Am 1. Jänner 2025 wurde in Österreich ein neues Zwangssystem eingeführt, das jeden trifft: Das sogenannte Einwegpfand auf Dosen und PET-Flaschen.
Unter dem Deckmantel von Umweltschutz und EU-Vorgaben wurde ein bürokratisches Monster geschaffen, das die Konsumenten, insbesondere Familien und Pensionisten, massiv belastet – während Großkonzerne die Gewinne einstreifen.
Die FPÖ sagt: Schluss damit! Österreich braucht keine neue Zwangsabgabe, die die Teuerung weiter anheizt! Unterschreibe jetzt gleich unsere Petition unter flaschenpfand-stoppen.at
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Die Entsorgung von plattgedrückten Dosen in den „Gelben Sack“ hat seit Jahrzehnten problemlos funktioniert, die Asozialen Elemente werden die Dosen weiterhin am Straßenrand entsorgen. Neue „Sammler“ kippen die Inhalte von Müllsammelbehältern auf den Boden, suchen sich die Dosen, der Rest bleibt liegen, sie versuchen dann, die teils verbeulten Dosen durch Lufteinblasen wieder rund zu bekommen, was offensichtlich nicht funktioniert. Der Automat verweigert die Annahme, die in Schlange Wartenden sind am Durchdrehen. Untragbare Zustände, die sofort abgestellt gehören.
Ich kaufe mein pfandloses Dosenbier jetzt (zu Aktionspreisen) an der tschechischen Grenze und und entsorge die Dosen weiterhin in den Gelben Sack (zuhause) oder vollzerdrückt in den Mülleimer am Badesee.