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Die Goldpreise explodieren momentan und brechen alle Rekorde. Historisch betrachtet ist dies wohl ein „bekanntes“ Vorzeichen für einen möglicherweise bevorstehenden Krieg.

Ein Rekord jagt den Nächsten

Gold stellt momentan einen Rekord nach dem anderen auf. Kürzlich erst wurde das inflationsbereinigte Allzeithoch aus dem Jahr 1980 durchbrochen.

Was die Anleger freut, sollte die Bürger beunruhigen. Denn der Anstieg der Goldpreise war schon immer ein Vorbote tektonischer Verschiebungen der Weltgeopolitik, wie auch anonymousnews berichten konnte.

Geopolitische wie wirtschaftliche Unsicherheit, veränderte Spielregeln und die Verschärfung zwischenstaatlicher Konflikte sind laut Experten der beste Nährboden für Kurssprünge bei Edelmetallen wie Gold. Die Preisanstiege sind oft ein guter Indikator für künftige Turbulenzen, wird gewarnt.

Es gibt derzeit auch allen Grund zur Sorge. Der Goldpreis steigt, die Nachfrage ist so hoch wie nie zuvor. Wie so oft vor großen Krisen „sagt man“.  Wie die Analysten der Zeitung Iswestija schreiben, „wird Gold von Investoren traditionell als sicherer Hafen geschätzt, als Vermögenswert, der in Zeiten der Unsicherheit seinen Wert behält. Sein Preis steigt stark an, wenn das Vertrauen in traditionelle Finanzinstrumente wie Aktien und Währungen sinkt”.

In vier Jahren um zweieinhalbfaches gestiegen

So auch jetzt, wenn in nur vier Jahren der Preis für dieses Edelmetall um das Zweieinhalbfache gestiegen und innerhalb weniger Monate des Jahres 2025 Gold um ganze 40 Prozent teurer geworden ist. Dabei ist das noch lange nicht das Ende. Wie Dmitri Wischniewski, Analyst bei dem Unternehmen „Zifra Broker”, gegenüber Iswestija betont, könnte der Goldpreis in absehbarer Zukunft Spitzenwerte von 3800 bis 4000 US-Dollar pro Unze erreichen.

Dazu erläuterte er, “Experten von Goldman Sachs sagen einen Anstieg auf 4.000 US-Dollar bis Ende 2025 voraus, was 8 Prozent über dem aktuellen Niveau liegt. Dieser Sprung ist auf die sinkenden Zinsen der US-amerikanischen Notenbank, die Abschwächung des Dollars und die zunehmende geopolitische und wirtschaftliche Instabilität zurückzuführen, die die Nachfrage nach diesem Vermögenswert weiterhin stützen“.

Frühere Preisspitzen des Goldes standen im Zusammenhang mit turbulenten Ereignissen in der Weltgeschichte. So stieg der Goldpreis beispielsweise im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs, während des Zusammenbruchs des Bretton-Woods-Systems, während der Krise von 2008 sowie während der Coronavirus-Pandemie und vor Beginn des Krieges in der Ukraine.

Historische Vergleichsbeispiele

Die Zeitung Iswestija erinnert daran, „der Goldpreis stieg ab dem Jahr 1933 stark an, was nicht zuletzt durch den Ersten Weltkrieg und die Wirtschaftskrisen begünstigt wurde. In den USA, wo die Turbulenzen vor der Weltwirtschaftskrise im Vergleich zu Europa relativ moderat waren, stieg der Goldpreis auf dem Schwarzmarkt um 64 Prozent. Der Staat hielt die Preise jedoch künstlich auf einem Niveau von knapp über 20 Dollar pro Unze. Im Jahr 1933 kaufte die Regierung von US-Präsident Franklin Roosevelt der Bevölkerung zwangsweise Gold zu einem festen Preis ab und gab es anschließend wieder frei. Der Wert des Edelmetalls stieg sofort um fast 70 Prozent und erreichte damit einen historischen Höchststand. All dies fiel zusammen mit Roosevelts New Deal in den USA, ähnlichen Reformen in Europa, der sowjetischen Industrialisierung und den Vorbereitungen für den Zweiten Weltkrieg”.

