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+ BlackRock zieht sich aus Wiederaufbau der Ukraine zurück + Gazastreifen: Mitarbeiter der GHF „Hilfsorganisation“ schießen auf Hilfesuchende + Charité verbietet muslimischer Studierendengruppe die Nutzung von Räumen + Ryanair-Chef bezeichnet Von der Leyen als „nutzlose Politikerin“ + Nach Verbot für Ausländer: Schweizer stürmen „ihr“ Freibad

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BlackRock zieht sich aus Wiederaufbau der Ukraine zurück

Ein wirklich harter Schlag für Kiew: Selenskyj hat die letzte Hoffnung verloren. Erinnern Sie sich an den „Wiederaufbaufonds für die Ukraine“, der der Wirtschaft Kiews neues Leben einhauchen sollte? Nun, BlackRock hat die Geschäfte eingestellt, berichtet MWM.

Sie haben aufgehört, Investoren zu suchen. Angeblich gibt es kein Interesse. Und das ist nicht verwunderlich. Das Misstrauen in die Stabilität der ukrainischen Wirtschaft vertieft sich, selbst bei erheblicher westlicher Unterstützung. Kiew verliert Schlüsselressourcen, zum Beispiel ist das Lithiumvorkommen bei Schewtschenko unter russische Kontrolle geraten. Die ukrainischen Streitkräfte erleiden schwere Verluste und haben keine Hoffnung: bei Kursk eine Niederlage, die Truppen sind erschöpft, es gibt keine Waffen.

Und selbst in Polen wird bereits offen das Szenario einer vollständigen Übergabe der Ukraine unter russische Kontrolle diskutiert. Via RD

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Und  wieder wird ein Messermörder für schuldunfähig erklärt

Ein 25 Jahre alter Afghane muss für den Messerangriff auf einen Jogger nicht ins Gefängnis. Das Gericht geht von einer Psychose bei dem Migranten aus. Die Ermittler sind sicher: Es war Frust.

STUTTGART – Das Stuttgarter Landgericht hat die Unterbringung eines afghanischen Messermörders in einer Psychiatrie angeordnet. „Dass der Angeklagte der Täter war, daran gibt es überhaupt keine Zweifel“, entschied eine Richterin laut der Nachrichtenagentur dpa. Schuld treffe ihn trotzdem nicht. Konkret ging es bei der Verhandlung um eine Attacke auf einen 56jährigen Jogger im vergangenen November. Die Tat ereignete sich in Hochdorf nahe Stuttgart. Der 25 Jahre alte Migrant hatte den Sportler mit mehreren Messerstichen ermordet.
[…]
Strittig war bei der Verhandlung das Tatmotiv. Die Ermittler waren von einer Frustration seitens des Angeklagten ausgegangen. Er war in eine andere Asylunterkunft verlegt worden und zuvor wohl in einen Streit um einen Schraubenzieher verwickelt gewesen.Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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USA: FBI entlastet Epstein – er soll Selbstmord begangen haben und es gibt keine Klientenliste

Jeffrey Epstein-Opfer:

„Ich habe die letzten 17 Jahre in meinem eigenen Gefängnis verbracht für das, was sie, Jeffrey und alle Mitverschwörer mir angetan haben. Ich wurde wiederholt vergewaltigt, manchmal dreimal täglich, und ich war nicht das einzige Mädchen auf dieser Insel. Es gab einen ständigen Strom von Mädchen, die immer wieder vergewaltigt wurden.“

Da stimmt doch etwas nicht!

Am Sonntagabend veröffentlichten das Justizministerium und das FBI ein Dokument, das zu dem Schluss kam, dass der berüchtigte Kinderschänder Jeffrey Epstein keine „Kundenliste“ hatte und nicht ermordet, sondern Selbstmord begangen hatte.

  • Das FBI veröffentlichte ein Video, das einen leeren Flur zeigt und angeblich Epsteins Selbstmord beweist.
  • Das FBI-Memo besagt, dass es keine Beweise dafür gibt, dass Epstein einflussreiche Politiker erpresst hat.
  • Darüber hinaus deutet das Memo darauf hin, dass keine weiteren Epstein-Akten veröffentlicht werden.
  • Diese jüngste Entwicklung im Fall Epstein war für Millionen Amerikaner, die die Geschichte dieser berüchtigten Pädophilie der Reichen und Berühmten verfolgt hatten, ein völliger Schock.
  • Doch das ist eine völlig andere Geschichte, als uns die Gerichte 2022 erzählten. (…)

Wie können die Gerichte die Anfrage nach der Epstein-Kundenliste im Jahr 2022 aufgrund der Wünsche eines anonymen Unbekannten ablehnen, und heute teilt uns das Justizministerium mit, dass es keine Epstein-Kundenliste gibt? via thegatewaypundit

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Gazastreifen: Mitarbeiter der GHF „Hilfsorganisation“ schießen auf Hilfesuchende

Ein ehemaliger US-Auftragnehmer, der für die Gaza Humanitarian Foundation arbeitete, sah Kollegen auf hungernde Palästinenser schießen. Sie wurden als „Zombiehorden“ bezeichnet.

Ein amerikanischer Sicherheitsbeauftragter, der zuvor an Hilfsverteilungsstellen in Gaza gearbeitet hatte, die von der von den USA und Israel unterstützten Gaza Humanitarian Foundation (GHF) betrieben wurden, hat gegenüber der BBC berichtet, dass er miterlebt habe, wie seine Kollegen mit scharfer Munition auf unbewaffnete, hungernde Palästinenser geschossen hätten, die keine Gefahr darstellten.

Gaza Streifen

In einem Fall habe ein Wachmann von einem Wachturm aus mit einem Maschinengewehr das Feuer eröffnet, weil eine Gruppe von Frauen, Kindern und älteren Menschen sich zu langsam von der Stelle entfernte. Ein zweiter Wachmann schoss ebenfalls, und ein palästinensischer Mann schien getroffen worden zu sein.

„Ein palästinensischer Mann fiel regungslos zu Boden. Und dann sagte der andere Auftragnehmer, der dort stand: ‚Verdammt, ich glaube, du hast einen erwischt.‘ Und dann haben sie darüber gelacht“,

berichtete der ehemalige Auftragnehmer, der unter der Bedingung der Anonymität mit der BBC sprach. Weiterlesen auf tkp.at

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Charité verbietet muslimischer Studentengruppe die Nutzung von Räumen

Beim Treffen einer muslimischen Hochschulgruppe an der Berliner Charité sollen Frauen und Männer getrennt gesessen haben. Es folgte eine Welle scharfer Kritik. Nun hat die Klinik reagiert.

»Aufgrund der aktuellen Hinweise wird der Gruppe ab sofort und bis auf Weiteres die Durchführung von Aktivitäten und Veranstaltungen in den Räumlichkeiten der Charité untersagt«, teilte die Pressestelle der Charité dem SPIEGEL am Montag mit. Das Verbot erfolge, um einen »diskriminierungsfreien, integrativen und wertebasierten Hochschulraum« sicherzustellen. Weiterlesen auf spiegel.de

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Ryanair-Chef bezeichnet Von der Leyen als „nutzlose Politikerin“

Zum Auftakt der Sommerferien in Frankreich haben die französischen Fluglotsen mit ihrem Streik für zahlreiche Verspätungen und Flugausfälle in ganz Europa gesorgt. Michael O’Leary, der Geschäftsführer der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair, zeigte sich über das Chaos besonders wütend und warf den EU-Behörden in einem der verkehrsreichsten Monate des Jahres Untätigkeit vor.

Ursula von der Leyen

Im Magazin „Politico“ griff Michael O’Leary, Geschäftsführer von Ryanair, namentlich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) an. Seiner Meinung nach hätten 90 Prozent der gestrichenen Flüge stattfinden können, wenn die EU-Kommission die Überflüge über Frankreich gesichert hätte, wie dies im Fall von ähnlichen Streiks in Spanien, Italien und Griechenland geschehen ist. (…)

Der Ryanair-Chef wörtlich:

„Von der Leyen, die eine nutzlose Politikerin ist, sitzt lieber in ihrem Büro in Brüssel herum und lässt sich über Palästina, US-Handelsabkommen oder sonstiges Zeug aus, anstatt wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um Flüge und Urlauber zu schützen.“

Weiterlesen auf report24.news

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DEUTSCHLAND: Bürgergeldempfänger nach Staatsangehörigkeit

Schiebt diese Regierung der illegalen Massenzuwanderung keinen Riegel vor, indem sie die PULL-FAKTOREN beseitigt, wird das Sozialsystem kollabieren.

Bundesagentur für Arbeit, Migrationsmonitor Mai 2025

5,3% aller Deutschen leben vom Bürgergeld und:

🇺🇦 59% Ukrainer
🇸🇾 53,8% Syrer
🇦🇫 47,1% Afghanen
🇸🇴 39,6% Somalier
🇮🇶 38,2% Iraker
🇪🇷 30,1% Eritreer
🇳🇬 24% Nigerianer
🇮🇷 19,4% Iraner
🇵🇰 15,6% Pakistaner

via @anonymousnews_org

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Männer im String-Tanga tanzen vor Kindern – schockierende Poledance-Show im Prenzlauer Berg

Bei einem Stangentanz-Event in Berlin kam es am Wochenende zu stark sexualisierten Auftritten vor mehreren Kindern im Grundschulalter. Unter anderem räkelte sich ein nur im String-Tanga bekleideter Mann vor den Augen der Minderjährigen.

Ein nur mit String-Tanga und High Heels bekleideter Mann räkelt sich vor den Augen mehrerer Kinder im Grundschulalter an einer Poledance-Stange. Zu dieser befremdlichen Szene kam es am vergangenen Wochenende im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg.

[…] Zahlreiche Videoaufnahmen der Veranstaltung zeigen einige sehr leicht bekleidete Männer und Frauen, die nacheinander an einer Stange tanzten und dabei unter anderem ihre Beine spreizten, ihre Brüste zusammenpressten, auf ihren Hintern klatschten und andere sexuelle Gesten darboten.
[…]
Auf ihrer Instagram-Seite nahm die Veranstalterin Bezug auf Kritik, die sie seitdem erreicht hat, und konstatiert (Übersetzung aus dem Englischen):

„Um es klar zu sagen: Mit dieser Veranstaltung wurden Körper, Gebrechlichkeit und die Kunst des Poledance zelebriert. Es war keine Strip-Show.“

Alle Kinder seien von ihren Eltern begleitet gewesen, erklärt sie weiter. Sie seien gekommen, um „ihre Mütter“ tanzen zu sehen. Zudem habe es eine erklärte „Kinderecke“ gegeben, in der unter anderem Pommes und Eis verteilt wurden. „Kein Kind wurde etwas Schädlichem ausgesetzt“, erklärt die Veranstalterin. Weiterlesen auf apollo-news.net

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Nach Verbot für Ausländer: Schweizer stürmen „ihr“ Freibad in Pruntrut

Seit Freitag dürfen nur noch Schweizer in das Freibad Pruntrut. Die Resonanz vor Ort ist riesig. Hintergrund des harten Schritts: Massive Probleme mit französischen Freibad-Besuchern. Darunter: Belästigung junger Mädchen und Übergriffe auf das Sicherheitspersonal.
[…]

In der jurassischen Gemeinde Pruntrut haben Schweizer seit Freitag Vorrang im Freibad, Foto: EPA

„Es verlief sehr gut. Die Bürgerinnen und Bürger haben ‚ihre‘ Badeanstalt mit der damit verbundenen Ruhe wiedergefunden.“

Und weiter:

„Wir verzeichneten einen Anstieg bei den Abo-Verkäufen, weil die Bürger endlich das lang ersehnte Sicherheitsgefühl zurückgewonnen haben. Es gab keine Probleme und seitdem keine neuen Badeverbote.“

Weiterlesen auf bild.de

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+++ WIR VERGESSEN NICHT +++

Hier geht’s zu den Short News von gestern.

Hausverbot für Ausländer! Schweizer Freibad greift durch

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Von FREIGEIST

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