Die Koalition plant nunmehr ihren nächsten Coup, denn im Zuge der Schwarz-roten Arbeitszeit-Reform soll auch die „Pflicht zur elektronischen Erfassung von Arbeitszeiten“ eingeführt werden.
Kanzler Friedrich Merz und die schwarz-rote Koalition wollen also das Arbeitsverhältnis neu regeln.
Arbeitszeit „Höchstgrenze“ pro Woche
Die aktuell gängige Höchstarbeitszeit von acht Stunden könnte somit wegfallen, stattdessen soll es eine Arbeitszeit-Höchstgrenze pro Woche geben, wie auch die Frankfurter Rundschau (FR) berichtete.
„Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“, hatte Merz bekanntlich in seiner ersten Regierungserklärung Mitte Mai bereits erklärt. „Mit Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können“. Die Arbeitszeiten müsse man „ziemlich bald“ flexibilisieren, so Merz.
Mit der neuen Wochenarbeitszeit ginge laut Koalitionsvertrag auch eine „Pflicht zur elektronischen Erfassung von Arbeitszeiten“ einher. Wie das aussehen kann und was sich für Arbeitnehmer ändert, erklärt Frederik Neuhaus in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau. Der Chef der Zeiterfassungsfirma clockin ist freilich überzeugt, „es wird einfacher.“
FR befragte dazu: Herr Neuhaus, seit 2022 ist die Arbeitszeiterfassung eigentlich Pflicht. Doch setzen das wirklich alle Unternehmen um?
„Das setzen mit Sicherheit nicht alle um. Größere Unternehmen nutzen sie bereits, kleinere arbeiten oft mit Zetteln oder Excel-Dateien. Man glaubt es nicht. Wir sind doch im Jahr 2025 und nicht 1995“.
Warum braucht es denn die Arbeitszeiterfassung überhaupt?
„Jeder Arbeitsvertrag definiert Arbeitszeiten, die transparent sein sollten. Aktuell fehlt diese Transparenz zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Viele Angestellte arbeiten deutlich mehr als vereinbart, der Gesundheitsschutz durch Ruhepausen wird vernachlässigt. Das ist auch wichtig bei nun kommenden flexibleren Arbeitszeiten“.
Sie meinen die Pläne von Friedrich Merz, die Wochenarbeitszeit neu zu strukturieren.
„Ja, flexible Wochenarbeitszeiten sind ein weiterer Grund für gute Zeiterfassung. In den meisten Betrieben gleichen sich Mehr- und Minderstunden aus. Wichtig ist die Augenhöhe zwischen den Parteien. Die Politik sollte elektronische Erfassung vorschreiben manuelle Zettelwirtschaft ist 2025 nicht mehr zeitgemäß“.
Wie funktioniert diese digitale Arbeitszeiterfassung, ist das ein Chip oder eine App?
Die einfachste Form ist eine App auf dem Handy. Man drückt „Start” bei Arbeitsbeginn, „Pause“ für Unterbrechungen und „Stop“ am Ende. Damit sind Arbeitszeiten sauber dokumentiert, Start, Ende und Pausen sind erfasst. Das Setup dauert in kleinen Unternehmen nur zehn Minuten, der tägliche Aufwand beträgt drei Klicks.
Klar ist dabei auch, dass ein Produzent derartiger Sofware sein Produkt wohl anpreisen wird, denn wie ein alter Spruch schon sagt, „jeder Krämer lobt seine Ware“, versteht sich.
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Die Frau hat eine Arbeitsstelle, zahlt somit auch Steuer und Sozialversicherung und spricht perfekt Deutsch.
https://www.youtube.com/watch?v=zJiS7hsgN28
„Die einfachste Form ist eine App auf dem Handy. Man drückt „Start” bei Arbeitsbeginn, „Pause“ für Unterbrechungen und „Stop“ am Ende. Damit sind Arbeitszeiten sauber dokumentiert, Start, Ende und Pausen sind erfasst. Das Setup dauert in kleinen Unternehmen nur zehn Minuten, der tägliche Aufwand beträgt drei Klicks.“
Solange die Diktatur kein „Gesetz“ auskotzt, welches die Stasi-Geräte für jeden befiehlt, fällt das sauber aus.
Ein Irrer bei der Arbeit. Er mischt sich überall ein, wo er überhaupt nichts zu melden hat. Es ist Sache der Unternehmen und Gewerkschaften dieses Problem zu regeln. Der Staat hat sich da heraus zu halten.
Die Gewerkschaften sind doch sowieso mit nichts anderem mehr beschäftigt als mit Gekrächz gegen Rrrrächt und Hetze gegen unliebsame Konkurrenz und Beschäftigte die sich der Gleichschaltung widersetzen.
Und natürlich mischen sich die BlackRotzer & Ko ein, denn die wollen nur unser Bestes. Ob wir es ihnen freiwildig geben wollen, das fragen die natürlich aus sinistrem Grunde nicht!
Gesundheitsschutz steht drauf, Digitaltotalüberwachung ist drin.
Wäre es dem BlackRotzer hingegen wirklich ernst mit den Interessen und dem Wohl der Leistungstragenden würde er die Teurzahlerräuberei eindämmen, die Ausplünderung des Sozialsystems bekämpfen und dafür sorgen daß die hiesige Wirtschaft wieder, insbesondere auch für Kleinunternehmer und Mittelstand, einkömmlich wird.
Und Gehwürgschaften samt SPD? Alle so yeah!
Ob Schwarz oder Rot – beide sind unser Landes Tod.
Dieser Lügner und Betrüger sollte sich mal an seinen Eid erinnern!
Anscheinend hat er da auch wie Scholz einige Erinnerungs Lücken!
Hätte ich je so viel gearbeitet wie diese Blindnieten, wäre ich jede Woche am Dienstag schon ins WE gestartet, am Vormittag! Aber noch ist ja nichts zu spät, vielleicht sollten wir das machen, sozusagen „Systemerhaltend“! UNSERES, nicht das in dem die sich benehmen wie die Maden im Speck!
Ich fühle mich in meine Jugenzeit als ARBEITNEHMER zurück versetzt, als wie alle die sog. STECHUHR bei Arbeitsbeginn und Ende bedienen mußten. Damit fing es auch an mit den sog. Hollerith-Karten, die dann die genauen Zeiten und unsere Löhne errechneten. Da ich damals im VERSAND bei der VARTA in Hagen arbeitete,
kamen wir bei Lieferungen der Hollerith-Karten in die entsprechenden Abteilungen und hatten dadurch etwas Einblick in diese damals neue Technik. Bin ich nun so den heutigen Politikern und dem Bundeskanzler mit meinem damaligen Wissen weit voraus ?
Haben diese Karten jemals das Firmengelände verlassen?
Anders als global fernabfragbare „Äpps“ sicher nicht, erkenne den Unterschied!