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Die kollektiven mRNA-Fanatiker sind aufgefordert sich wissenschaftlich fortzubilden | Foto: Quelle DailyClout / Artwork UM

Nach dem Ausbruch von COVID-19 waren die wirtschaftlichen Ergebnisse vieler Impfstoffhersteller eher bescheiden, während die Gewinne von Pfizer sprunghaft in die Höhe schnellten.

Big PharmaDas CoV-Komplott erwartet neben der wissenschaftlichen
auch noch auf die juristische Aufarbeitung

Von REDAKTION | Ein Hauptgrund für die wundersame Gewinnentwicklung bei Pfizer, lieferte der umfangreiche Absatz des COVID-19-Impfstoffs – namens Comirnaty, auch als BNT162b2 bekannt – CoV sei DanDieser Impfstoff wurde zwar an 46.000 Menschen getestet, wovon jedoch 95% Nebenwirkungen zeigten und 1.200 direkt an den Folgen der Studie starben. Das Ergebnis dieser Studie kann damit alles andere als zufriedenstellend bezeichnet werden:

Handelt es sich dabei um ein Wundermittel oder um Gift?

Allein die Europäische Union hat 4,6 Milliarden Dosen besagten Impfstoffes bestellt. Wie konnte BNT162b2 weltweit so beliebt werden? Antworten darauf lassen sich gegebenenfalls in der Geschichte von Pfizer finden:

Pfizer wurde vielfach beschuldigt Regierungsbeamte und Mitarbeiter der Pharmaindustrie in verschiedenen Ländern mutmaßlich bestochen zu haben, um sich Vorteile für den Verkauf ihrer Produkte zu verschaffen: Bereits 2012 wurde vom US-Justizministerium wegen Korruption im Ausland gegen Pfizer ermittelt und darauf mit Pfizer ein Vergleich über eine Geldstrafe von 15 Millionen Dollar abgeschlossen.

Seitdem scheint Pfizer seine Bestechungspraktiken im Ausland mutmaßlich nicht eingestellt zu haben: So berichtete beispielsweise 2024 ein Mitarbeiter von Pfizer, dass Biohaven, ein von Pfizer übernommenes Unternehmen, zwischen März 2020 und September 2022 Ärzten illegale Provisionen für Verschreibungen von Migränemedikamenten hätte zukommen lassen.

Am 24. Januar 2025 gab das US-Justizministerium dazu eine Erklärung ab: Pfizer versprach, für einen Vergleich in Höhe von 59,746 Millionen US-Dollar aufzukommen, um Vorwürfe wegen Barverkäufen gegen seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Biohaven darüber auszuräumen.

  • Was könnte Pfizer dazu bewogen haben, mutmaßlich auf umstrittene Geschäftspraktiken zurückgreifen?
  • Könnte es mangelnde Geschäftsethik und fehlendes Rechtsbewusstsein gewesen sein, welche das Unternehmen bewog auf mutmaßlich illegale Mittel zurückzugreifen, um Marktanteile bzw. höhere Gewinne zu erzielen?

Pfizer verwendete die COVID-19-Pandemie, um Panik unter den Bevölkerungen sowie mutmaßliche Kollusion zwischen Regierungsvertretern in USA und Europa auszunützen. Es schien das Unternehmen verleitet zu haben:

Bei der Impfstoffforschung und -prüfung mutmaßlich fahrlässig gehandelt, doch umso stärker auf hohe Gewinnmargen gesetzt zu haben.

Klageeingabe gegen Pfizer via Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaates Kansas | Quelle: Office of Attorney General, Kansas

In den letzten Jahre haben sich Beweise in diese Richtung verdichtet. So hat der US-Bundesstaat Kansas am 17. Juni 2024 eine 69-seitige Klageeingabe gegen Pfizer eingereicht und dem Unternehmen vorgeworfen, die Öffentlichkeit über seinen COVID-19-Impfstoff getäuscht zu haben, indem es Risiken verschwiegen und falsche Angaben über dessen Wirksamkeit abgegeben hätte. In der Klageschrift wirft Kris Kobach, der Generalstaatsanwalt von Kansas, dem Hersteller von Comirnaty vor, gegen das Verbraucherschutzgesetz des Bundesstaates verstoßen zu haben, indem Pfizer die Sicherheit und Wirksamkeit seines Impfstoffs „falsch dargestellt“ und mit dessen Verkauf Einnahmen in Milliardenhöhe erzielt hätte.

Konkret warf Kris Kobach dem Unternehmen Verschweigen vor, über:

  • Informationen über schwerwiegende Nebenwirkungen,
  • eine mit der Zeit nachlassende Wirksamkeit,
  • die Unsicherheit zur Fähigkeit des Impfstoffs, eine CoV-Übertragung zu verhindern.

Im Zuge einer Pressekonferenz anlässlich der Klageerhebung im Vorjahr, erläuterte Chris Kobach die folgenden Punkte, die er als die schwerwiegendsten einstufte:

Die vier Haupt-Vorwürfe:

  • Pfizer habe seinen COVID-19-Impfstoff als sicher für schwangere Frauen vermarktet:„Im Februar 2021 lagen Pfizer jedoch Berichte über 458 schwangere Frauen vor, die während der Schwangerschaft den COVID-19-Impfstoff von Pfizer erhalten hatten“, sagte Kobach. “Mehr als die Hälfte der schwangeren Frauen meldete unerwünschte Ereignisse [Nebenwirkungen], und mehr als 10% meldeten eine Fehlgeburt, viele davon innerhalb weniger Tage nach der Impfung.“
  • Sicherheit in Bezug auf Herzerkrankungen wie Myokarditis:„Pfizer hat konsequent jegliche Hinweise auf einen Zusammenhang oder Sicherheitsrisiken zwischen seinem COVID-19-Impfstoff und Myokarditis oder Perikarditis zurückgewiesen“, sagte Kobach. “Pfizer war jedoch bekannt, dass die US-Regierung, das US-Militär, ausländische Regierungen und andere Stellen festgestellt hätten, dass der COVID-19-Impfstoff von Pfizer Myokarditis und Perikarditis verursache.“
  • Wirksamkeit in Bezug auf Varianten:„Pfizer behauptete auch, dass sein COVID-19-Impfstoff vor COVID-19-Varianten schütze, obwohl die damals verfügbaren Daten zeigten, dass der Impfstoff von Pfizer in weniger als der Hälfte der Fälle gegen Varianten wirksam war“, sagte Kris Kobach.
  • Versagen bezüglich Übertragung und Lügen zu Nebenwirkungen:„Pfizer forderte die Amerikaner nachdrücklich auf, sich impfen zu lassen, um ihre Angehörigen zu schützen und behauptete damit eindeutig, dass die COVID-19-Impfung von Pfizer die Übertragung von COVID-19 stoppe“, sagte Kobach. “Pfizer gab später zu, dass es nach der Impfung der Empfänger nie untersucht hätte, ob die Übertragung gestoppt worden wäre und ob man hätte sagen können, dass die Impfung die Übertragung gestoppt hätte.“

 „Pfizer wusste von mehreren Nebenwirkungen, über die ich bereits gesprochen habe, und hat diese nicht offengelegt und in gewisser Weise sogar gegenteilige Aussagen gemacht“, sagte Kobach. “Es geht um mehr als nur das Versäumnis, Nebenwirkungen zu erwähnen. Das Unternehmen hat in bestimmten Fällen erklärt, es gäbe keine Nebenwirkungen, obwohl es tatsächlich wusste, dass es Nebenwirkungen gebe, und über Daten verfügte, die diese Nebenwirkungen belegten.“

In der Eingabe wird Pfizer außerdem vorgeworfen, sich mit Vertretern sozialer Medien abgestimmt zu haben, um kritische Äußerungen zu umstrittenen COVID-19-mRNA-Impfstoffen zensieren zu lassen. Es habe sich zudem geweigert, am Impfstoff-Entwicklungs-Programm der Bundesregierung, Operation Warp Speed, um einer staatlichen Aufsicht zu entgehen, teilzunehmen.

Kris Kobach erklärte, Pfizer habe gegen frühere Vergleichsvereinbarungen mit dem Bundesstaat Kansas verstoßen, in denen Pfizer zugesichert hätte, niemals mehr irreführende Informationen zur Vermarktung seiner Produkte abzugeben. Das bedeutet, dass Pfizer rückfällig scheint!

Kris Kobach erklärte weiters, dass ein Großteil der Informationen erst dank einer Klage gegen Pfizer aufgrund des Freedom of Information Acts zur Herausgabe von Aktenmaterial zur Pfizer-Impfstoffentwicklung erst ermöglicht wurde.

