Nach dreimaliger Topplatzierung verliert Wien im „Global Liveability Index“ den ersten Platz an die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Dahinter folgen auf den Rängen vier und fünf das australische Melbourne und Genf in der Schweiz.
Die dänische Hauptstadt eroberte im Ranking der britischen Economist-Gruppe den Spitzenplatz mit Bestnoten in den Bereichen Stabilität, Bildung und Infrastruktur. Wien musste sich mit dem zweiten Platz begnügen, den es sich mit Zürich teilt. Auch beim Mercer-Ranking Ende 2024 musste Wien seinen Titel als lebenswerteste Stadt der Welt abgeben. Nach vielen Jahren an der Spitze der Expats-Rangliste wurde Wien dort von Zürich überholt.
Der Grund ist die Sicherheit
Laut der Economist Intelligence Unit (EIU) war ein „deutlicher Rückgang” beim Stabilitätswert ausschlaggebend. Grund dafür war eine Reihe sicherheitsrelevanter Vorfälle, allen voran eine Bombendrohung bei einem Taylor-Swift-Konzert im vergangenen Sommer, die zur Absage der Veranstaltung führte. Auch der vereitelte Angriff auf den Westbahnhof wird als Grund angeführt. Im Themenbereich „Stabilität“ werden mehrere Indikatoren betrachtet: Kriminalität, Terrorbedrohung sowie die Bedrohung durch eine militärische Auseinandersetzung oder Unruhen.
Westeuropa zu „fremdenfeindlich“
Generell schneidet Westeuropa in puncto Lebensqualität im internationalen Vergleich weiterhin am besten ab, doch wird der Stabilitätswert der Region seit 2024 wegen Terrordrohungen, einer steigenden Kriminalitätsrate und Fremdenfeindlichkeit gedrückt, heißt es laut Mercer.
Lösung nicht möglich
Nachdem es für jeden, der noch geradeaus denken kann, warum denn die Lebensqualität in europäischen Metropolen sinkt, ist eine Lösung des Problems nur schwer möglich. Denn das hieße, das Problem an der Wurzel anzupacken. Würde man das in Angriff nehmen, wäre man allerdings ncoh „fremdenfeindlicher“ was dann die Lebenswertigkeit laut den Studien erneut drücken würde. Am Beispiel Wien erkennt man sogar, dass nicht mal das Verhindern von Terrorplänen, was beim Tailor Swift Konzert und beim Westbahnhof gelang, da etwas nützt. Noch dazu, dass die Islamisten in diesem Fall nicht mal in Wien wohnten!
Vielleicht sind wir zu wenig lieb zu den jungen Gotteskriegern und „Strenggläubigen“ sodass sie sich deshalb an uns Ungläubigen rächen wollen? Und unser Lebensqualität senken. Oder sollten wir noch mehr Geld in die Hand nehmen um Schutzsuchende bei Laune zu halten.
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Wenn über die angebliche LEBENSQUALITÄT im Westen gesprochen wird, ist für mich ein nordafrikanisches Land dem Westen sehr weit überlegen gewesen, und zwar Libyen unter Muammar al-Gaddafi. Alein weil die Lebensqualität dort vielen Ländern des Westens überlegen war, wurde es „vernichtet“, es sollte kein solches Land geben.
Ehe von Seite westlicher Träumer „posaunt“ wird, sollten die sich einmal mit der gesamten Geschichte Libyens befassen.
Die verhängnisvolle Entwicklung konnte man schon seit Jahren in Wien erkennen. Wann wurden denn für diese Ranglisten die Daten gesammelt, etwa 10 Jahre im Vorlauf? Dann würde es passen warum erst jetzt der Abstieg kommt.
Und auch in Kopenhagen gibt es ein erhebliches Maß an „kultureller Bereicherung“, war anno 2014 sogar das erste Mal daß ich dort sich prügelnde Fremdländer auf offener Straße in Europa beobachten durfte. Nur daß man dort die Folgen ähnlich wie in der Schweiz oder Holland, noch deutlich besser mit dem dort noch üppig vorhandenen Globalgeld vertuschen kann als im längst nachhaltig abgewirtschafteten Neuschland oder Östernichtmehrreich.
Jetzt mal unabhängig vom Thema Fremdenfeindlichkeit, ohne die es noch besser sein könnte: Westeuropa hat im internationalen Vergleich die höchste Lebensqualität !!!!. Warum also das ständige erbärmliche Genörgele hier auf höchstem Niveau?
Tolle Logik: Wir hocken längst tief in der Sch…, aber was soll das Gejammer? Schließlich stinkt es am Grund noch viel mehr!
Nicht der heutige Stand ist das Maß der Dinge, sondern das was sein könnte und schon mal war als es unsere Vorfahren aufgebaut haben bevor es deren Nachkommen in den letzten Jahrzehnten im kopflosen Wahn fahrlässig zu zerstören angefangen haben.
Es ist keine 30 Jahre her daß man auch auf dem Land noch vielfach Läden und Gaststätten allerorts finden konnte, der Spruch „pünktlich wie die Bahn“ noch Lob und nicht Spott war, Jungdamen sich abends nicht noch nur mit ans Ohr gekralltem Telephon nach Hause trauten und ein zeitnaher Termin beim Arzt nicht ersehnter war wie ein Lottohauptgewinn. Liste umfangreich fortsetzbar.
Mein Großvater war Mundschenk der Habsburger, der WAMBACHER in der Lainzerstraße ist das Elternhaus meines Vaters und das Schlossrestaurant in Laxenburg war ebenfalls von uns geführt, heute leb ich in Oberösterreich und in Wien, in diesem von Bolschewiken geführten SAUSTALL, da möcht´ ich nichtmal Tod über einen Zaun hängen, geschweige aufhältig sein noch! Da bin ich doch viel lieber noch im Tal der Ahnungslosen, in Zipf zu Hause, nicht erst seit Gestern aber, seit langem schon!