Die Analogie ist also mehr als nur beunruhigend. Das ist jedoch nachvollziehbar, das weltweite wirtschaftliche und politische System befindet sich in einer schweren Krise, und der politische Wille fehlt gänzlich, die aufgestauten Widersprüche zu lösen. Alle möglichen Risiken konzentrieren sich auf Länder, die gestern noch in jeder Hinsicht stabil waren, die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

Wenn alles nach dem schlimmsten Szenario verläuft, steht der Welt ein gewaltiger Zusammenbruch des alten Systems bevor. Deshalb beschleunigt das Kapital seine Flucht in relativ sichere Anlagen. Und das ist heute, wie einstmals Gold.



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Von ELA

15 Gedanken zu „Goldpreis in ungeahnten Höhen als „historisches“ Vorzeichen für Krieg?“
  1. Es soll ja hirnmindermassengekennzeichnete Kamellefresser geben, die Goldbarren horten, um einen Krieg überstehen zu können. Na denn, wohl bekomms. Die Golddropse sollen richtig nahrhaft sein, wird im Rheinland so gemunkelt…

  2. Gold kann man nicht essen, heißt es, Bargeld aber auch nicht. Silberkügelchen allerdings schon, sie sollen den Darm reinigen. Man muss nur beim Kacken aufpassen, dass man nichts verliert. Bei Platin weiss ich es nicht. Das hat scheinbar noch keiner probiert. Gold bringt keine Zinsen, heißt es. Was soll ich bei 16% Inflation mit 4% Zinsen, die ich auch noch versteuern muss? Lächerlich.
    Die Goldmythen sind ein Witz, von den Hintergrundeliten in die Welt gesetzt, damit sie sich das Gold billig unter den Nagel reißen konnten. Für den kleinen Privatanleger ist Gold daher ein absolutes Muss, da das meiste Gold die Zentralbanken und Hintergrundeliten haben, so dass es sehr viel seltener ist beim Durchschnittsbürger als allgemein angenommen. Selbst ein paar Unzen, die im Zugriff gehalten werden (you don´t own it, if you can´t touch it), können einen den Hals retten, wie die Inflation von Weimar gezeigt hat. Wer Goldmark hatte, war fein ´raus.

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  3. 1. Gold ist die Vermögensanlage der Pessimisten; sie drückt einen Mangel an Vertrauen aus. Nun ist es aber ein altes Anlageprinzip, sogar ein Axiom: man kann nicht in den Weltuntergang investieren. In ihrer Weltfremdheit glauben sie, es würde ihnen noch jemand ihr Gold abkaufen. Goldbarren in Safes, Goldmünzen in der Matratze sind kaum handelbare Waren. Und handelbar gegen was? Gold wurde in früheren Zeiten gehortet, weil kein anderes Anlageinstrument zur Verfügung stand.
    Damals war Gold gleich Geld im Sinne von Zahlungsmittel; heute ist Gold keine Anlage, sondern ein unsicheres Investieren in eine Überschußware.
    2. Seitdem das Goldhandelsverbot in den USA Ende 1974 aufgehoben worden ist, wird an den Warenbörsen von Chicago und New York Gold auf Termin gehandelt, wie andere Waren, als da sind: Schweinemägen, Kartoffeln, Sojabohnen, Kupfer, Kaffee, Zucker, Gummi usw. Das spekulative Element hat sich damit vergrößert, obwohl die meisten Terminoperationen theoretisch bleiben, da gewöhnlich nicht geliefert wird, sondern der Kontrakt durch ein Gegengeschäft vor Verfall aufgehoben werden kann.
    3. Der Goldmarkt ist irrational; nicht nur das Angebot, auch die Nachfrage widersetzen sich somit jeder technischen Analyse. Die Devise: Kaufe Gold, wenn die Wirtschaftsmacht der USA sich auf der absteigenden Linie befindet, verkaufe Gold, wenn sie im Ansteigen ist, hat etwas für sich; der Goldpreis verhält sich umgekehrt zur Weltkonjunktur. Man investiert auch nicht für den Katastrophenfall, sondern für den Normalfall. Zudem sollte man nur Anlagen tätigen, die einen Ertrag und
    Kapitalzuwachs versprechen. Und zwar unter normalen Verhältnissen. Eine Investition, die man lediglich als „Reserve für Notfälle“ bezeichnen kann, entspricht keiner Anlagestrategie.
    4. Schon Adam Smith hatte erkannt, daß der Reichtum einer Nation nicht in den Goldreserven, vielmehr in der Produktionskapazität der Ökonomie liegt.
    5. Man kann eine Währung nicht auf einem Metall aufbauen, dessen Ausweitung man nicht kontrollieren kann. Bei einer Neufixierung des Goldpreises als Währungsgrundlage würde der Tanz von neuem beginnen. Zugleich würde die Grundlage zu einer Wirtschaftskrise gelegt. Noch nie hat das Gold die Wirtschaft belebt, vielmehr stagnieren lassen; an geschichtlichen Abläufen kann dies belegt werden. Man ist an einem tiefen Lebenskostenindex und nicht an einem gestützten hohen
    Goldpreis interessiert. Dann könnte man ebenso gut mit Kupfer, Kaffee, Zinn usw. spekulieren.

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    1. Herr Handke,
      ob Gold eine Vemögensanlage ist sollte wohl jeder selbst entscheiden.
      Schon der Unterschied zwischen Ankaufspreis und Verkaufspreis macht die Spekulation für Kleinanleger wenig interressant.
      Aber gegennûber Geld und Aktien, welche nur fiktive Werte sind, werden Gold und Silber immer einen Wert haben.
      Also als Notrücklage.
      Aber am besten nur 2-3 Unzen in 1 Gramm Stückchen (134€ Verkaufspreis).
      Dazu Silber als Kleingeld.
      Mit ein Unze Barren (fast 3500€ Verkaufspreis) kann man im Notfall wohl kaum Lensmittel und anderes Nötiges kaufen.
      Aber selbst Gold und Silber kann man nicht essen.
      Also besser in lange Zeit haltbare Lebensmittel investieren.

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  4. Wenn der Goldpreis steigt, mag das nur die Investoren freuen. Tatsächlich aber zeigt der Goldpreis, wie es um unsere weiche Währungen bestimmt ist! 2023 stand der Preis noch bei der Hälfte von heute, was nichts anderes bedeutet, als dass sich der Wert des Euro in zwei Jahren halbiert hat! Gleiches gilt für alle anderen Währungen. In Europa dank der Schuldenpolitik, dem Aufrüstungswahn und den permanenten Ukrainehilfen in Verbindung mit einer immensen Neuverschuldung der Staaten und der maßlosen Geldschöpfung der Zentralbanken!
    Der hohe Goldpreis ist also kein Grund zum Jubeln, sondern sollte den Bürger mitteilen, dass das Ende des uns bekannten Finanzsystems gekommen ist! Wobei die Politik es im Auftrag der Eliten, mit einer digitalen Währung noch zu kaschieren versucht! Auch der geplante Krieg gegen Russland 20230 ist zur Ablenkung schon fest eingeplant! Gerade mit einem Krieg, kann man vom Ende eines sterbenden Systems ablenken, denn nach der Zerstörung kommt der Wiederaufbau. Gewinnen werden aber nur die, die den Krieg mit ausgelöst haben! Der Bürger wird immer verlieren!

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    1. Herr Steagall,
      „2023 stand der Preis noch bei der Hälfte von heute, was nichts anderes bedeutet, als dass sich der Wert des Euro in zwei Jahren halbiert hat! Gleiches gilt für alle anderen Währungen.“
      Der Wert der Wärungen hat sich nicht halbiert, sondern „nur“ durch die Inflation.
      Aber das Vertrauen in die Währungen ist stark zurück gegangen.
      Geld kann zu schnell entwertet werden.

