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Nachdem die Amerikaner im Gegensatz zu den Europäern erkannt haben, dass der Ukraine-Krieg gegen Russland nicht zu gewinnen ist, zeigt nun Donald Trump, dass er ein guter Geschäftsmann ist.

Von REDAKTION | Der Krieg, der letztlich (was auch Trump nicht verschweigt) von der Biden-Administration den Europäern aufs Aug gedrückt wurde soll jetzt zumindest die Milliardenkosten der USA für dieses sinnlose Unterfangen wieder „hereinspielen“. Wer letztlich der Blöde – sprich der Zahlmeister – dieses Geschäfts sein wird, muss wohl nicht gesondert erwähnt werden.

Der Deal mit Moskau, sich die Bodenschätze der von den Russen eroberten Gebiete aufzuteilen (Stichwort: ’seltene Erden‘) findet vorläufig nicht statt, da Russland bis jetzt nicht bereit ist klein beizugeben. In Moskau setzt man auf Sieg und folglich wir der Krieg fortgesetzt werden, da auch die Europäer glauben, das zu erreichen, woran schon Napoleon und Hitler gescheitert sind: Russland niederzuwerfen.

Zur Fortsetzung dieses sinnlosen Krieges sind natürlich Waffenkäufe in Milliardenhöhe notwendig und die sollen in den USA stattfinden. So berichtet Der Spiegel, dass „erstmals seit seiner Rückkehr ins Amt der US-Präsident Trump plane, Waffen in die Ukraine zu liefern – offenbar per präsidentieller Vollmacht.“ Und so lauter die Überschrift im Artikel dort:

 „Wert von bis zu 300 Millionen Dollar – Trump will sich Ukraine-Waffenlieferungen von der Nato bezahlen lassen“.

Der Präsident wörtlich:

„Wir schicken Waffen an die Nato, und die Nato wird die vollen Kosten für diese Waffen erstatten.“

Bekanntlich zählte die Rüstungsindustrie immer schon zu den Profiteuren von militärischer Auseinandersetzung. Trump hat das begriffen, europäische Kriegstreiber offensichtlich nicht. Die Rolle der Deppen hier wird sich auf die von Zahlmeister beschränken. Allen voran natürlich Deutschland. Der Spiegel dazu:

„Deutschland will derweil von den USA Luftverteidigungssysteme vom Typ Patriot kaufen, um sie der Ukraine im Krieg gegen Russland zur Verfügung zu stellen. Dies kündigte Bundeskanzler Friedrich Merz bei einer internationalen Wiederaufbaukonferenz in Rom an“.

Bevor man für den „Wiederaufbau“ Unsummen von Milliarden Euro bereitstellen wird, wird wohl noch kräftig das zerstört werden, was man wiederaufbauen wird. Sehr zur Freude, der Profiteure dieser dann dafür locker gemachten Milliarden. Die Anzahl der Millionäre in der Ukraine, die seit Kriegsbeginn um mindestens 30% gestiegen sein soll, wird sich dann wohl noch weiter erhöhen, und für die Zahldeppen in Deutschland und Österreich wird es heißen: bitte den Gürtel noch enger schnallen!



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Von Redaktion

8 Gedanken zu „Die weitere sinnlose Fortsetzung des Ukraine-Krieges soll jetzt ein Geschäft für die USA werden“
  1. Wo man früher für eine Summe, zwei oder drei Patriot Systeme, kaufen konnte. Dürfte man wohl nur ein System bekommen. Bei der Munition, Flugzeuge und Geschütze dürfte es nicht billiger sein. Vor etwas längerer Zeit, konnte man lesen, daß die USA mit der Lieferung von Geschützrohren für die Ukraine nicht nachkommen. Da deren Verschleiß sehr hoch ist und auch sind sehr empfindlich gegen Dreck. Ich glaub nicht, daß die Lage sich sehr gebessert hat. Neue Waffenlieferungen bedeuten eigentlich, nicht mehr Waffen, sondern Ersatz oder Austausch. Auch haben Gefangene oder sich ergebende Ukrainische Soldaten erzählt, daß vor allem bei der Munition viel Schund dabei ist, Versager oder Rohrkrepierer. Manche Granaten usw sehen aus, als haben sie Jahre in feuchten Kellern gelegen. Besonders bei der Munition, die die Tschechien organisiert haben. Da wird so maseine Altlasten entsorgt haben.

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  2. Alle Kriege sind nur Raubzüge.

    Voltaire (1694 – 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller

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  3. Selbst bei den schlimmsten Zerstörungen eines Landes und der damit auch sinnlosen Tötung UNBETEILIGTER macht IRGENDWER am KRIEG immer seine GEWINNE, sonst bräuchte man keine Kriege anzuzetteln ! Es wird wieder die USA mit diesem „Drei-Prozent Bevölkerungsanteil“ sein !

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  4. SCOTT RITTER: BRICS SIND GEDULDIG – HEGEMONIE DER USA BRICHT ZUSAMMEN

    „Der Dollar ist auf dem Rückzug. Wir sehen die Panik von Donald Trump“ – so blickt der US-Analyst Scott Ritter auf die Reaktion Washingtons nach dem BRICS-Gipfeltreffen in Rio de Janeiro. Im exklusiven Interview mit GEGENPOL blickt der ehemalige UN-Waffeninspekteur nüchtern auf die geopolitische Lage:

    „Die BRICS-Staaten sind geduldig. Sie haben verstanden, dass der globale Süden, die Entwicklungsländer, die BRICS-Gemeinschaft wächst und stärker wird, während der kollektive Westen, die auf regelbasierte internationale Ordnung, die Hegemonie der Vereinigten Staaten schwächer wird. Und man muss keine großen Gesten machen, um das zu fördern. Manchmal ist es die beste Strategie, sich zurückzulehnen, zu konsolidieren und die Dinge geschehen zu lassen.“

    https://www.youtube.com/watch?v=Q6o3aoYLkI0&t=899s

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