web analytics
Symbolbilder: Freepik (2); Komposition: Der Status.

Die Eliten wollen ihre Macht über das Geld in Europa ausbauen – und die „Kapitalmarktunion“ soll es richten. Unter dem Vorwand der Standortstärkung sollen die Finanzmärkte gleichgeschaltet und die Sparguthaben der Bürger angezapft werden.

Ein Beitrag aus unserer Kooperation mit Der Status

Finanziert werden dann tatsächlich u.a. Maßnahmen des „Green Deals“, die kollektive Aufrüstung und womöglich sogar die weitere Massenmigration. Aktuell stimmen sich dazu auch Politiker der deutschen Regierungsparteien und der französischen Machtzirkel darüber ab. Die ganze Sache soll Bürgern und Unternehmen dann auch noch als Verbesserung ihrer Situation verkauft werden…

Gleichschaltung für Krieg & „Green Deal“

Die Worte von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen im März klangen wie eine Drohung:

„Wir werden private Sparguthaben in Investitionen umwandeln“

Schon im Vorjahr hatte sich Italiens Ex-Premier Enrico Letta ähnlich geäußert:

„Wenn wir keinen Weg finden, private Gelder zur Finanzierung des grünen Übergangs und unserer Sicherheitsbedürfnisse einzusetzen, wird es sehr kompliziert sein, eine Lösung zu finden, die nur auf öffentlichen Geldern basiert.“

Die EU-Eliten planen also den x-ten Anlauf zum gemeinsamen Schuldenmachen, um ihre Umbau-Agenda sowie ihre 800-Milliarden-Rüstungspläne finanzieren können.

Wenige Tage nach dem Vorstoß des mit 30.000 Bürokraten ausgestatteten EU-Apparats stimmten sich auch die „Staats- und Regierungschefs“ weitgehend auf einen neuen Vorstoß zur „Kapitalmarktunion“ ab. Seither versuchen sich die Verantwortlichen, dies mit ausreichend Propaganda zu untermauern. Erst dieser Tage warb daher SPD-Finanzminister Lars Klingbeil erneut für eine rasche Umsetzung. Angeblich um dem unter Schirmherrschaft seiner Partei beschleunigten Ruin der deutschen Wirtschaft durch neue „Investitionen“ entgegenzuwirken. Er kündigte sogleich Gespräche mit seinem französischen Amtskollegen an, um sie zu verwirklichen.

EU-Regulierungswahn hemmt Wirtschaft

Im Westen nichts Neues: Schon, als Scholz noch Kanzler war, versuchte Macron – der Ex-Rothschild-Banker im Élysée-Palast – immer wieder, seine eigenen Vorstellungen für deren Ausgestaltung durchzudrücken. Es wäre weiterer Machtzuwachs für den Globalisten: Immerhin beherbergt Paris schon jetzt die Europäische Finanzmarktaufsicht (ESMA). Nun soll Geschwindigkeit in die Verhandlungen kommen: Auch bei der aktuellen Zusammenkunft der „deutsche-französischen Parlamentarischen Versammlung“ wurde ein Beschluss debattiert, der zur Vollendung der Kapitalmarktunion aufruft. Die Behauptung: Diese Gleichschaltung sei zur Stärkung des Kapitalmarktes notwendig.

Zweifel daran, dass dieses Instrument überhaupt dafür taugt, äußerte der bayerische AfD-Mandatar Rainer Groß, der als Mitglied im Finanzausschuss des Bundestags auch Teil der deutschen Delegation war:

„Eine solche Forderung ist nicht geeignet, dieses Ziel zu erreichen, da die Leistungsfähigkeit des Kapitalmarktes derzeit nicht durch mangelnde EU-Regulierung beeinträchtigt wird, sondern durch die hohe Regelungsdichte und eine einseitige Festlegung auf eine grüne EU-Agenda. Diese verursacht hohe Standortkosten, insbesondere in Deutschland, und hält Investoren ab.“

Sprich: Das, was durch diese neue Union finanziert werden soll, ist eigentlich eine Wurzel des Übels…

