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Die ehemaligen Vorkämpfer und Aktivisten der Klima-Sekte scheinen sich mittlerweile von ihren einstigen Dogmen verabschieden zu wollen.Offenbar wurden sie sowohl durch die nunmehrige „Kriegsfokussierung“ der EU, als auch von der bitteren Realität „rechts“ überholt.

Klimaschwindel „verpufft“ still und leise

Die Abtrünnigen der einstmals als alternativlos angepriesenen Klimareligion werden zusehends mehr. Verbote, Beraubung von persönlicher Freiheit, kostenintensive, am Ende umweltschädliche Umrüstungen und schließlich das ultimative Verbot an all dem zu zweifeln, scheinen enden wollend zu sein, wie auch report24 berichtet hatte.

Die sogenannten Abtrünnigen erklären nun,  „es gibt keine Klimakrise“, so wie Tom Harris, Ex-Klimaapokalyptiker und heute Direktor der International Climate Science Coalition. Oder Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace, der sich längst von der grün-globalistischen Religion nunmehr abgewandt hat. Diese Aussagen sind allerdings Sprengstoff für das offizielle Narrativ, denn sie kommen eben nicht von (rechts) außen, sondern von innen.

Das Fundament dieser Panik, erklärt Harris, sei nichts als virtuelle Zahlenspielerei mit Computermodellen, die in der Realität immer wieder versagen. „Die Klimapanik basiert nicht auf der Realität. Sie basiert vollständig auf Computermodellen, die nicht funktionieren”, erklärte er beispielsweise bereits vor fast drei Jahren gegenüber Fox News. Diese Modelle sind wie der heilige Gral der Klimasekte, Grundlage für milliardenschwere Umverteilungen, Steuererhöhungen, Verbote und moralische Erpressung.

Versagende Computer-Modelle

“Es gibt keinen konstanten Zusammenhang zwischen dem CO2 und der Temperatur. In der Vergangenheit war der CO2-Gehalt um 1300 Prozent höher und wir hatten eine Eiszeit”, erklärte Harris gegenüber dem konservativen US-Sender. Das kratzt am Dogma des „Klimakiller CO2”. In der Erdgeschichte gab es bekanntlich Phasen mit CO2-Werten weit über dem heutigen Niveau  und trotzdem versank der Planet in einer Eiszeit (und umgekehrt ebenso). Wenn das Spurengas wirklich der alles steuernde Wärmeregler wäre, wie uns die grün-globalistische Schulbuch-Propaganda einhämmern will, dürfte so etwas gar nicht vorkommen, die nackten Fakten sprechen, wie man weiß dagegen.

Und da kommt eine Grafik, die auf ganz offiziellen NOAA-Daten beruht, ins Spiel, die mittlerweile viral geht. Über einen Zeitraum von 600 Millionen Jahren zeigt sie, Es gibt keine durchgehende Korrelation zwischen CO2-Gehalt und globaler Temperatur. Mal steigt das Eine, dann fällt das Andere. Mal ist beides hoch, mal niedrig. Die einfache, lineare Beziehung, wie sie Klimaaktivisten so gerne benutzen, ist in der Realität schlichtweg einfach nicht vorhanden. Diese Grafik wird daher von den sogenannten „Fakten-Checkern” und dem mittlerweile den Klimawahn-Narrativen folgenden Mainstream-Medien gerne totgeschwiegen.

„Misstrauen“ wächst stetig

Aber auch ein anderer prominenter Insider erhebt seit Jahren seine Stimme gegen diese grüne Doppelmoral, Patrick Moore, einer der Gründer von Greenpeace. Während seine ehemaligen Mitstreiter mit Shell-Budgets und Heißluftballons gegen „die Erderwärmung” kämpfen, erklärt er klipp und klar, „es gibt keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass CO₂ für die globale Erwärmung verantwortlich ist“.

„Der IPCC ist keine wissenschaftliche, sondern eine politische Organisation”, erklärte Moore. Auch diese Aussage hört man seitens der offiziellen Klimapolitik nicht gerne. Der IPCC, der sogenannte „Weltklimarat”, verkauft sich gerne als neutraler Wissenschaftstempel. Doch Moore erinnert daran, dass der IPCC nicht neutral forscht, sondern simpel politische Narrative bedient. Seine Berichte sind bei Weitem  keine nüchternen Studien, sondern diplomatische Endprodukte, zusammengestrichen, weichgespült und am Ende auf Linie gebracht und genau diese Zusammenfassungen dienen dann als Dogma der Klimajünger.

Bewusste Irreführung der Öffentlichkeit

Wer Harris und Moore zuhört, erkennt sofort, es geht hier nicht um ein eventuelles „Missverständnis” oder schlicht um „veraltete Daten”, sondern um eine ganz bewusste Irreführung der Öffentlichkeit. Der CO2-Schwindel ist ein Lehrbeispiel für Manipulation durch selektive Darstellung und emotionale Mobilisierung. „Follow the science” ist der neue Begriff für „Halt den Mund und gehorche”. Kritiker werden diffamiert, alternative Datensätze systematisch ignoriert, sowie Zweifel einfach verschwiegen.

CO2 ist somit das perfekte Werkzeug zur Kontrolle, es ist allgegenwärtig, in deinem Atem, deinem Auto, deinem Kühlschrank. Wer das CO2 verteufelt, kann jede Lebensäußerung regulieren. Kein Wunder also, dass sich Regierungen, NGOs, Technokraten und Medien in beispielloser Einigkeit auf dieses Narrativ eingeschossen haben. Wer das CO2-Narrativ kontrolliert, kontrolliert somit das Volk.

Nun regt sich langsam aber stetig Widerstand. Harris und Moore sind dabei nicht allein. Immer mehr Wissenschaftler, Techniker, Ingenieure, Historiker und auch Ex-Umweltschützer brechen nunmehr das Schweigen. Sie zeigen schonungslos auf, was in der öffentlichen Debatte bewusst fehlt, echte Wissenschaft, offene Diskussion, historische Einordnung, systemische Analyse, basierend auf echten Daten.

Noch lässt sich damit der Klima-Industriekomplex nicht erschüttern. Jede kritische Stimme lässt jedoch neue Risse im grünen Dogma sichtbar werden. Hochrangige ehemalige Klima-Jünger und Mitbegründer von Greenpeace sind dabei mehr als nur „ein Störfaktor“ des Narrativs, steter Tropfen höhlt den Stein und somit auch das Fundament des links-globalistischen „Terror-Klima-Narrativs.

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Von ELA

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