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In dem deutschen Görlitz fand ein Protest polnischer Patrioten statt, die aus dem ganzen Land ihren Widerspruch gegen das Abgeben von Einwanderern aus Deutschland durch die dortige Polizei auf polnischem Territorium zum Ausdruck bringen.

Dies ist auch eine starke Stimme des Widerspruchs gegen die Migrationspolitik von Donald Tusk, der sich mit einem solchen Vorgehen Berlins einverstanden erklärt und den Migrationspakt akzeptiert.

Bereits vor Beginn des Protests erschwerte die deutsche Polizei es den polnischen Patrioten, den Ort der Manifestation zu erreichen. Sogar ältere Damen wurden kontrolliert. Auch in ihren Handtaschen wurde nachgeschaut, ob sich drinnen vielleicht eine Waffe oder womöglich ein kleiner Migrant aus Afrika versteckt.

Bąkiewicz: „Als Antwort auf die feindliche Politik Deutschlands – illegale und lästige Grenzkontrollen sowie das Abdrängen von Tausenden illegalen Migranten nach Polen – organisieren wir eine Demonstration auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland – in Görlitz!
Lass uns der deutschen Regierung zeigen, dass wir uns nicht unterkriegen lassen! Ihre Streifenwagen und Fahrzeuge der Bundeswehr sind bei uns praktisch jeden Tag präsent. Jetzt sollen sie sehen, wozu die Polen fähig sind!“

Wie aus unseren Informationen hervorgeht, wurde der Protest im Görlitzer Rathaus angemeldet. Laut den Ankündigungen der Organisatoren wollen die Demonstrierenden symbolisch kontrollieren, wer über die Brücke nach Polen einreist…

In den deutschen Medien wurde darüber natürlich 6kaum berichtet… (https://www.zgorzelec.info/news/29722)

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ZENSUR: „Der Untergang Europas hat begonnen!“ wegen Inhalts aus dem Handel genommen!!!

 

Der Islam ist nicht Frieden. Sein Gott ist nicht barmherzig. Das Ziel dieser    Ideologie ist die ganze Welt nach dem eigenen Entwurf zu gestalten. Nur die Gehorsamen haben eine Chance auf Überleben und das Paradies. Dieses Buch ist entstanden, um die unverschleierte Realität, das innerste Wesen des Islam, denen vor Augen zu führen, die wenig von dieser Religion wissen, die besorgt und interessiert sind. Die rasante Ausbreitung des Islam in Europa hat ihre Ursachen und ihre Helfer. Sie hat auch ihre Folgen, die uns alle, besonders unsere Kinder, betreffen. Darüber müssen wir, in einer durch Meinungsfreiheit geprägten Demokratie, reden. Kann Europa überleben?

 

Trotz linker Zensur: Bald wieder im Handel!

 

 

 

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20 Gedanken zu „Protest in Görlitz“
  1. Die Abkehr vom Westauto: Wieso Bernd Bauer aus Dessau IFA-Fahrzeuge sammelt

    6. IFA-Treffen wird am Samstag zum Besuchermagnet in Kleinkühnau. Bernd Bauer erzählt über seine Leidenschaft für DDR-Fahrzeuge.
    Hätte man Bernd Bauer vor 35 Jahren gesagt, dass er eines Tages stolzer Besitzer von fünf in der DDR produzierten Fahrzeugen sein würde und diese so oft wie möglich präsentiert, hätte er abgewunken. Denn der Kleinkühnauer ging zur Wendezeit den Weg vieler Ostdeutscher. „Zu DDR-Zeiten bin ich Moskwitsch und Wolga gefahren. Dann musste zur Wendezeit so schnell wie möglich ein Westauto her“, blickt er zurück. Die Erfahrung, die er damit machte, war nicht unbedingt die Beste. Für relativ viel Geld gab es relativ viel Schrott. Die (N)ostalgie bahnte sich ihren Weg.

    https://www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/die-abkehr-vom-westauto-wieso-bernd-bauer-aus-dessau-ifa-fahrzeuge-sammelt-4052079

