1890 entschied das II. Deutsche Reich den Rückversicherungsvertrag mit Russland nicht mehr zu verlängern, um dem britischen Kolonialmodell nachzustreben. Adolf Hitler knüpfte direkt daran an. Doch erst am 17. Juli 2025, soll der heiß ersehnte Bund mit Briten das Licht der Welt erblicken.
Kontinuität der Agenda: 135 Jahre deutsche Außenpolitik
mit nur einem Ziel – doch das liegt im Osten – autsch!
Von REDAKTION | Die Versuche oberster deutscher Regierungskreise nach 1890 mit der damaligen Kolonialmacht Nr. 1 der Welt, Großbritannien, gemeinsam Globalpolitik zu gestalten, weist auf die lange Vorgeschichte zurück – es ist nicht erst heute geschehen:
Der einzige Schönheitsfehler aus Sicht Großbritanniens in der ersten Phase nach 1890 lag am Umstand, dass die maßgeblichen Vertreter Deutschlands bis 1945 in der Vorstellung verharrten, es mit dem Inselreich nicht nur auf gleicher Augenhöhe, sondern am Ende sogar über ihm und seinen Domestiken stehend, aufnehmen zu können:
Doch dieses kleine Missverständnis deutscherseits wurde dank Roter Armee bis zum 10. Mai 1945 – auch ganz im Sinne der Westmächte – endgültig erledigt!
Der führende Rest – die zweite Garnitur des vormaligen 3. Reiches, vor allem der Großteil der Etappen-SS – war nach der bedingungslosen Kapitulation 1945 mehr als bereit, als Hilfswillige nachfolgend unter [nord-]atlantisches Oberkommando zu treten. Sehr bald schon mussten sich die alten und neuen Atlantik-Helfer aufgrund ihres erneuten Einsatzes 2.0 gegen die UdSSR einmal mehr ihrer Bewährung, doch dieses Mal unter ihren inzwischen neuen und westlichen Dienstherren, unterziehen:
Denn auch ihre neuen «nordischen» Dienstgeber hatten das Uralt-Eroberungsziel, namens «Russland», nicht aufgegeben!
Es folgte die Auflösung der Sowjetunion im Zuge des größten Raubzuges atlantischer Kolonialgeschichte, um den gesamten russischen Staatsbesitz in den 90er Jahren im Handstreich dem Privatbesitz von Oligarchen – ernannt von atlantischen Kreisen – zu übergeben. Die totale Machtergreifung des Westens scheiterte dennoch – vor allem, weil zum Jahr 2000 Waldimir Putin auf der politischen Bühne Russlands erschien.
Im Jahr 2014 schafften westliche Dienste in Kiew den Coup d’état, der dem Donbass einen Krieg über acht Jahre bescherte, bis Russland 2022 der russischen Bevölkerung dort zu Hilfe kam. Seither tobt in der Ukraine gegen Russland ein Stellvertreterkrieg mit der Ukraine an der Spitze, hinter der sich gut 53 Länder des Westens verstecken. Die USA mit Grossbritannien und Deutschland bilden den harten Kern jener Allianz, um Russland die lang ersehnte «strategische Niederlage» am Ende noch zuzufügen!
Doch, nur zwei Jahre später, Mitte 2024, musste das «Trio infernale» [USA, GB & BRD] zu seinem großem Schrecken sehen, dass:
- ihre ursprünglichen Siegespläne über Russland vor dem Zusammenbruch stehen.
- die Übergabe der Niederlage samt Kosten von USA nach EU-Europa zu erwarten ist.
Das bewog die City von London, Großbritannien und Deutschland gegenüber anzuregen, sich zum 100-Jahres-Jubiläum [1925 – 2025] der Außenpolitik von Adolf Hitler – wenn auch unter einem komplett neuen und modernisierten Branding – einmal mehr anzunehmen. 1925 „gesteht“ Hitler bereits in „Mein Kampf“:
„… Ich gestehe offen, dass ich schon in der Vorkriegszeit es für richtiger gehalten hätte, wenn sich Deutschland, unter Verzicht auf die unsinnige Kolonialpolitik und unter Verzicht auf Handels- und Kriegsflotte, mit England im Bunde gegen Russland gestellt hätte und damit von der schwachen Allerweltspolitik zu einer entschlossenen europäischen Politik kontinentalen Bodenerwerbs übergegangen wäre!…“
Keir Starmer und der vormalige deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz haben am 28. August 2024 dann schließlich für den geforderten britisch-deutschen Schulterschluss ihre folgende gemeinsame Erklärung im dazu passendem Neusprech abgegeben:
Deutschland und das Vereinigte Königreich sind durch eine feste Freundschaft sowie durch gemeinsame Werte und Interessen miteinander verbunden. Wir sind enge Partner in Europa und der Welt und langjährige Verbündete in der NATO. Angesichts der Herausforderungen, vor denen unsere beiden Länder stehen, sind wir heute der Überzeugung, dass es an der Zeit ist, unsere bilateralen Beziehungen auf eine neue Stufe zu heben.
Zu diesem Zweck nehmen wir die Arbeit an einem Vertrag über die bilaterale Zusammenarbeit auf und werden Regierungskonsultationen abhalten, um diesen Anfang nächsten Jahres zu unterzeichnen. Der Vertrag wird unseren Status als besonders enge Partner in Europa widerspiegeln, mit der größtmöglichen beiderseitigen Zusammenarbeit in den Bereichen, die unseren Bürgerinnen und Bürgern am meisten am Herzen liegen. Er soll die vielfältigen Bindungen widerspiegeln, die zwischen unseren beiden Ländern, Völkern und Regierungen über die gesamte Bandbreite unserer bilateralen Beziehungen hinweg bestehen, und zwar in umfassender Übereinstimmung mit Deutschlands Mitgliedschaft in der EU und dem Verhältnis des Vereinigten Königreichs zur EU.
Zu unseren gemeinsamen Prioritäten zählen die außenpolitische Zusammenarbeit für Frieden und Sicherheit, das Wachstum unserer Volkswirtschaften, die industrielle Transformation, die Zusammenarbeit bei der Strafverfolgung und das Vorgehen gegen irreguläre Migration, mehr Kontakte zwischen den Menschen sowie die Bereiche Jugend und Bildung, Energiesicherheit, Klima- und Umweltpolitik, Entwicklungszusammenarbeit, Verkehr und Infrastruktur sowie Technologie, Forschung und Innovation.
Deutschland und das Vereinigte Königreich sind entschlossen, den Frieden und die Sicherheit in Europa zu verteidigen und zu stärken. Als führende europäische Bündnispartner in der NATO werden wir mit unseren Verbündeten und Partnern zusammenarbeiten um sicherzustellen, dass unsere Fähigkeit zur Abschreckung und Verteidigung im euro-atlantischen Raum zu jeder Zeit und gegenüber jeder potenziellen Bedrohung und jedem potenziellen Feind glaubwürdig bleibt. Wir sind entschlossen, ein aggressiveres Russland abzuschrecken, unsere Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten und die europäische Verteidigung zu stärken.
Unsere Außenministerien werden die Arbeit an der Aushandlung des bilateralen Vertrags in enger Abstimmung mit dem Bundeskanzleramt und dem Amt des Premierministers/Kabinettsamt sowie den jeweiligen Ministerien koordinieren.
In diesem Zusammenhang begrüßen wir, dass unsere Verteidigungsministerien bereits nach Kräften an einer neuen Vereinbarung zu Verteidigung arbeiten, um die Verbindungen zwischen unseren Verteidigungssektoren und -industrien sowie Streitkräften, als tragende Säulen des künftigen bilateralen Vertrags über die Zusammenarbeit, zu stärken.

Nur zwei Monate später – beschleunigt durch die kritische Lage an ihrer Ostfront – unterzeichneten der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein britischer Amtskollege John Healey die sogenannte «Trinity Vereinbarung» im symbolträchtigen Gebäude der ehrwürdigen britischen Leuchtfeuerverwaltung:
Das «Trinity Haus» besteht seit 1514, gegründet von den Meistern, Aufsehern und Gesellen der Gilde, Orden und Bruderschaft der höchst ruhmreichen und unteilbaren Dreifaltigkeit und von St. Clemens in der Gemeinde von Deptford-Strond in der Grafschaft Kent. Es wird von 31 Altbrüdern geführt – Winston Churchill war einer von ihnen.
Die deutsch-britische Vereinbarung umfasst Schlüsselprojekte zu Lande, zur Luft, zur See sowie im Welt- und Cyberraum mit Schlüsselprojekten und Kernpunkten zur:
- Stärkung der Verteidigungsindustrie,
- Schutz der NATO-Ostflanke,
- Schließen von militärischen Lücken,
- Verbesserung der Interoperabilität,
- weiteren Unterstützung der Ukraine!
