkeiten“ fahren ständig hin und her, kannte einen „Mietkapitän“ dort) großer Alkoholkonsum generell, „gute“ Impfpolitik und das Gefühl abgetrennt vom Rest der Welt zu leben, haben den IQ in geringen Grenzen gehalten. Die phantastische Landschaft und die frische Meerbrise verstärken das Gefühl der Freiheit und Unbekümmertheit. Dort hin wurden ja Gefängnisinsassen verbracht, die angebliche Verbrechen in GB begangen hatten und dort umsonst arbeiten mußten um das Land zu entwickeln ! 3 Leute erzählten mir ihre Familiengeschichten und allgemein, was dort passierte nach den 2 WKriegen. Nach Neuseeland wurden angeblich Schwachsinnige aus den Psychoanstalten verbracht. Bei dem ganzen Inzest natürlich kein Wunder. Königs hatten selbst jede Menge, die sie beiseite schafften. Wer sich länger damit (weltweit) beschäftigt, erkennt, dass der Krieg gegen weiße arische Menschen bereits Jahrhunderte im Stillen tobt. Auch in US, wo fast nur Weiße, speziell junge Mädchen und Frauen, bestialisch gekillt werden, nicht auf menschliche Art. Nach Lizzys Abgang hat der jetzige King des brit.World- Empire mit seinen Schürzchengesellen und Blechschildchenträgern noch einen Gang zugelegt. In ihren Geheimorgien werden sie von rastlosen Untoten besetzt, die ihre Persönlichkeit übernehmen so daß ihr Streben nur noch ein Todeskult ist. Daher ihre Lebens- und Menschenfeindlichkeit gegenüber Normalos, die nicht in Family heiraten und keine Erlaubnis zur Kinderschändung sich gegeben haben. Es gibt dort große jüdische Gemeinschaften, immer reich und sehr einflußreich, Banker und Investoren, die alles beackern, ein Korruptionssumpf.
    organisiert im Yacht-Club und Logen-Clubs. Lernte mehrere kennen in den 5 Jahren, als ich häufig hinfuhr.

  3. War Australia nicht auch gaaaaanz weit mit vorne bei der Ce-Schlümpfung und den Ce-Maßnahmen gegen die BörgerInnen? Tja – in Australia soll ja auch äxtrem viel höchst giftiges Getier herumkrauchen. 😉
    Meiner Ansicht nach.

  4. Ich hätte noch eine Waffe gegen diese Verbrecher (wenn ein großer Teil mitmachen würde) : Jeder könnte nur ein Minimum an Arbeit vollziehen und der Rest den man zum Leben braucht, mit Tauschhandel ausführen könnte, nicht nur Produkte austauschen, sondern auch Arbeit tauschen ohne Finanzierung, sondern Arbeit gegen Arbeit ,wo es Punkte gibt z.B. 1 Std gleich ein Punkt und damit legt man ein Punktekonto an .Egal welche Leistungen jemand braucht, irgendjemand kann die ausführen, der eine gibt einen Punkt ab , wo der andere diesen bekommt Was mir daran am besten gefiel wäre, dass gerade die Abzocker von heute, Manager, Politiker ….Null Geschick für irgendwelche notwendige Arbeiten haben und sich die Macht umkehren würde.

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    1. brauch ich nicht, warum immer so kompliziert? Es ist doch ganz einfach: wenn ich eine Leistung erbringe, werde ich in Schweizer Franken in Bar bezahlt und falls dieser globalistisch ebenfalls ausgehebelt wird und keine anderen werthaltigen Währungen zur Verfügung stehen, dann eben Gold- und Silbermünzen. Fertig und wer diese nicht hat, bekommt eben sein Auto nicht repariert oder was immer ansteht. Gehaltszahlung? Ebenfalls per SEPA in die Schweiz und dort wandle ich das in werthaltiges Geld also Gold, Silber um. Und wenn diese verboten werden, Lachomat, Korruption und dieser ganze Klima-Kriegsschwachsinn ist vom Grundgesetz her auch verboten und wird trotzdem in dieser EU laufend perfektioniert. Dieser ganze Saustall kann mich mal kreuzweise selbst wenn die Rentenzahlungen in Zukunft auf diese Art und Weise entwerten. Aber dann könnte es schon sein, daß es dann mal richtig knallt, denn in dem Falle hat die Masse auch nichts mehr zu fressen nicht einmal Billy Boys Zucht-Wanzen!

  5. Bleibt nur zu hoffen, daß die Australier den Globalisten mal zeigen wo der Hammer hängt! Bei den Deutschen Schlafschafen habe ich da keinerlei Hoffnung, die zahlen doch so gerne mit der Schmierschirm-Überwachungs-Wanze, das ist doch sooo chic und die Resterbse kann man auslagern! Außerdem können die sowieso nichts mit Freiheit und Selbstdenken anfangen, sonst wären die schon längst auf die Barrikaden gegangen mit dem was man mit der grünen Agenda 2030 alles schon gemacht hat bzw. was noch ansteht. Kleiner Atomkrieg gefällig? macht nix, Hauptsache die Panzer sind Batteriebetrieben und die Omas demonstrieren gegen räääächts! Es muß alles bis ins Detail von „oben“ geregelt sein, das ist des Deutschen’s kleines Reich, da hat sich die letzten 150 Jahre nichts geändert noch wird sich daran was ändern, auch nicht mit einem atomaren Totalschaden.

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  6. Das Geld mit „intelligenten“ Funktionen ??? Alles was irgendwie mit Computer Produkten zu tun hat , ist mit dem was es ausführen soll programmiert worden, also nicht intelligente Funktionen, sondern verbrecherische Pläne.

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  7. Und Niemand macht sich wass daraus. Wie schon wie immer. Leute wollen nicht Denken. Und so geht die Gesellschaft in den Untergang. Weil die Digitals alles KI Lieben. Biss zur Versklavung.

  8. Gut so, die Angelsachsen sind pleite und schikanieren ihre eigene Bevölkerung, prima! „Die Zentralbanken“, eine rein private Veranstaltung, stehen vor dem ABGRUND, demnächst werden sie einen Schritt weiter sein und das ist doch eine hervorragende Nachricht für diese Kugel, besser kann es ja gar nicht laufen! Das „Verfallsdatum“ steht übrigens auch auf allen anderen ihrer bunten Zettel, ich denke sowas ähnliches wie „2025“ gelesen zu haben!

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