Seit „Wir schaffen das“ haben sich Sexualstraftaten von Afghanen gegen Kinder versiebenfacht + Polizeigewerkschaft kritisiert Grenzschutz allein als ungenügend + Das Ende des Euro ist nur noch eine Frage der Zeit + Unter „Scheiß Deutsche“ – Rufen: Rentner von Jugendlichen attackiert + Brutale Sittenwächter wollten Opfern „Lektion erteilen“
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Europäer fordern ihre Länder zurück: “Wir sind die Generation Remigration!”
Das Wort “Remigration” lässt die Lider des Establishments zucken: Die Versuche, mit der Rassismuskeule gegen einen Begriff vorzugehen, den einst sogar die eigenen Behörden genutzt haben, scheitern kläglich.

Auf X formiert sich – parallel zu Protesten in etlichen Ländern – aktuell eine neue Kampagne: “Wir sind die Generation Remigration!”, konstatieren patriotische Aktivisten und zahlreiche User. Und: “Wir fordern unser Land zurück!”
Vielfältig? Diverse Gesellschaft? Bullshit.
Dass Pseudowissenschaftler und Marketingdeppen ihre bunten Stempelchen stecken lassen können, zeigt sich gerade kraftvoll in den sozialen Netzen. Am 1. September postete Eva Vlaardingerbroek, eine politische Kommentatorin aus den Niederlanden, ein Video, das binnen kürzester Zeit viral ging. Darin erörtert sie, dass sie – Jahrgang 1996 und damit eigentlich Teil der vielfältigen und vielfaltsliebenden Gen Z – ihre Heimat nie so kennenlernen durfte wie ihre Großeltern. Sie konnte sich nie sicher fühlen, nie unbeschwert als junge Frau abends durch die Straßen gehen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen, ohne dabei einen Gedanken an drohende Vergewaltigungen, Angriffe und Morde verschwenden zu müssen. Diese Sicherheit wurde von den Regierungen in der EU auf dem Altar der offenen Grenzen und unkontrollierten Massenmigration geopfert.
“Ich wurde 1996 geboren und ich bin Teil von Generation Remigration.”
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Seit „Wir schaffen das“ haben sich Sexualstraftaten von Afghanen gegen Kinder versiebenfacht
Auf eine schriftliche Frage der AfD-Abgeordneten Kerstin Przygodda, die NIUS vorliegt, veröffentlichte die Bundesregierung detaillierte Zahlen zum sexuellen Missbrauch von Kindern durch afghanische Tatverdächtige. Die Statistik zeigt einen massiven Anstieg nach dem Jahr 2015.
„Falsche Schlussfolgerungen über bestimmte Bevölkerungsgruppen“
In der Regierungsantwort werden die erschreckenden Zahlen relativierend eingeordnet. Dort heißt es auch: „Die absoluten Zahlen der Tatverdächtigen lassen keine direkten Rückschlüsse auf die Kriminalitätsrate einzelner Nationalitäten zu. Für eine genaue Bewertung der Kriminalitätsraten ist eine Betrachtung der sozio-demografischen Faktoren (Alter, Geschlecht und Lebensumstände) zu berücksichtigen und eine umfassende Analyse notwendig. Ansonsten können die Zahlen falsche Schlussfolgerungen über bestimmte Bevölkerungsgruppen ermöglichen.“
Afghanische Tradition: „Spiel mit dem Jungen“
Bundestagsabgeordnete Kerstin Przygodda (AfD) verwies in ihrer Anfrage auf die afghanische Praxis „Bacha bazi“ (zu Deutsch: Spiel mit dem Jungen), bei der Jungen in Frauenkleidern für Erwachsene tanzen und sexuell missbraucht werden.
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„Die Leute werden trotzdem weiter kommen“: Polizeigewerkschaft kritisiert Grenzschutz allein als ungenügend
Die Deutsche Polizeigewerkschaft sei es „ungenügend“ nur auf Grenzschutz zu setzen, wenn nicht zugleich Leistungen gekürzt und Abschiebungen durchgeführt werden. Der Sozialstaat ziehe die Leute trotz aller Kontrollen an.
Grenzschutzmaßnahmen allein würden nicht ausreichen, um die illegale Migration einzudämmen, kritisiert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG). „Der Migrationsdruck hat noch lange nicht das Normalniveau erreicht“, sagt Heiko Teggatz, der stellvertretende Bundesvorsitzende, gegenüber Welt. Normal seien unter 100.000 Asylanträge im Jahr, wie es vor Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien der Fall war.
„Wenn wir weiter das Signal in die Welt schicken, dass man hier jeden Monat Leistungen erhält, die einem halben Jahreslohn im Heimatland entsprechen, dann kann man 1000 Hundertschaften an die Grenze stellen. Die Leute werden trotzdem weiterkommen“,
sagte Teggatz. Grenzkontrollen allein würden nicht ausreichen. Es brauche eine Reduktion der Pull-Faktoren und konsequente Abschiebungen.
Unter „Scheiß Deutsche“ – Rufen: Rentner von Jugendlichen umgeworfen und mit Tritten traktiert.
In Bad Salzuflen wurde ein Rentner unter „Scheiß Deutsche“-Rufen von vier Jugendlichen attackiert. Der 68-Jährige und seine Begleiter wurden getreten, angesprungen und mit Steinen beworfen. Die Täter sind auf freiem Fuß.
Via apollo-news.net
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Wahlversprechen der Roten in Wien und was daraus wurde:
ÖAMTC kritisiert massive Gebührenerhöhungen der Stadt Wien
Die Stadt Wien erhöht die Preise für Öffi-Tickets und Parken. Die Tarife steigen um bis zu 30 Prozent (!), Student:innentickets gleich um über 40 Prozent. Der Preis für die Wiener-Linien-Jahreskarte wird um 27,85 Prozent erhöht, sie kostet künftig 467 Euro, das Parkpickerl wird um 30 Prozent teurer und wird 13 Euro pro Monat kosten.
Fast jede:r Wiener:in muss künftig mit einer jährlichen Mehrbelastung von mindestens 70 bis 100 Euro rechnen – ganz egal, ob die täglichen Wege mit den Öffis oder dem Auto zurückgelegt werden. Das trifft vor allem jene Menschen besonders hart, die in den vergangenen Jahren ohnehin bereits unter der angespannten wirtschaftlichen Situation gelitten haben und treibt die Inflation weiter an, weiß Clubexperte Matthias Nagler.
Via ÖAMTC
Anmerkung: Interessantes Detail am Rande: allein die Versorgung der zahlreichen Armutsmigranten kostet nur der Stadt Wien rund eine Milliarde Euro/Jahr. Irgend woher muss das Budget ja wieder aufgefüllt werden, bei der enormen Verschuldung der Stadt Wien. Am besten wieder abkassieren beim arbeitenden Volk.
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Vor Gericht kleinlaut: Brutale Sittenwächter wollten Opfern „Lektion erteilen“
Im Sonntagsanzug saßen drei Teenager am Mittwoch am Wiener Landesgericht. Sie raubten ihre Opfer aus und verprügeln sie – „um sie zu bestrafen“.

Wochenlang spielten sich Jugendliche vergangenen April in Wiener Parks als selbsternannte Sittenwächter auf, beraubten und verprügelten junge Männer, die auf fingierte Date-Einladungen einer erfundenen 13-Jährigen eingegangen waren. Verteidiger Christian Werner und Melanie Kolar (Kanzlei Rast/Musliu) erklärten die Dummheit und Brutalität der Burschen – die ihre unfassbaren Taten auch noch filmten – mit jugendlichem Übermut.
Natürlich sei es auch ums Geld gegangen, doch auch „veraltete, islamische Moralvorstellungen“ hätten eine Rolle gespielt, hieß es am Mittwoch am Wiener Landesgericht. Denn die Gewalt (Nasenbrüche, Bein- und Jochbeinverletzungen) eskalierte jeweils nach den Raubdelikten.
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Das Ende des Euro ist nur noch eine Frage der Zeit
Eine Währung, die durch nichts gedeckt ist und die systematisch durch gigantische Schulden entwertet wird, muss scheitern. Der Euro wird zu Staub zerfallen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.
„Europa stirbt dann, wenn den Deutschen das Geld ausgeht“:
Dieser Satz von Margaret Thatcher war einst als spöttische Bemerkung gemeint. Heute wirkt er wie eine nüchterne Prognose. Denn die Europäische Währungsunion, die so feierlich als „Stabilitätsgemeinschaft“ gestartet wurde, hat sich längst in eine Haftungsunion verwandelt. Was als kluger Schritt zu mehr wirtschaftlicher Integration begann, ist inzwischen ein gigantisches Umverteilungsprojekt. Und wer steht im Zentrum der Haftungskaskade? Natürlich Deutschland – das Land, das in Brüssel und Frankfurt regelmäßig den Scheck ausfüllt, wenn anderswo die Kassen leer sind.
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Tat: Landfriedensbruch – Tatwaffe: Klavier
Friedensaktivist Arne Schmidt nach turbulenten Gerichtsverhandlungen in Untersuchungshaft genommen. Nach elf zähen Verhandlungstagen wurde Friedenspianist Arne Schmitt am heutigen Mittwoch direkt im Gerichtssaal festgenommen und in Untersuchungshaft gebracht.
Dem Aktivisten wird vorgeworfen, bei einer Demonstration am 21.April 2021 mit einem fahrbaren Konzertflügel den Tatbestand des Landfriedensbruchs erfüllt zu haben. Laut Anklage habe Schmitt durch seine Aktion eine „erhebliche Störung der öffentlichen Ordnung“ verursacht. Mehrere Videoaufnahmen und Augenzeugenberichte belegen jedoch, dass der Musiker die Veranstaltung friedlich unterstützt habe.
Während der bisherigen Verhandlungen kritisierte Schmitt wiederholt die aus seiner Sicht mangelnde Fairness des Verfahrens. Ihm seien Verteidigungsrechte eingeschränkt worden, und mehrere seiner Anträge auf Beweiserhebung darunter die Vernehmung wichtiger Zeugen seien abgelehnt worden. Beobachter sprechen von Widersprüchen in der Verhandlungsführung und mangelnder Transparenz seitens des Gerichts.
„Es entsteht der Eindruck, dass man Schmitt bewusst in seinen Verteidigungsmöglichkeiten beschneidet“, sagte eine Unterstützerin vor dem Gerichtsgebäude. „Seine Festnahme wirkt wie ein Versuch, ihn einzuschüchtern.“
Via busfahrerthomas
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DMiese junge Frau ist top – klug, weise, unerschrocken, authentisch – das Gegenteil der ygl-Waiber.
Mit derselben Gründlichkeit, mit der die ZerstoererInnen Kerneuropas mittels dieser m. A. n. inszenierten M.ssenm.g.rtion von M.ssen von m. A. n. absoluten untertierischen triebgestoierten Kreaturen müssen die Vernünftigen jetzt in gemeinsamem Zusammenhalt aller kerneuropäischen Länder die Rem.gr.tion betreiben und die Länder Kerneuropas wieder vom Kopf auf die Füße stellen inkl. Daitschlönd und ihre M.l.tärs und Pölizies sollten sich auf ihre Seite stellen im Begreifen, dass auch sie für die Maechte der Zerstoerung Europas und vor allem Kerneuropas nur „nötzliche Idiöten“ sind, auch nur verheiztes Menschenmaterial, dass nebst ihren Lieben am Ende ebenfalls auf deren Abschüssliste steht und dass ihnen dann all ihre jetzigen Bezüge und vermeintlich zu erwartenden Pensionen dann auch nichts mehr nützen würden, weil toot ist toot.
Hier in unserem Kaff schlunzen auch schon wieder neue Pakistänis und neue Näfris ali mentiert und arrogant und finster aus der Wäsche guckend durch’s Kaff und ich wüsste nicht, dass dort Kr.ege herrschen und selbst wenn, haben sie genug kr.egsfreie Nachbarländer in die sie gehen könnten – alle wollen nur an den nur für sie bereitgestellten Honigtopf in vor allem Daitschelönd und anderen kerneuropäischen Ländern, während sie zugleich auf uns spucken und schon ihren J.häd im Sinn haben, den sie m. A. n. bereits sukzessive durchführen, während sie vermutlich den Großen J.häd bereits planen – sh. Blaupause Libanön 1975.
Meiner Ansicht nach.