web analytics
Russische Spezialkräfte schalten Auftragsterroristen des kollektiven Westens aus | Quelle: FSB

Der russische Inlandsnachrichtendienst, FSB hat den vierten Versuch zur Sprengung der Krimbrücke vereitelt. Die Spur der Drahtzieher weist gegen Westen, wo die Verlierer der kollektiven Kriegsparteien zu suchen sind.

Aufgrund der Niederlage des kollektiven Westens in der Ukraine
ist künftig verstärkt mit Terroranschlägen zu rechnen!

 Von REDAKTION | Viele Top-Analysten haben in jüngster Zeit wiederholt darauf hingewiesen, dass atlantische Hardliner- & Kriegstreiber-Kreise nichts unversucht lassen werden, um die laufenden Friedensbemühungen von Russland und USA mit allen Mitteln zu Fall zu bringen. Dabei kennt das kriminelle Potential der ultimativen Drahtzieher des Hegemonen keine Grenzen und sollte niemals unterschätzt werden:

In solcher Lage hat die globale Mehrheit künftig verstärkt
mit Terroranschlägen – auch unter falscher Flagge – zu rechnen!

Der Dorn im Auge der Kriegstreiber: Die Krim-Brücke wurde im Mai 2018 eröffnet.

Aufgrund der grossen Symbolwirkung der Krim-Brücke konzentrierten sich atlantische Täterkreise verstärkt auf das einzigartige Bauwerk, welches mit 19 km Länge die längste Brücke Europas darstellt. Denn, um einen neuen grossen Krieg und vielleicht sogar den heimlich ersehnten und nach dem japanischen Vorbild [Hiroshima & Nagasaki] – auf Mitteleuropa begrenzten – nuklearen Krieg auszulösen, meinen die kollektiven Täter nach wie vor, ähnlich ihrem «Erfolgs-Rezept» für den 1. Weltkrieg über Ermordung des österreich-ungarischen Thronfolgerpaares, sich einmal mehr nur auf ausreichend gesteigerte Provokationen verlassen zu können:

Genauso denkt die atlantische Kriegspartei heute und genauso handeln ihre kollektiven und transnationalen Schatten-Dienste!

In diesem Sinne hatten die Anständigen der 90 Prozent der Weltbevölkerung über die letzten Jahre schon ein stetes Crescendo kontinuierlicher Provokationen über sich ergehen zu lassen. Bisher war es nur dem Langmut, der Geduld und intellektuellen Überlegenheit der russischen und chinesischen Staatsführungen zu danken, dass es nicht schon längst zur totalen Katastrophe und zum letzten Weltenbrand gekommen wäre.

Am 8.10.2022, um 6:07 morgens erfolgte der erste Anschlag auf die Krimbrücke

Der erste Anschlag auf die Krimbrücke erfolgte am 8. Oktober 2022 – siehe Bild oben: Dabei brach ein Feuer aus, nachdem man eine Bombe auf einem Lastwagen hochgehen liess. Durch die Explosion stürzten zwei Brückenfelder aus einer der Fahrbahnen ins Wasser – zwei benachbarte Fahrspuren auf einer separaten Konstruktion blieben jedoch unversehrt. Die angrenzende Eisenbahnbrücke wurde durch in Brand geratene Eisenbahnkesselwagen stark beschädigt. Fünf Menschen kamen dabei ums Leben!

In diesem Stil entschied die Wertegemeinschaft weiterzumachen. Nach besagtem ersten Terror-Anschlag im Oktober 2022 wurde die Brücke durch zwei weitere Terror-Anschläge – im Juli 2023 und im Juni 2025 – einmal mehr getroffen und erneut beschädigt:

Doch, die in ihren Köpfen vernebelten atlantischen Extremisten glauben im Ernst, sie können ungestraft in diesem Stil immerzu weitermachen!

Glücklicherweise konnte der vierte Anschlag auf die Krim-Brücke zuletzt in letzter Sekunde vom föderalen russischen Inlandsnachrichtendienst (FSB) erfolgreich vereitelt werden:

FSB-Spezialkräfte schalten die Auftragsattentäter atlantischer Schatten-Dienste aus 

Die Pressemitteilung des FSB zum vereitelten Terroranschlag
in deutscher Übersetzung:

 

Der Russische Föderale Sicherheitsdienst hat einen Versuch
ukrainischer
Spezieller Dienste die Krim-Brücke zu sprengen, vereitelt

18.08.2025

Der Föderale Sicherheitsdienst der Russischen Föderation hat einen weiteren Versuch der ukrainischen Geheimdienste vereitelt, einen Terroranschlag auf die Krimbrücke mit einem mit Sprengstoff beladenen Auto zu verüben.

Das Emblem des russischen Inlandsnachrichtendienstes, FSB
Quelle: FSB

Es wurde ermittelt, dass ein Fahrzeug mit einem selbsthergestellten Sprengsatz hoher Sprengwirkung aus der Ukraine über mehrere Länder nach Russland gelangt war. Es überquerte die russisch-georgische Grenze am internationalen Grenzübergang „Верхний Ларс“ in der Republik Nordossetien-Alania und sollte mit einem Autotransporter eines privaten Fahrers in die Region Krasnodar weitertransportiert werden. Danach sollte das Fahrzeug an einen anderen Fahrer übergeben werden, der damit über die Krim-Brücke in die Republik Krim hätte fahren sollen, um vom Regime in Kiew in verdeckter Manier eingesetzt als unfreiwilliger Selbstmordattentäter zu enden.

Trotz aller Tricks der ukrainischen Terroristen gelang es dem Föderalen Sicherheitsdienst Russlands (FSB), diese Pläne rechtzeitig aufzudecken, die in einem Chevrolet Volt sorgfältig versteckte Sprengladung zu finden und zu entschärfen sowie alle Personen festzunehmen, die an dem Transport in unser Land beteiligt waren.

Im Jahr 2025 ist dies bereits der zweite Versuch der ukrainischen Geheimdienste, mit einer großen Menge Sprengstoff beladene Fahrzeuge für Sabotageakte auf die Krim-Brücke anzusetzen. Am 02.04.2025 wurde an der belarussisch-polnischen Grenze des Unionsstaates (Zollamt Brest) von belarussischen Sicherheitskräften ein Kleinbus mit mehr als einer halben Tonne synthetischem Sprengstoff beschlagnahmt, der ebenfalls für einen derartigen Terroranschlag bestimmt gewesen war.

 Im Laufe der weiteren Ermittlungen wurden Komplizen des geplanten Verbrechens festgenommen, darunter auch der Fahrer, der ebenfalls nichts von seiner Mission wusste und als „Selbstmordattentäter“ beim Überqueren der Krim-Brücke mit dem genannten Fahrzeug auf das Gebiet der Halbinsel hätte fahren sollen.

 Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und die Ermittlungen aufgrund der neu entdeckten Tatbestände aufgenommen. Alle Organisatoren und Komplizen werden ihre verdiente und strikte Strafe erhalten.

Ende Pressemitteilung des FSB

Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA

***

 



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.



 

 

 

Von Redaktion

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert