US-Präsident Donald Trump erklärte auf seiner Plattform Truth Social, dass sein Team bei den Gesprächen zur Beendigung des Ukraine-Krieges „enorme Fortschritte“ erzielt habe. Laut einem CNN-Bericht wird die Ukraine Trumps Friedensplan annehmen.
Petr Bystron begrüßt Trumps Friedensplan: Zentrale Schnittstellen mit AfD
Der 28-Punkte-Plan bestätigt zentrale Elemente der AfD-Friedensinitiative von 2023: Eine neutrale Ukraine, keine NATO-Mitgliedschaft, internationale Sicherheitsgarantien und ein realistischer Umgang mit den umkämpften Gebieten.
Deutliche Fortschritte bei den Friedens-Gesprächen
Von REDAKTION | Der US-Präsident sieht nach eigenen Angaben deutliche Fortschritte bei den Gesprächen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Sein Team habe in der vergangenen Woche „enorme Fortschritte“ erzielt, erklärte Trump auf der Plattform Truth Social. Grundlage sei ein überarbeiteter 28-Punkte-Plan, an dem Vertreter beider Seiten mitgewirkt hätten. Nun sollen US-Delegationen nach Moskau und Kiew reisen.
Der EU-Abgeordnete und frühere Außenpolitische Sprecher der AfD im Bundestag Petr Bystron dazu:
„Dass diese Positionen nun weltweit aufgegriffen werden, zeigt die außenpolitische Weitsicht unseres Ansatzes. Europa sollte diese Chance nutzen und nun dieser diplomatischen Lösung zustimmen. Hätte sich die Bundesregierung 2023 unserem Friedensplan angeschlossen, wären Hunderttausende Leben in der Ukraine gerettet worden und 40 Milliarden deutscher Steuergelder wären in diesem Krieg nicht sinnlos verbrannt.“
Trump kündigte an, dass er sich erst dann mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und Putin treffen werde, „wenn das Abkommen zur Beendigung dieses Krieges endgültig oder in seiner letzten Phase ist“. Der US-Präsident weiter:
„Hoffen wir alle, dass Frieden so schnell wie möglich erreicht werden kann.“
Nachdem beide Seiten an einer Überarbeitung des 28-Punkte-Planes mitgewirkt haben, sollen nun US-Delegationen nach Moskau und Kiew reisen. Wie die „Financial Times“ berichtet, unterscheidet sich die überarbeitete Fassung des Friedensplanes in wichtigen Punkten von der ersten Version, so wird jetzt auf Forderungen gegenüber EU- und NATO-Staaten verzichtet. Strittig seien noch territoriale Fragen – auch ein Referendum in der Ukraine wird angedacht.
Europäische Kriegstreiber könnten den Frieden noch gefährden
Nun bleibt abzuwarten, inwieweit die EU-Kriegstreiber und ihre waffenproduzierenden Hintermänner die Ukraine unter Druck setzen werden, um die Kampfhandlungen „bis zum letzten Ukrainer“ fortzusetzen. Diesen skrupellosen Leuten sind sowohl der Tod von weiteren hunderttausenden jungen Männern als auch ein fortgesetzer Niedergang der europäischen Wirtschaft vollkommen egal.
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