Das soll beitragen, die sich immer deutlicher abzeichnende Niederlage an der Ostfront, soweit wie möglich hinauszuschieben. Der britische Verteidigungsminister John Healey lobte das militärische [Vor-]Abkommen im hohen Maße:
Die Trinity-House-Vereinbarung ist ein Meilenstein in unserer Beziehung zu Deutschland und eine wesentliche Stärkung europäischer Sicherheit!
Die einzelnen Projekte stehen dabei auch anderen Alliierten und EU-Partnern offen:
Damit sind vor allem Frankreich, Polen und Rumänien gemeint, den der Ukraine-Front gehen inzwischen die Frontsoldaten aus. Das heißt Nachschubmaterial und vor allem neue Frontsoldaten der anderen für den alten Fleischwolf, die bereit wären an der Ostfront für die Wertegemeinschaft ihr Leben zu geben, werden jetzt benötigt:
Politico meldet: Abschluss eines weitreichenden
Verteidigungsvertrages zur Unterzeichnung am 17. Juli 2025
Das Vereinigte Königreich und Deutschland bereiten inzwischen die Unterzeichnung eines noch weiter reichenderen Vertrags vor, der eine gegenseitige Beistandsklausel für den Fall einer Bedrohung einer der beiden Nationen ausdrücklich beinhaltet.
Der Text des Vertrags steht kurz vor der Fertigstellung: Er soll noch am 17. Juli 2025 vor der Sommerpause der beiden Parlamente offiziell unterzeichnet werden!
Durch jene feste diplomatische Bindung an den Westen gemäß der Ideologie der unipolaren Weltordnung erfüllt sich Deutschland seinen seit 1890 lange gehegten Wunschtraum sich am westlichen Kolonialsystem, wenn schon nicht als gleichwertiger Partner, doch wenigstens als Zahlmeister anhängen zu können.
Deutschland als altbekannter Nachzügler der Geschichte, erhofft sich am „Platz an der Sonne“, wenn auch nur zum Sonnenuntergang, wenigstens etwas mitschnuppern zu dürfen!
Zweimal hatte Deutschland mit einer solchen Politik grandios verloren, doch glaubt unverdrossen, verbissen und ohne nachzudenken, einen letzten dritten Versuch in die genau gleiche Richtung wagen und sich leisten zu können: Wir werden es sehen!
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Na ja, dann hätten wir es ja wieder! Gegenrede sinnbefreit, weil zeitnah Aufklärung! Nur soviel: Klein-Britannien kann abschließen was es lustig ist, MIT DEUTSCHLAND allerdings, wohlgemerkt „DEUTSCHLAND“ und nicht BRD, wird das wohl eher nix werden denk ich und ein wie auch immer genannter „Vertrag“, ein „Abkommen“ oder weiß der Henker wie sie ihren Zirkus auch nennen wollen, wäre genau so wenig das Papier wert wie alles andere an dem seit 1945 „beschlossenen“ THEATER! Für dieses Gebiet, also DEUTSCHLAND, kann hier keiner irgendwas unterschreiben was nur den Hauch von Gültigkeit hätte, dazu ist eine Besatzungsverwaltung ganz einfach nicht befugt und, so sehr sie es auch noch versuchen werden, wird es auch nie sein oder werden! Das über der Wahrheit ausgebreitete Tuch beginnt an den Rändern auszufransen, ja in hurtigster Geschwindigkeit in Fetzen zu fliegen sogar, da können sie rumhampeln was sie wollen! Putin nannte es: „Die Büchse der Pandora“ und genau das ist es, die Hölle wird sich über diesen Laiendarstellern öffnen wenn hier dann endlich mal geklärt wird WER hier „bedingungslos Kapituliert“, WER „gewonnen“ und WER „verloren“ hat, da wird ihnen der Deckel der Büchse ganz ordentlich um die Ohren fliegen! „Unseren“ SIEGERMÄCHTEN! Der Russe weiß wovon er redet, der Warschauer Pakt ist ja nicht aus Jux und Tollerei zerfallen und da sollte man dem Mann neben Gorbatschow, einem gewissen Valentin Falin, Gehör schenken, der 2016 in einem seiner letzten Interviews den Grund dafür klar benannte. Gefragt nach dem Grund dieser Auflösung, sagte er wörtlich, Zitat: „Wir mussten kapitulieren, weil der Druck des Deutschen Reiches zu groß geworden ist“! Die Brände in Murmansk (Nordmeerflotte) und anderen, wichtigen Teilen der UDSSR, ihren Munitionsdepots und Raketensilos 1985/86, waren sogar Thema in unseren „Qualitätsmedien“ ZEIT, SPIEGEL und STERN damals, hat nur keiner hingehört, geschweige verstanden was da passiert! „Die Büchse der Pandora“, seit 45 vorbereitet fliegt sie jetzt zeitnah in die Luft, da werden wohl viele, die meisten, große Augen machen dann, verdientermaßen! Abschließend die Worte eines „Hilfswilligen“ von damals, einem gewissen WERNHER v. BRAUN, ZITAT: „Ich war nicht dazu da die Amerikaner auf den Mond zu bringen, sondern, um sie auf der falschen Fährte zu halten“! Gut gemacht Braun, hat geklappt! Sind ja ganz stolz endlich die Horton 228 nachgebaut bekommen zu haben und düsen damit jetzt endlich durch die Gegend, nach 80 Jahren Pläne studieren, dass die 45 schon nur noch STEINZEIT war steht INNEN auf dem Deckel der Büchse, viel Vergnügen mit dem restlichen Inhalt sei gewünscht! VON HERZEN!
