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Scholz-Regierung (Bild: Bundesregierung Deutschland)

Dass die Konsensparteien sich diesen Staat zur Beute gemacht haben, zeigt nicht nur der Umgang mit der AfD, sondern auch die horrenden Übergangsgelder, Pensionen und Ansprüche, die sich der Katastrophenkanzler Scholz und seine Entourage nun gönnen.

Die schamlose Bereicherung der Politiker in Deutschland zeigt, wie abgehoben die Elite von den Nöten der Bürger ist. Oder wie soll man nachfolgend, von der Bild aufgeführten horrenden Politiker-Pensionen den Millionen Rentnern erklären, die 45 Jahre und mehr gearbeitet haben und ihren Lebensabend mit einer Minimal- oder sogar Armutsrente bestreiten müssen?

Scholz, der am gestrigen 6. Mai 2025 als Kanzler abtrat und ein in den Boden regiertes Land hinterlässt, erhält für 24 Monate Übergangsgeld: In den ersten drei Monaten 22.000 Euro monatlich – sein volles Amtsgehalt – und danach die Hälfte, was insgesamt bis zu 297.000 Euro ausmacht.

Seine Minister bekommen bis zu 243.000 Euro, ebenfalls für bis zu zwei Jahre. Selbst Kurzzeit-Finanzminister Jörg Kukies – ach Sie kennen weder den Namen, noch den Herrn? – kein Wunder, er war ja auch nur sechs Monate im Amt –  kassiert 81.000 Euro. Diese Summen sind ein Hohn für jeden, der sein Leben lang geschuftet hat, dem dieser Staat jeden verdammten Tag in die Tasche langt und am Ende mit einer Rente von wenigen Hundert Euro abgespeist wird.

Doch damit nicht genug mit der Rundumversorgung durch den Steuerbüttel: Scholz, Arbeitsminister Hubertus Heil – dieser Herr hat noch nie in seinem ganzen Leben in der freien Wirtschaft gearbeitet und Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze sichern sich ebenfalls üppige Pensionen.

Nochmals – nur damit die Dimensionen klar werden:

  • Olaf Scholz kommt auf 9.200 Euro monatlich allein aus seinen Bundesregierungsämtern – ein Betrag, für den ein Durchschnittsverdiener 234 Jahre arbeiten müsste.
  • Heil und Schulze erhalten rund 6.700 Euro, wofür ein Normalverdiener 170 Jahre arbeiten würde.

Diese Pensionen können sie bereits ab 60 Jahren beziehen, mit geringen Abschlägen, während der Bürger bis 67 schuften muss. Die Sonderregelung bei vorzeitiger Bundestagsauflösung garantiert den Ministern zudem Pensionsansprüche, als hätten sie vier Jahre gedient, obwohl sie nur zwei Jahre im Amt waren.



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Von Redaktion

16 Gedanken zu „Üppigste Übergangsgelder und Pensionsansprüche für Scholz und seine Minister“
  1. Die die im Dienste schwachköpfiger, aber reichen Strippenzieher Stehenden muß man wenigstens großzügig mit bedrucktem Papier bezahlen. Das ganze endet mit der Implusion der globalen Geldblase. Wann passiert das endlich? Wir müssen Zeuge einer unglaublich schlechten Schmierenkomödie sein.

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    1. KW, Ihre Rechtschreibung könnte besser sein. Und die im Dienste schwachköpfiger, aber reicher Strippenzieher Stehenden werden gewiss nicht mit bedrucktem Papier bezahlt. Die sind schon digital.

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  2. Bestimmt würde die AfD Diäten, Besoldung und Pensionen abschaffen. Die Anträge werden schon vorbereitet. Dabei bekommt so ein Bundeskanzler weniger, als ein Sparkassendirektor und nur einen Bruchteil der Bezüge incl. Boni eines Vorstandsvorsitzenden einer Aktiengesellschaft in Schieflage. Da wäre sicher einiges mehr zu holen. Gäbe es da nicht so eine große Lücke, hätten wir vielleicht bessere Politiker.

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  3. Lasst sie grinsen, sie grinsen nicht mehr lange! DEATH MAN WALKING, die Geschichte lässt sich nicht auf Dauer bescheißen! Schönen Gruß aus Österreich, es ist an der Zeit die Augen zu öffnen liebe BRD-Germanen, die DEUTSCHEN sind unterwegs! Peter Scholl Latour sagte es, Valentin Falin sagte es auch und einige andere ebenfalls, aber Michl ist abgelenkt! Absicht?

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  4. Professor Hans Herbert von Arnim ist ein bekannter Verfassungsrechtler, der für seine Kritik am deutschen Parteienstaat und für seine Forderung nach Volksentscheiden bekannt ist.
    Er kritisiert, dass das Grundgesetz die reale Macht der politischen Parteien nicht ausreichend begrenzt und dass das Volk in der deutschen Demokratie nicht wirklich zur Entscheidung kommt.
    Seine Forschung und seine Schriften widmen sich häufig dem Thema der Finanzierung von Parteien und Politikern.

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    1. Die vom Wähler NICHT BEEINFLUSSBAREN Parteilisten sind das Mittel zur Machtübernahme krimineller Horden die sich „Parteien“ nennen. Diese parteiinternen Listen spülen nur fanatische Ideologen und bösartige Aktivisten nach oben….
      Das „GG FÜR die Bundesrepublik“ sieht DIREKTE Wahlen vor ganz ohne „Zweitstimme“ und Parteilisten.
      Die meisten deutschen Schafe haben immer noch nicht kapiert daß hier eine dilettantische unrechtmäßige Simulation eines Staates stattfindet.

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      1. Lieber Egon, das stimmt nicht. Sie könnten in eine Partei eintreten und sich doch engagieren. Wenn Sie das überzeugend machen, können Sie die Kandidatenliste beeinflussen. Das geht sogar in der AfD. Dort wurden z. B. Lucke, Petry und Meuthen auf Listen gewählt und wieder davon gestrichen.

        1
  5. Menschenrechte – alle Menschen sind gleich???
    .
    Artikel 4
    Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und
    Sklavenhandel in allen ihren Formen sind verboten.
    .
    Artikel 21
    1. Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes
    unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken.
    .
    2. Jeder hat das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande.
    .
    3. Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt;
    dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit
    geheimer Stimmabgabe oder einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck
    kommen
    .
    183. Plenarsitzung
    10. Dezember 1948
    https://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf
    .

    .

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    1. Aber wie immer : PAPIER IST GEDULDIG !!! Woooo ist die Umsetzung ? Und ist das auch von den jeweils „regierenden“ Parteien überhaupt gewünscht ????

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  6. Das meinen doch die etablierten Politiker mit „Unsere Demokratie“!
    Die besagt, wir bedienen uns , wie es uns gefällt und da geht es nicht darum, das wir etwas für das Wohl Deutschlands gemacht haben. Die Hauptsache für uns ist, „Selbstbedienung“ ohne entsprechende Leistung!

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    1. Den Begriff DEMOKRATIE kann ich schon nicht mehr hören !!! Der ist so abgelutscht wie ein alter Kaugummi und auch genauso viel wert. Man sollte sich vielleicht einen neuen Begriff ausdenken, der den Grundgedanken : alle haben das Recht auf eine eigene Meinung und in einem AUSGEWOGENEN Dialog ist das Gemeinsame ALLER zu erarbeiten und es sind GEMEINSAME Ergebnisse zu vereinbaren. Was heute als „demokratisch“ definiert ist ist absolut nichts anderes als ein DIKTAT derer, die sich anmaßen über andere entscheiden zu können/dürfen.

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  7. In der freien Marktwirtschaft hätte kaum jemand von denen einen Job bekommen. Unser ehemaliger, armselige Hosenscheisser würd unter einer Brücke pennen, wenn ihn die SPD nicht aufgenommen hätte. Bald knallts hier richtig – und dann gibt’s für niemanden noch irgendwas.

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  8. Da stehen sie und grinsen in die Kameras – drei Jahre ständiger STREIT und meistens erfolgloses Regieren bringt eben sehr viel ein, die Versorgung inclusive einer Spitzen-Altersversorgung ist demokratiegerecht „eingesackt“ (man muss dabei Mitleid mit den Blödmännern aus einer Diktatur haben, die wurden meistens arm gemacht, bzw. sogar erhängt – IMT). Die Malocher, sprich Arbeiter, können da nur fassungslos zuschauen wie ihre Gewählten sich nach kürzester Zeit fürstlich „versorgen“.

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    1. Den Rummelplatz kann man sich heutzutage als Normalverdiener kaum noch leisten.
      Macht aber nix, obiges Aufmacherbild gibt es frei Haus solange man will, und es toppt jede noch so gigantische Geisterbahn um Längen.

      Ganz Hartgesottene können sich Teil 2 der Horrorsaga zumuten, beginnt mit dem aktuellen Kopulationsvertrag der BlackRotz-ReGIERung.

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