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      1. Die Abkopplung vom Goldstandard hatte in den frühen 70er Jahren den Verfall der Währungen bis heute ausgelöst! Geld wurde seitdem „gedruckt“ ohne Ende, was den Wert der Währung bis heute permanent gesenkt hat. Die letzen Jahre haben die Zentralbanken eine regelrechte Geldschwemme erzeugt, die aber einige Zeit in den Märkten verborgen blieb und sich nur in den hohen Aktienkursen wieder spiegelte. Das sickert langsam durch.
        Nicht der Bürger hat das Vertrauen in die Währungen verloren, sondern die institutionellen Anleger! Wenn der Bürger das Vertrauen verliert, dann wird es eine galoppierende Inflation geben! Auch Bankruns sind dann nicht ausgeschlossen.
        Gold ist genau der Indikator, an dem man den Wert einer Währung erkennt! Neue Staatsschulden gleich Wertminderung der Währung! Einfaches Prinzip.

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  5. Ich spiele, wie üblich, die leiernde Schallplatte und zitiere mich selbst: Trumps Aufgabe ist es das Imperium zu retten, nicht es zu beenden und ihr sollt dafür bezahlen (mit allem was ihr habt). Wollten und wollen die Trump Anhänger nicht hören, wenn es um eure „Hoffnungsträger“ geht, dann stören die Fakten grundsätzlich.

    https://uncutnews.ch/trump-nahe-denkfabrik-legt-offen-die-usa-planen-den-multipolaren-krieg-russland-zuerst-china-als-endgegner
    „Ein vertrauliches Strategiepapier aus dem Umfeld der Marathon Initiative – eines neokonservativen Think Tanks mit direktem Einfluss auf die Trump-Administration – enthüllt den geopolitischen Plan, mit dem die USA ihre globale Vorherrschaft in einer multipolaren Welt sichern wollen. Der Ansatz nennt sich „strategische Sequenzierung“ – und er ist brandgefährlich.“

    Leider nur für Leute die bezahlen

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/wahrscheinlich-uebersprang-das-bsw-doch-die-fuenfprozent-huerde

    „Wahrscheinlich übersprang das BSW doch die Fünfprozent-Hürde
    Dem BSW fehlten 0,019 Prozent, um in den Bundestag einzuziehen. Politikwissenschaftler sehen Anzeichen dafür, daß das Ergebnis falsch ist. Aber eine Neuauszählung wird verschleppt. Weil Schwarz-Rot dann keine Mehrheit mehr hätte? Eine ausführliche Analyse.“

    Wo war Rosa Luxemburg 2.0 im Jahr 2013, Buntetagswahl, mit „A“fD unter 5%? Wer diese Art Wahlfälschung damals hinnahm, braucht sich heute nicht wundern oder beschweren, weshalb wieder nur diese „Nazis“ sich beschweren dürfen.

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  6. Wichtiger als Gold ist der derzeit der Silberpreis. Linearer Anstieg des Silberpreises ist in Ordnung, exponentieller Anstieg heißt: die Verschwörungstheorie schlägt zu (schon wieder) und sollte Panik beim Leser auslösen. Bankenkrise der schlimmsten Art ist im Gange. Also das übliche: wie die wilde Sau zur Bank hetzen, Bargeld abheben, Benzin und Öl auffüllen, Vorräte überprüfen, Testament machen, damit der Leviathan (das Staatsmonster) nichts kassieren kann. Oh Mann, wo sind wir nur hingekommen?

    Quelle: https://www.goldseiten.de/artikel/564320–Wie-man-das-US-Amerikanische-Imperium-stuerzt—oder~-Der-sanfte-Todesstoss-ueber-den-Silbermarkt.html?seite=1

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  7. Hab vor einigen Jahren 3 Unzen Gold in 1g Stückchen für 70€/Gramm gekauft.
    Nicht um zu spekulieren, sondern als Notgroschen.
    Im Notfall kann man mit grösseren Stücken nichts kleines kaufen ohne die engeschweissten und zertifizierten Blister zu zerschneiden.
    Ein Bauer kann wohl kaum Gold prüfen.
    Auch alles Silber bewahre ich auf.
    Ist das Krisenkleingeld.
    Und nicht vergessen.
    Konserven, Mehl, Zucker, Nudeln und Reis halten Jahrelang und können selbst unterm Bett oder unter den Schuhen im Kleiderschrank gelagert werden.
    Mehl, Zucker, Nudeln und Reis in Gläsern als Schutz gegen Ungeziefer, Mäusen und Ratten lagern.
    Auch Kartoffeln in Gläsern halten einige Jahre.Gold kann man nicht essen.
    Wer ein Haus hat sollte sich Regentonnen kaufen.
    Regenwasser kann durch Kaffefilter oder Tücher oder Sand grob gefiltert werden und danach durch Aktifkohlefilter, welche man in Aquariumhandel findet.
    Danach 20 Minuten kochen um zu sterilisieren (Campingkocher mit vielen Kartuschen).
    Und nicht vergessen sich zu bewaffnen um sich zu verteidigen.
    Eine Armbrust, eine Axt, ein Schwert, usw. kann man ohne Waffenschein ab 18 kaufen.
    Und mit einem 20 Liter Kerosinkanister (gleichzeitig Kerosinnotheizung) und leeren Flaschen stellt man russische Cocktails her.
    Gegen Kälte helfen auch Skianzüge.
    Also immer im Ganzen denken!

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  8. Bis neulich wurden Wohnungen abgerissen, weil zu viele da waren, heute fehlen die Arbeitskräfte in vielen Bereichen, gleichzeitig fehlen 1,2 Mio Wohnungen in der Alt-BRD. Fachkräfte, Schätze und Talente, wertvoller als Gold, Bereicherung eben.

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/pestel-institut-in-westdeutschland-fehlen-12-millionen-wohnungen-a5266394.html?ea_src=category&ea_pos=col-middle&ea_elmt=feed&ea_cnt=1&_gl=1*i3b2cu*_up*MQ..*_ga*NTc5MzM4NzYzLjE3NTk3MzQwMTA.*_ga_GCZQQGLHE4*czE3NTk3MzQwMDkkbzEkZzAkdDE3NTk3MzQwMDkkajYwJGwwJGgw

    Dafür planen sie in Mitteldeutschland die Säuberungen zu verstärken
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandenburg-und-thueringen-pruefen-folgen-fuer-afdler-im-staatsdienst-a5266284.html?ea_src=category&ea_pos=col-middle&ea_elmt=feed&ea_cnt=8&_gl=1*9av5lp*_up*MQ..*_ga*NTc5MzM4NzYzLjE3NTk3MzQwMTA.*_ga_GCZQQGLHE4*czE3NTk3MzQwMDkkbzEkZzAkdDE3NTk3MzQwMDkkajYwJGwwJGgw

    Während Merz auf mehr Plünderung setzt, dies müssen die Fachkräfte euch wert sein
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/merz-menschen-werden-mehr-fuer-soziale-sicherung-ausgeben-muessen-a5266212.html?ea_src=category&ea_pos=col-middle&ea_elmt=feed&ea_cnt=13&_gl=1*9av5lp*_up*MQ..*_ga*NTc5MzM4NzYzLjE3NTk3MzQwMTA.*_ga_GCZQQGLHE4*czE3NTk3MzQwMDkkbzEkZzAkdDE3NTk3MzQwMDkkajYwJGwwJGgw

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  9. Am Wochenende noch gespottet, heute kommt es „offiziell“, Putin läßt am Flughafen München die Drohnen fliegen, irgendwelche „ein Mann“ wie bei Frankfurt am Main kann es ja nicht sein … Oder vielleicht hat auch nur einer beim Aufräumen der Oktoberfestwiese zu viel Restbier gefunden.

    „Söder vermutet Russland hinter Störungen am Flughafen München“
    https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/240294-soeder-vermutet-russland-hinter-stoerungen-am-flughafen-muenchen

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    1. Nur mal daran denken das linksgrüne Aktivisten nicht nur Sabotagen verüben können.
      Wer sich auf Flugbahnen klebt, kann wohl auch Drohnen benutzen.

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      1. Und Söder lässt sich vom Steuerzahler einen Kurzurlaub auf Sylt bezahlen.
        Weiss nicht was das bayrische Weisswürstchen dort will.
        Soviel ich weiss ist die CSU in Schleswig-Holstein nicht vertreten.
        Das nenne ich Veruntreung öffentlicher Gelder!

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