Oh je Hubert, das ist ja eine super Kombination aus Fantasy und Sience Fiktion. WER kann denn „für dieses Gebiet, also DEUTSCHLAND, irgendwas unterschreiben was nur den Hauch von Gültigkeit hätte? Wie geht Dein Science-Fiction-Roman aus? Wer steigt aus der Büchse der Pandorra? Ein Hohenzollern-Kaiserlein und ein Habsburger, ein H. die die Welt erneut vor Deutschland erzittern lassen? Die die Sieger über Deutschland von 1918 und 1945 ehrfurchtsvoll die Grenzen von 1871 wiederherstellen lassen? Erzähl‘ uns mehr, Romanautor Hubert Wambacher, solange Deine Phantasie so schön blüht.
Haste ja mal ganze 7 Daumen bekommen Paulchen, gratuliere, aber „Pandora“ schreibt man trotzdem mit nur einem „R“! Haste nicht gewusst, gell, wie so vieles andere auch nicht, aber wird schon noch Paulchen, wird schon noch, Geduld!
die Russen sollen sich Ostdeutschland samt Össireich zurückholen.
Westdeutschland wird bald nachkommen wenn dann in Paris und
Brüssel nur noch Neger rumturnen.
London geht an Pakistan;)
Die Ostkanaken sollten wieder hinter den Ural getrieben werden.
Europa den Europäern, Asiaten raus!
„Patz an der Sonne“ – Die imperialistische Grossmannssucht des deutschen Kaiserreichs führte zum WK1. Danke für die Bestätigung.
Dummes Zeug. Zum Ersten Weltkrieg führte, daß England eben nicht auf Augenhöhe mit uns reden, sondern uns damals schon einsargen wollte, weil sie ganz richtig erkannt hatten, daß wir viel zu gut waren und sie mit normalen Mitteln gegen uns keine Chance gehabt hätten. Während wir immer von einer deutsch-englischen Freundschaft oder so träumen, denken die Engländer fast nur daran, wie sie uns kleinkriegen und -halten können. Unsere kolonialen Ambitionen hatten im Rückblick nicht nur Nachteile, sondern auch Vorteile, denn ohne diese hätte nie jemand gewußt, wer oder was die Deutschen sind. Und weil wir im Vergleich zu den anderen Kolonialmächten sehr viel besser waren, haben wir heute noch gewisse Vorteile, unter anderem den, daß nicht alle Leute sofort glauben, was gewisse Kreise über Deutschland und die Deutschen so erzählen. Ohne unsere Kolonialzeit wäre es viel einfacher, die Völker der Welt gegen uns aufzubringen, und das wäre natürlich nicht deswegen unterblieben, nur weil wir treudoof hinter dem Ofen sitzengeblieben wären.
Das ist eben das Problem des Nationalismus: Ewiger Konkurenzkamof um Macht, Einfluss und Geltung, der die Nationen aufeinander losgehen lässt. Genau das war auch die Triebfeder des deutschen Kaiserleins vor 1914. Deswegen ist ein geeintes Europa so wichtig. Hier im Forum werden dagegen Nationalstaaten bevorzugt, die sich gut vertragen. Tun sie aber nicht. Die Rechten in der EU geben vor, sich zu unterstützen, aber wenn sie haben, was sie wollen, will jeder „first“ sein. Frieden gibt es nur, wenn aus der Geschichte gelernt wird.
WAS für ein Blödsinn!
Die Briten wollten den Krieg, weil ihnen Deutschland wirtschaftlich zu stark wurde! Sie haben sogar Deutschlands Friedensangebot 1916 ausgeschlagen,
weil sie insgeheim zusammen mit den jüdischen Bankstern die USA mit hineinziehen wollten, was ihnen schließlich auch gelungen ist.
Manchmal hilft es, sich nicht nur bei den Märchenerzählungen von ARD und ZDF zu informieren!
Aha, und weil die Briten en Krieg wollten, ist Deutschland 2014 mit Hurra-Patriotimus über das neutrale Belgien in Frankreich einmarschiert. Die Briten wurden involviert, weil sie mit Frankreich eine Bündnisverpflichtung hatten. Und 2016 hatte Deutschland schon große Schwierigkeiten. War doch klar, dass die Briten da keinen Separatfrieden mehr wollte.
2016 hatte die BRD große Probleme, war ja auch Merkel am Ruder des Narrenschiffes, aber schon 2014 war von „Hurra-Patriotismus“ wenig zu sehen und das mit Belgien, da muss ich geschlafen haben! Aber vielleicht war die BRD ja auch so schnell durch Belgien durch wie Deutschland anno 1940 und ich hab´s hier in der Ostma..äh.. Österreich einfach nicht mitgekriegt dadurch, kann natürlich auch sein!
Mein Gott, was für ein Bullshit ! Beide Weltkriege gingen von England aus, das weiß inzwischen jeder, der einigermaßen Geschichte gelernt hat und nicht den verlogenen Dreck der Angelsachsen und bezahlten Geschichtsfälscher. Die Engländer sind das schlimmste Volk in der Geschichte Europas und der Menschheit ! Allein in Indien haben sie 175 Millionen Menschen umgebracht, 5,2 Millionen in Irland, Millionen in Afrika, in Nord-Amerika und was sie uns angetan haben, kann man bis heute mit Worten kaum beschreiben. Ihre Beweggründe waren immer nur Neid und Gier !
Reichlich uninformiert.
Der Hass der asiatischen Genossen richtet sich gegen die weiße Welt.
Von Attila, den Awaren, Dschingis Khan und Tamerlan, türkischen und mongolischen Reitervölkern über den Asiatenmischlung Iwan den Schrecklichen hin zum Kalmückenmischling Lenin und seinen Zögling Stalin Dschugaschwili zieht sich die Blutspur des anti-weißen Rassenhasses. Der mongolide Blut-Khan im Kreml ist nur in die Fußstapfen seiner artverwandten Vorgänger getreten!
Ich war öfter in China und bin dort immer sehr gut behandelt worden. Die meisten Leute hatten eine sehr gute Meinung von Deutschland, unter anderem nicht trotz, sondern wegen unserer Kolonialzeit dort, und was wir da so alles getan haben. Den Chinesen den Haß in die Schuhe zu schieben, den eine gewisse vorderasiatische Volksgruppe gegen uns hegt, ist meiner Meinung nach vollkommen verfehlt und kann uns nur schaden.
Erbärmliche Nazi-Sprache.
Das beste, was die Besatzer Deutschlands nach Mai 1945 gemacht haben, waren die Nürnberger Prozesse gegen die Fanatiker.
Ich finde es gut Russenhasser, Judenhasser und islamische Christenhasser aus dem Verkehr zu ziehen!
Für die Russenhasser könnte man die Gefangenenlager in Sibirien reaktivieren 😉
Zu Putin: Das ist Ehrabschneiderei und Volksverhetzung im Dienst der neuen Militarisierung.
1917 ging die Revolution in Rußland nur mit Hilfe finanzieller (Warburg) und organisatorischer (Trotzki) Hilfe der Ostküste vonstatten, mithilfe eines ihrer größten Raubzüge durch Enteignungen und Diebstahl des russischen Goldes und dem Zarenschmuck. Schon enorm, dann gut 70 Jahre später wird das Volkseigentum durch ehemalige Sowjetbürger aus den USA aufgekauft. 7 von 8 Oligarchen waren Juden, es begann der Ausverkauf der Rohstoffe, bis der KGB dem Treiben mit Putin ein Ende machte. Man darf auch nicht vergessen, daß seit Cromwell England fremd regiert wird. Und wer ist er Tiefe Staat in den uSA?