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    1. Am Wochenende war ich im schönen Dresden. Meine Gastgeberin und Stadtführerin erklärte mir, dass alles Segenwerte erst nach 1990 mit Wessi-Hilfe aufgebaut worden sei. Von der Frauenkirche seien zu DDR-Zeiten nicht mal die Trümmer weggeräumt gewesen. Ich freue mich aber, dass ich jetzt von Lorena lernen kann, dass die Ossis mit dem Trabbi wenigstens ein viel besseres Auto hatten, als wir mit unseren popeligen Mercedes, BMW, Opel und VW. Auf dem Rückweg überholte ich auf der A4 einen Trabbi, aber der war bestimmt im 2. Gang auf Sightseeing-Tour durch die blühenden Soli-Landschaften, gell, Lorena?

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      1. Die Frauenkirche (abgeleitet von: Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) in Dresden war eine evangelisch-lutherische Kirche des Hochbarocks.
        Sie galt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas und als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus.
        Mehr als 200 Jahre nach ihrer Fertigstellung wurde der größte Sandsteinbau der Welt durch die verheerenden Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 zerstört.
        60 Jahre nach der Zerstörung wurde an gleicher Stelle ein nahezu identischer Kirchenneubau eingeweiht.
        .
        Die Stadt Dresden, die im Jahre 1933 bereits 642.000 Einwohner zählte, war gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im Februar 1945 überfüllt mit Flüchtlingen aus Schlesien (→ Vertreibung).
        Am Faschingsdienstag, dem 13. Februar 1945, begannen um 22.13 Uhr britische Bomberverbände, das gesamte Stadtgebiet mit einem Bombenteppich zu belegen. Nachdem die Löscharbeiten im Gange waren und viele Dresdner ihren schützenden Keller bereits verlassen hatten, begann um 1.23 Uhr die zweite Angriffswelle auf die wehrlose Bevölkerung.
        Es entwickelte sich ein gewaltiger Feuersturm, der orkanartig durch die Stadt fegte und weitere bisher unbeschädigte Gebäude entzündete.
        Ermutigt von der erfolgreichen Vernichtung der Stadt durch die Briten und der Tatsache, daß keinerlei Gegenwehr erfolgte, flogen im Tagesverlauf des 14. Februar amerikanische Bomberverbände weitere Angriffe auf die brennende Stadt.
        Insgesamt wurden mehr als 3.200 Tonnen Bomben über Dresden abgeworfen.
        Durch geschmolzene und zersprungene Fensterscheiben entzündete sich im inneren der Frauenkirche bereits in den frühen Stunden des 14. Februar ein Feuer, welches die Kirche am 15. Februar um 10.15 Uhr zum Einsturz brachte.
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        Nach der politischen Wende und der Teilvereinigung war es nicht im Sinne der neuen Machthaber, eine zentrale Gedenkstätte für deutsche Todesopfer zu erhalten.
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        Die im Westen der BRD bereits erfolgreich durchgesetzte Strategie, daß nichts mehr an alliierte Verbrechen erinnern sollte, wurde nun auch in Dresden praktiziert.
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        .Die Ruine mußte weg. So begann man bereits im Jahre 1991, das Mahnmal zu beseitigen, indem man zunächst die Ruine mit einen Gerüst und einem Bauzaun „sicherte“. Von nun an war es eben kein Mahnmal mehr, sondern eine Baustelle, an der das Niederlegen von Blumen oder Kränzen eher würdelos ist.
        Geschickt wurde nun medienwirksam eine rührige „Wiederaufbau“-Initiative gestartet, bei der natürlich immer wieder dem Nationalsozialismus die Schuld an der Zerstörung der Kirche gegeben wurde.
        Im Jahre 1993 wurde dann mit dem Neubau der Frauenkirche begonnen. Es folgten viele Jahre, in denen man mit diversen Spendenaufrufen an die Öffentlichkeit ging.
        Dem deutschen Volk wurde der Neubau der Kirche als „Wiederaufbau“ und Symbol für Versöhnung und Völkerverständigung vermittelt, wobei es vor allem darum ging, die Spendenbereitschaft der Briten hervorzuheben.
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        Daß es die Briten waren, die mit ihren Bomben die Ermordung Tausender und die Zerstörung der Kirche erst möglich gemacht hatten, wurde dabei geschickt verharmlost.
        Allein für das neue Kuppelkreuz, das mit britischen Spenden finanziert und vom Sohn eines britischen Bomberpiloten gebaut wurde, gab es zahlreiche Veranstaltungen und Medienberichte, in denen den britischen Mördern und Kulturbarbaren in der üblichen politischen Korrektheit gedankt wurde.
        Das in der Ruine aufgefundene Original-Kuppelkreuz befindet sich heute im Kirchraum des Gebäudes. Um den Neubau der Kirche und die damit verbundene Dankbarkeit gegenüber den Alliierten lang genug in der Öffentlichkeit zu halten, benötigte man trotz modernster Technik für den Kirchenneubau 12 Jahre Zeit.
        Mehr als zweieinhalb Jahrhunderte vorher hatte man für die gleiche Bauleistung auch ohne viel Technik nur unwesentlich mehr Zeit benötigt.

        Eine Reihe der ursprünglichen Steine konnte wiederverwendet werden. Die Kuppel jedoch besteht aus Sicherheitsgründen gänzlich aus neuen Steinen.

        Der Neubau der Frauenkirche ist im übrigen nicht zuletzt den aufwendigen Renovierungsarbeiten während der Zeit des Nationalsozialismus zu verdanken, denn zwischen 1938 und 1942 wurden im Zuge der durchgeführten Baumaßnahmen detaillierte Gutachten und Baupläne angefertigt, die als Grundlage für den Kirchenneubau herangezogen wurden.
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        Seit der Weihe der neuen Frauenkirche im Jahre 2005 wird der Kirchenneubau in den Medien vor allem als Errungenschaft einer angeblichen westlichen Wertegemeinschaft gefeiert.
        Daß diese „Errungenschaft“ nicht nötig gewesen wäre, wenn die Alliierten die originale Frauenkirche gar nicht erst zerstört hätten, ist dabei eher nebensächlich.
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        Dennoch wurde mit dem neuen Bau der geschundenen Stadt Dresden zumindest ansatzweise die ursprüngliche Stadtansicht zurückgegeben. Das kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß es sich eben nicht um die Frauenkirche handelt, sondern um einen, wenn auch wohlgemeinten, Nachbau.
        Die Frauenkirche selbst, wie sie jahrhundertelang bestand und an deren Aufbau deutsche Männer und deutscher Geist tatkräftig mitschufen, ist in der englischen Bombenbarbarei ein für allemal vernichtet worden, und der Geist, den sie ausstrahlte, ist somit für alle Zeit verloren.
        Das historische Glockengeläut wurde ebenso nicht wiederhergestellt, sondern durch Glocken anderer Tonart ersetzt.

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    2. Die alten Rennpappen sind zwar rustikal, aber auch unkompliziert reparabel und daher bei Autoschraubern sehr beliebt.
      Man kann davon ausgehen daß die ganzen heutigen hochgezüchteten rollenden Rechenzentren, insbesondere die vollelektrischen Wischdatschwanzen, absehbar von den Straßen verschwinden während sich die heute noch erhaltenen Altfahrzeuge vielfach gepflegt und geflickt weiter rumtuckern werden.

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  2. Galatasaray-Anhänger gehen mit Pyrotechnik auf Beamte los: Fan-Randale auf dem Ku’damm! 33 Polizisten verletzt
    „Berlin – Galatasaray Istanbul ist Meister der türkischen Süper Lig! In Berlin verwandelten Tausende Fußballfans den Kurfürstendamm am Sonntag in eine riesige Fanmeile. Doch die Freude schlug schnell in Pyro-Attacken, Chaos und Gewalt gegen Polizisten um!
    Am Sonntagabend ging vorübergehend nichts mehr auf dem Ku’damm – rund 2500 Anhänger von
    Galatasaray Istanbul hatten den Berliner Boulevard übernommen, feierten den vorzeitigen Titelgewinn in der Türkei! Doch die Feier eskalierte schnell! “
    https://www.bild.de/regional/berlin/galatasaray-fans-feiern-in-berlin-33-polizisten-verletzt-682abd58dce96874a8fe5905

    Als nächstes müssen sowohl der Verfassungsschutz als auch der neue Bundesinnenminster Dobrindt sofort Ermittlungen gegen Putin, gegen die AFD und gegen alle Russen einleiten und herausfinden, ob Putin damit etwas zu tun hat. Denn die AFD könnte doch von diesem Vorfall profitieren und das liegt doch ganz klar im Interesse von Putin. Also steht jetzt schon fest, dass hinter diesen Gewaltexzessen in Berlin höchstwahrscheinlich der brutale Diktator Putin steckt…(Sarkasmus off)

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  3. Nicht fest ziehen, das sogenannte „Freunde-Band “ zwischen Deutschland und Polen ist sehr schwach,
    der 2. Weltkrieg ist noch nicht vergessen oder verziehen.

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    1. Wesentlich schwerer wiegt für den Großteil der östlichen Nachbarn die dort weitgehend völlig unverständliche Selbstzerstörung durch kulturvenrichtende Massenüberfremdung und gotteslästerlichen Buntkult. Ebenso, durch chronische wenn auch z.T. verständliche Russophobie verursacht, die wankelmütige Position gegenüber dem großen Gaslieferanten im Osten.

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  4. 460.000 Soldaten: Kiesewetter will größte Armee in Europa
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    Völlig irre! Roderich Kiesewetter, Chef-Kriegstreiber und rechte Hand von Kanzler-Darsteller Friedrich Merz in Sicherheits- und Verteidigungsfragen, will die Anzahl der Bundeswehrsoldaten auf 460.000 steigern. Damit würde Deutschland über die zahlenmäßig größte Armee in Europa und mehr Soldaten als zur Zeit des Kalten Krieges verfügen.
    https://www.anonymousnews.org/deutschland/460-000-deutsche-soldaten-kiesewetter-will-groesste-armee-in-europa/
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    Chef-Kriegstreiber schafft es nicht in Deutschland, die Kriege der Fremden untereinander zu bändigen?

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    1. „Mehr Soldaten als zur Zeit des kalten Krieges“ stimmt nicht – damals hatte die Bundeswehr 495000 Soldaten (alles männliche).

  5. Warum lassen die Polen unerwünschte Ausländer in ihr Staatsgebiet? Wenn Polen die polnische Politik nicht gefällt, warum demonstrieren sie nicht in Polen?

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    1. In der Unterstützung der Überfremdung besonders aktive BRD-Familienunternehmen, die im März 2019 die Aktion „Made in Germany – Made by Vielfalt“ ins Leben gerufen haben, sind:
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      ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke + Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, Oddo BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth, [1], Epoch Times, 27. März 2019

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  6. Zu dem Protest bzw. der Demo in Görlitz ist nur zu bemerken, daß das GG, zumindest das das ich kenne, KEINE RECHTSKRAFT mehr hat! Das trift nicht nur für Polen sondern für alle Ausländer zu. Denn dort heißt es (in Art. 8, für die Verfassungsschützer und alle die das sonst nicht wissen): ALLE DEUTSCHEN haben das Recht … Und Ausländer sind nunmal KEINE DEUTSCHEN!!!

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  7. tach liebe polen
    ihr seid an der falschen adresse, in görlitz!
    ihr müsst nach dresden weiter pilgern, da erhaltet ihr gebührende aufmerksamkeit…
    Sächsische Staatskanzlei
    01097 Dresden Archivstr. 1
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    mit nachdenklichen grüßen

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  8. „Sogar ältere Damen wurden kontrolliert. Auch in ihren Handtaschen wurde nachgeschaut, ob sich drinnen vielleicht (eine Waffe oder womöglich) ein kleiner Migrant aus Afrika versteckt.“
    Diese Damen hätten mit den BRD-Behörden überhaupt kein Problem, wenn sie Migranten bei der Einreise versteckt hätten! – Na jedenfalls hätten die Migranten kein Problem… (-;

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