Planwirtschaft für Eliten statt Nutzen für Bürger

Ursache der aktuellen Wachstumsschwäche in Deutschland, so Groß, sei nämlich die „verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel, die von der neuen schwarz-roten Regierung eins zu eins weitergeführt wird.“ Es würde in Wirklichkeit der „links-grüne Irrweg in eine zentralistische Planwirtschaft in Form der Phantasmagorie der EU als Souverän verfolgt“. Gerade Volkswirtschaften wie Deutschland und Frankreich würden aber „erst wieder blühen, wenn die Unternehmen bei niedrigen Energiepreisen und geringer Bürokratie marktwirtschaftlich über ihre Investitionen frei entscheiden können.“

Dies ist aber ganz und gar nicht beabsichtigt: Die EU macht auf ihrer Homepage keinen Hehl daraus, dass man hauptsächlich auf Investitionen abzielt, die „zum grünen und zum digitalen Wandel beitragen.“ Auch die Behauptung, dass Betrieb so ihre Finanzierung „diversifizieren“ können, dürfte eine Augenauswischerei sein: Man will sich vor allem dem Risikokapital öffnen, außerdem soll es den „Big Players“ erleichtert werden, kleine Start-Ups aufzukaufen. Zudem besteht die Sorge, dass für die Interessen multinationaler Konzerne private Sparanleger & Arbeitnehmer unter die Räder kommen. Denn zahlen sollen’s eben die Bürger mit ihrem von den Zähnen abgesparten Notgroschen.



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.



+

+

 

Von Redaktion

10 Gedanken zu „Für Krieg & Green Deal: Angriff auf Sparer & Wirtschaft per Kapitalunion“
  1. Die Dötschen arbeiten angeblich zu wenig – meinte ja schon Märzens – Artikel:
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/arbeitszeit-vollzeit-teilzeit-deutsche-eu-100.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
    Vielleicht liegt das daran, dass all die M.ssen von m. A. n. eingebörgerten fäulen SchmarötzerInnen mit in die Statistik fallen, die als „Dötsche“ gezählt werden. Die Statistik unterscheidet da nämlich nicht. Die echten Dötschen arbeiten sich den Buckel krumm für diese m. A. n. Invasören und bekommen weniger Rente am Ende als alle anderen KerneuropäerInnen – da sind die echten Dötschen Schlusslicht.
    Der Märzens soll mal all die eingeschloisten „Fachkräfte“ endlich in die Arbeit bringen – aber ach ja, die sind ja in Wahrheit gar keine Fachkräfte außer vielfach im Umgang mit Mässa und Machäte und Auto in Menschenmengen für Öll ah fahren.
    Meiner Ansicht nach.

    4
    1. Im Grunde stimmt das. Nicht alle Deutschen, aber die große Mehrheit, können etwa vier Monate im Jahr krankgeschrieben sein. Beispiel: Eine Person ist zwei Wochen krankgeschrieben und nimmt dann zwei Wochen Urlaub. Ich bin von der alten Schule und weiß und verstehe das nicht, aber das deutsche System lässt es zu.

  2. Ich habe das vor Jahren erkannt ,deswegen ist mein preppern auch so ausgebaut , mit Geräten die man Autark benutzen kann…, wo ich im Normalfall nur Lebensmittel, alternative Apotheke und Drogerieartikel gehortet hätte, da ich aber wusste, dass sie UNSER GELD zusätzlich zu den Steuern, stehlen werden, ist mein horten eben weitläufiger geworden . Menschen die mehr Geld haben ,da gibt es noch eine Möglichkeit sein Geldwert zu sichern und es keinen Zugriff mehr gibt. Es gibt Gold und Silberplättchen (die man perfekt für den Schwarzmarkt einsetzen kann),
    die ca. 1 halben Millimeter dick sind und die Fläche ist 1*1 cm und sie sind miteinander verbunden , wie eine Tafel Schokolade und genauso kann man die einzelnen Gold…Plättchen trennen.
    Das gestohlene Geld soll auch in Aktien angelegt werden und sie ihnen einreden werden, dass sie ja auch den Gewinn bekommen würden, als wären sie ein Freiwilliger Aktienbesitzer ,was aber der zusätzliche verbrecherische Schritt dort sein wird, es werden GERADE von unfreiwilligen Aktienbesitzern ,dass Geld in 100% Risikoaktien eingesetzt ,weil kein normaler Aktionär sein Geld dort einsetzen würde .auf vollem Risiko, weil nämlich sie das volle Risiko ,unfreiwillig tragen werden (Zwang) !!!!!!!!!

    7
    1. Welches Land der Welt hat sich zwei WK unter jubeln lassen und zahlt heute noch dafür?
      Und wer hat sich in einen Krieg der Ukraine rein ziehen lassen? Und welches Land wird diesen bezahlen? Und wer muss die Wiederaufbau Kosten übernehmen? Dummland und die Masse schreit, ja wir wollen die totale Zahlung leisten, denn unsere Politiker lügen uns nicht an!

      11
  3. Merz und Macron wollen an die privaten Vermögen der Bürger, um die EU-Politik zu finanzieren
    Merz kündigt in Paris indirekt Europäisches Vermögensregister an
    Merz: »Wir haben ein hohes Interesse daran, die Kapitalmärkte in Europa zu integrieren, zwischen Deutschland und Frankreich zu integrieren, WIR BRAUCHEN VOR ALLEM PRIVATES KAPITAL, DAS WIR MOBILISIEREN MÜSSEN, UM DIE NOTWENDIGEN INVESTITIONEN AUCH ZU ERMÖGLICHEN.«
    https://www.freiewelt.net/nachricht/merz-kuendigt-in-paris-indirekt-europaeisches-vermoegensregister-an-10100242/

    Merz will ran an das 2,8 Billionen Euro ersparte Guthaben der Bürger
    Friedrich Merz nahm auf dem CSU-Parteitag am 12.10.24 zwar das Wort „Kriegsanleihen“ nicht in den Mund. Aber als er davon sprach, zehn Prozent der deutschen Spareinlagen „mobilisieren“ (Originalton Merz) zu wollen. Der Schwarzfelsen-Friedrich will ans Ersparte der Bürger ran!

    Das Muster bleibt das gleiche
    Ob 1914 oder 2024, der Plan ist immer der gleiche. Damals hat man die Kriegsanleihe als patriotische Pflicht verkauft. Heute nennt man es „Bürgervermögen mobilisieren“. Aber das Ziel bleibt das gleiche: Der Staat will an das Geld der Bürger weil der pleite ist. Damals wie heute hoffen sie, dass wir brav folgen und unser Erspartes hergeben.
    https://opposition24.com/finanzen/merz-will-ran-an-das-28-billionen-euro-ersparte-guthaben-der-buerger/

    https://www.freiewelt.net/nachricht/merz-will-privatvermoegen-der-buerger-fuer-staatsausgaben-mobilisieren-10098170/

    https://www.youtube.com/shorts/ZxLK3-HMTXU?ysclid=m7wbtqlglm531859411

    6
  4. Empfehle Sparkonten in Geschäftskonten umzuwandeln. Die sind zwar etwas teuerer, aber die Regierung kann sie nicht antasten, ohne die gesamte Wirtschaft abzuwürgen. Lange wird es ohnehin nicht mehr dauern, bis die dämliche demokratische Republik 2.0 den Bach ´runter geht.
    Die Verschwörungstheorie besagt, es gäbe 8 westliche Großbanken, darunter auch die Deutsche Bank, die mit großen Summen short im Silber wären. Sollten die in einen sog. short squeeze hinein kommen, würde der Silberpreis explodieren und das ganze Bankensystem zusammen brechen. Die 34 $ Marke wäre dabei entscheidend. Die wurde gerade gerissen. Also beobachtet den Silberpreis in den nächsten Tagen. Geht der durch die Decke, sollte man wie die wilde Sau zur Bank hetzen und soviel Bargeld wie möglich sich unter den Nagel reißen.

    4
    1. Ich glaube das sie auch die antasten werden (das ist von den Verbrechern, schnell geändert), da die gesamte Wirtschaft ja sowieso vernichtet werden soll (NWO) ,das Geld ist nie verschwunden, nur woanders, deswegen interessiert sie der Zusammenbruch einen Sch….

      4
    2. Die EU arbeitet zur Zeit an einer Vermögenssteuer. Deutschland hat schon eine „Wegzugssteuer“ für Firmen eingeführt und das heißt , das es auch bald auf Privatpersonen ausgedehnt wird. Eine Lastenausgleichs Abgabe steht auch schon vor der Tür.
      Und wenn Privatpersonen wegziehen ist es doch ein Leichtes, bei Renten oder Versicherungssummen , etwas ab zu ziehen!
      Der Michel muss es doch langsam merken, das wir keine Mauer brauchen, sondern er wird einfach über sein Konto geschröpft, wenn er nicht spurt!

      4

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert