Die Universität Grenoble ist eine altehrwürdige Bildungseinrichtung. Diese französische Hochschule wurde 1339 gegründet, aber die jahrhundertelange Tradition schützt offenkundig nicht davor, auf den Pfaden der Wokeness zu wandeln. Und mehr noch: Die Universität Grenoble propagiert offen antiweißen Rassismus.
Laut „Kunstinstallation“ sind ausschließlich weiße Männer an allem Übel der Welt schuld
Wie das Nachrichtenportal Remix News berichtet, sorgen eine Reihe antiweißer Sprüche, die im Rahmen einer „Kunstinstallation“ anlässlich des „Gleichheitsmonats“ angebracht wurden, für große Empörung. Der Präsident der Universität wurde aufgefordert, diese Inschriften, die sich gegen „weiße Männer“ richten und die behaupten, nur Weiße wären für Rassismus verantwortlich, entfernen zu lassen.
Konkret gibt es rund 40 Sprüche, die gegen Weiße hetzen. Hier vier anschauliche Beispiele:
- Die Welt hat Schmerzen. Das ist normal, weil sie von weißen Männern regiert wird.
- Die Erde ist einfärbig wie ein Regenbogen, Rassismus ist nur weiß.
- Es ist die Arbeit der Araber, die Versailles erbaut hat.
- Im Schach, wie im Leben, haben die Weißen einen Startvorteil.
Die „Kunstinstallation“ an der Universität Grenoble ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, was die Wokeness bezweckt: Vorurteile aufgrund der (weißen) Hautfarbe zu schüren und die Gesellschaft zu spalten. Stattdessen wäre es besser, wenn die westeuropäischen Staaten sich ein Beispiel an Donald Trump nehmen würden. Bekanntlich räumt der US-Präsident im Hochschulbereich mit Wokeness und anderen kulturmarxistischen Umtrieben auf.
Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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