+ Gates Stiftung: 5,5 Milliarden an WHO + Deutschland ist Spitzenreiter bei Brandanschlägen auf Kirchen + Schusswaffengewalt in Berlin gerät außer Kontrolle +
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EU plant den großen Import: Sieben Millionen junge Muslime
Von der Leyens 42-Milliarden-Plan für Erasmus: Türöffner für Massenmigration aus Bürgerkriegsstaaten
Das EU-Zentralkomitee (EU-ZK) unter Ursula von der Leyen plant den nächsten Akt im großen Bevölkerungsaustausch. Mit bis zu 42 Milliarden Euro wird unter anderem das Erasmus-Programm aufgeblasen, um bis zu sieben Millionen „Studenten“ aus dem Mittelmeerraum und Afrika nach Europa zu lotsen. Was als Bildungsinitiative getarnt ist, wird ein weiterer Kanal für die Invasion aus kulturfremden Ländern nach Europa. Weiterlesen auf report24.news
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Gates Stiftung: 5,5 Milliarden an WHO
Seit dem Jahr 2000 hat die Bill & Melinda Gates-Stiftung (BMGF) 5,5 Milliarden Dollar in die WHO investiert. Eine Studie, die die Finanzflüsse untersucht hat, sieht die WHO als „Tochtergesellschaft“ der Stiftung. (…)
Die Studie, die im Auftrag des World Council for Health – explizite WHO-Kritiker – durchgeführt wurde, nimmt das Beispiel Polio, um das System zu beschreiben. Gates investierte 3,2 Milliarden Dollar in die Ausrottung von Polio, einer Krankheit, die statistisch eine Randerscheinung ist. (…)
Doch wie würde dadurch der Einfluss der privaten Player abgebaut werden? Zudem haben sich die „strategischen Ziele“ der WHO (und der UNO überhaupt) schon lange mit jenen mächtigen Stiftungen verschränkt. Dazu kommt, dass auch Staaten eng mit der Gates-Stiftung und anderen solchen Akteuren kooperieren“ Weiterlesen auf tkp.at
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Deutschland ist Spitzenreiter bei Brandanschlägen auf Kirchen
Zerstörte Statuen, Schmierereien, Exkremente in Beichtstühlen: Deutschland verzeichnet laut dem neuen Bericht einer NGO einen besorgniserregenden Anstieg antichristlicher Straftaten.

Die Expertin der Beobachtungsstelle warnt: Feindselige Einstellungen gegenüber Christen seien kein Randthema mehr. Weiterlesen auf nius.de
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Schusswaffengewalt in Berlin gerät außer Kontrolle
Mehrere Schießereien haben die Hauptstadt am Wochenende in Atem gehalten. Innerhalb weniger Stunden gab es in mehreren Bezirken Waffenangriffe, teils mit Schwerverletzten. Die Hintergründe sind in allen Fällen unklar, die Täter in der Mehrzahl flüchtig.
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Die Polizei will den Druck erhöhen, Polizeipräsidentin Barbara Slowik und Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kündigten ein konsequenteres Vorgehen an. Bis zu 100 Spezialkräfte sollen Waffen aus dem Verkehr ziehen, Netzwerke zerschlagen und bewaffnete Auseinandersetzungen früh erkennen.“ Weiterlesen auf jungefreiheit.de
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Unrealistische Ziele im Kampf gegen Obdachlosigkeit?
Das Ziel der Bundesregierung ist ambitioniert: Bis 2030 soll es keine Obdachlosen mehr geben. Doch die Finanzierung des Aktionsplans steht noch gar nicht, stattdessen gibt es Einzelmaßnahmen. Reicht das?