Die erfolgreiche Klage zur Herausgabe der Pfizer Akten

Im Jahr 2022 wurden nach einer erfolgreichen FOIA [Freedom of Information Act]-Klage des Anwalts Aaron Siri, Managing Partner of Siri & Glimstad LLP, die FDA [Food & Drug Administration – eine Behörde des US-Gesundheitswesens] per US- Gerichtsbeschluss am 6.1.2022 durch U.S. Distrikt Judge Mark T. Pittman, Nord-Distrikt von Texas gezwungen, 55.000 Seiten Pfizer-Akte per Monat von insgesamt hunderttausenden Seiten im Zusammenhang mit der Pfizer-BioNTech Covid-19 Lizensierung an die FDA, zeitnah öffentlich zu machen.

Die Akten von Pfizer umfassen:

  • Die Daten der klinischen COVID-19-Impfstoffstudie von Pfizer
  • Pfizers reale Daten während der ersten 12 Wochen der Einführung des COVID-19- Impfstoffs vom 1. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021

Die FDA selbst hatte nur 108 Tage Zeit, nach Erhalt der Dokumente durch Pfizer, diese ausreichend geprüft zu haben. Zugleich ersuchte die FDA – die US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittel – jedoch das Gericht, besagte Pfizer-Dokumente in nur kleinen Tranchen, was dann rund 75 Jahre gedauert hätte, freizugeben. Bis dahin wären alle Zeitzeugen längst verstorben gewesen und alle Täter ihrer gerechten Strafe entgangen. Das Gericht hat glücklicherweise diesen Wünschen der FDA nicht stattgegeben.

Anständige Bürger rund um das DailyClout-Netzwerk, das sich der gebotenen Transparenz und dem FOIA [Freedom of Information Act] gegenüber verpflichtet sieht, setzten sich zum Ziel nach Erhalt die Pfizer-Dokumente durch die FDA diese professionell auswerten, analysieren und weltweit öffentlich zu machen.

Es gelang War Room/DailyClout über 3.500 freiwillige Experten, die sich weltweit an die Arbeit machten, für diese wichtige Aufgabe zu mobilisieren. Die Wissenschaftler waren sich einig, wie wichtig es sei, eine weltweite Öffentlichkeit, welche von Regierungen, Wissenschaft, Medien und Arbeitgebern vielfach genötigt wurden und zum Teil immer noch werden, sich mRNA-Experimentier-Injektionen einer Gentherapie verpassen zu lassen, über die wahren und brisanten Inhalte aus den Pfizer-Dokumenten – inklusive gesundheitliche Folgeschäden und Nebenwirkungen – vollständig aufzuklären.

Dank der hohen Zahl Freiwilliger zur Bildung einer hochqualifizierten Gruppe aus Wissenschaft und Medizin war es möglich die geforderte Arbeit bzw. Analyse der Pfizer-Dokumente seriös und kompetent durchzuführen.

Es bedeutete für die Beteiligten das Akten-Material bisher unveröffentlichter Inhalte von einem der mächtigsten Unternehmen der Welt, in allgemein verständliche Berichte zu verwandeln und die unfassbaren Verfehlungen in ihrer Vielzahl der Öffentlichkeit und Vielzahl der Opfer zur Kenntnis zu bringen.

Am Ende gelang den Herausgebern von War Room/DailyClout ein Buch mit insgesamt 46 Berichten zu veröffentlichen:

Um darüber dokumentiert zu haben, was aller Voraussicht als mutmassliches Jahrhundert-Verbrechen gegen die Menschheit in die Geschichte eingehen wird:

Zur Bestellung des E-Buchs «Pfizer Documents Analysis, Reports»: HIER

Die Dokumentation DAILCLOUT fördert folgende Fehlentwicklungen zutage:

  • Die tatsächliche Impfstoffwirksamkeit erreicht nicht 94%, sondern nur rund 54%.
  • CoV-19 war die dritthäufigste Nebenwirkung.
  • Im Gegensatz zu den öffentlichen Erklärungen wandern die Impfstoffbestandteile von der Injektionsstelle durch den Blutkreislauf weiter, überwinden wichtige Blut-Organ-Schranken und produzieren für eine unbestimmte Zeit weiterhin schädliche Spike-Proteine.
  • Während der anfänglichen 12-wöchigen Einführungsphase traten mehr als 158.000 einzelne unerwünschte Ereignisse [Nebenwirkungen] auf. Bei mehr als 20.000 Personen, die Impfstoffverletzungen [Nebenwirkungen] meldeten, wurden keine Ergebnisse ermittelt.
  • Die Impfschäden an schwangeren Frauen und hohe Sterblichkeitsraten der Föten.
  • „Shedding“ ist ein echtes Problem: Geimpfte scheiden Spike-Proteine aus, die Ungeimpften schaden.
  • Nebenwirkungen, die „Anti-Sperma-Antikörper positiv“ ergaben.
  • Spike-Proteine weiterhin auf ungeprüfte Dauer produziert werden und