Gerhard Groß zählt durch: „Kaffee haben wir noch. Becher, Beutel, Löffel, Suppe haben wir alles noch da. Und jetzt machen wir uns warmes Wasser.“
Der Kinobetreiber stattet den Kältebus der Berliner Stadtmission für den nächtlichen Einsatz aus – im Gepäck sind neben heißen Getränken auch Isomatten und Schlafsäcke. Groß fährt ehrenamtlich im Winter durch die Stadt und hilft Obdachlosen, die einen warmen Schlafplatz in kalten Nächten brauchen. „Wenn wir nicht mehr kommen, ist keiner mehr da“, sagt er. Via tagesschau.de
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Schweiz: Bundesverwaltungsgericht pfeift BAG zurück: Impfverträge müssen ungeschwärzt offengelegt werden
Das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen verfügt die vollständige und ungeschwärzte Offenlegung der Covid-19-Impfstofverträge mit dem Hersteller Novavax. Dies hat das Gericht am 7. November entschieden. (…)
Die Verfügung des Bundesverwaltungsgerichts ist ein Etappensieg für die Herstellung von Transparenz in einem zentralen Punkt des autoritär-bürokratischen Coronaregimes der Eidgenossenschaft. Via weltwoche.ch
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Viele Webseiten derzeit nicht erreichbar – der Grund liegt bei Cloudfare
18.11.2015 13:14 Uhr
Wer am frühen Nachmittag auf dem Kurznachrichtendienst X surfen will, sieht nur eine Fehlermeldung. Ähnlich sieht es bei dem Onlinegame League of Legends, ChatGPT und OpenAI allgemein, Canva und weiteren Diensten aus. Auch DataWrapper, der Dienst hinter den ntv.de-Infografiken, ist betroffen, weshalb vorübergehend in manchen Artikeln Lücken klaffen.
Grund für die großflächige Störung ist ein Problem bei Cloudflare. Das Unternehmen stellt Internetsicherheitsdienste bereit, die zwischen den Webseiten und Besuchern geschaltet werden. So schützen sich die Internetseitenbetreiber beispielsweise vor schädlichen Angriffen. „Cloudflare untersucht ein Problem, das möglicherweise mehrere Kunden betrifft“, teilt Cloudflare dazu mit. „Wir arbeiten daran, die Auswirkungen vollständig zu verstehen und das Problem zu beheben.“
Die Probleme traten kurz nach 12 Uhr auf. Innerhalb kürzester Zeit sind auf der Plattform allestörungen.de mehr als 5000 Störungsmeldungen von Betroffenen eingegangen. Allestörungen.de schien dabei selbst vom Problem betroffen zu sein – die Seite war zeitweise nicht erreichbar. Via n-tv.de
+++ RUND UM DEN SPORT +++
Fußball-WM in Gefahr? – „Die Bürgermeister müssen sich benehmen“ – Trump droht US-Städten mit Entzug von WM-Spielen
US-Präsident Donald Trump hat demokratisch geführten Städten erneut mit dem Entzug von Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 gedroht. Im Beisein von Weltverbandschef Gianni Infantino führte der 79 Jahre alte Republikaner dafür im Weißen Haus Sicherheitsbedenken an und nahm dabei insbesondere Los Angeles sowie Seattle ins Visier.
„Im Fall von Kalifornien haben wir ein Problem. Die Kriminalität ist hoch, und der Bundesstaat hat gerade erst verheerende Brände und andere Katastrophen erlebt, und die Behörden haben keine gute Arbeit geleistet“, erklärte Trump. Und weiter: „Ich liebe Los Angeles. Wenn sie in dieser Situation Hilfe brauchen, würde ich gerne die Nationalgarde oder andere notwendige Kräfte entsenden.“
Der Bundesstaat Kalifornien mit der Metropole Los Angeles wird vom demokratischen Gouverneur Gavin Newsom regiert, einem politischen Widersacher von Trump. „Die Gouverneure müssen sich benehmen. Die Bürgermeister müssen sich benehmen“, forderte Trump. Weiterlesen auf de.yahoo.com/nachrichten
+++ SATIRE +++

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