Immunität gegen andere Krankheiten, wie Viren und Krebs, unterdrücken.

  • Warnung über das Myokarditis-Risiko bei Teenagern, die zu spät erfolgte
  • Besorgnis um die Herstellungsstandards

Darüber hinaus unterzeichnete Pfizer im September 2020 gemeinsam mit GlaxoSmithKline (GSK) und acht weiteren Pharmaunternehmen eine „Wissenschaftliche Verpflichtung“, nach der sie sich verpflichteten, die Freigabe eines Impfstoffs nicht zu überstürzen.

Nur eine Woche nach den Präsidentschaftswahlen am 9. November 2020 gab Pfizer jedoch bekannt, dass ihr Impfstoff zu 95% wirksam sei. Im März 2025 leitete GSK eine interne Whistleblower-Beschwerde an die US-Bundesstaatsanwaltschaft in New York weiter, in der Pfizer vorgeworfen werde, die Veröffentlichung der Ergebnisse der klinischen Studien für den COVID-19-Impfstoff Comirnaty während der US-Präsidentschaftswahlen 2020 absichtlich verzögert zu haben, um den Wahlausgang nicht zu beeinflussen. Diese Anschuldigung löste eine Untersuchung der Bundesbehörden aus, die bestätigte, dass Pfizer seine eigenen Verpflichtungen und die medizinische Ethik verletzt, die öffentliche Gesundheit und Sicherheit missachtet und den COVID-19-Impfstoff als Instrument zur politischen Manipulation eingesetzt hätte.

Die Administration unter Trump 1.0 versuchte sich Big Pharma anzudienen

Aufgrund neuer weltweiter Forschungsergebnisse zu COVID-19, verstärkten sich Zweifel und Verdachtsmomente in Bezug auf ggfs. nicht-medizinische Beweggründe, die hinter der besonderen Förderung von Impfstoffen durch Big Pharma vermutet werden. So, verbreitete sich beispielsweise 2022 in den sozialen US-Medien das Gerücht, dass beispielsweise Pfizer und sein Partner BioNTech vor der Markteinführung nicht ausreichend getestet hätten, ob ihr mRNA-COVID-19-Produkt Infektionen durch den Virus auch tatsächlich wirksam verhindern könne.

Es wurde gefragt:

  • Hat Big Pharma Geschäftsethiken, Gesetze und/oder Vorschriften verletzt?
  • Wie konnte ein unausgetesteter Impfstoff überhastet weltweit vermarktet werden?

Zu besagten negativen Entwicklungen hat die mRNA-freundliche CoV-Politik der Administration Trump 1.0 maßgeblich beigetragen: Die Trump-Administration ist zwar nicht Verursacher der Big-Pharma-Impf-Politik, denn diese geht bis weit ins vorige Jahrhundert zurück und ist langfristig angelegt, während politische Parteien des atlantischen Raums einem Zeithorizont von maximal nur einem Wahlzyklus nachjagen. Diese Ein-Tags-Fliegen-Verhalten wird noch verstärkt durch politische Meinungsumfragen, sodass Tagespolitik gänzlich den Takt für die Landespolitik vorgibt, langfristige Politik, hingegen nur die darüber gelagerte Oligarchie bestimmt.

Die Trump-Administration glaubte mit ihrer pro-mRNA Politik das „medizinische Wunder“ zu schaffen, nachdem die überzogenen CoV-Maßnahmen zu einem wirtschaftlichen Abschwung geführt und auch den Aktienmarkt empfindlich getroffen hatten.

Die Administration-Trump 1.0 bedrängte Pfizer, die Entwicklung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs zu beschleunigen, was zugleich voll und ganz den Interessen von Big Pharma entsprach. Durch Lock-downs wurde Bevölkerungen gezwungen von zu Hause aus zu kommunizieren, was dem Cloud-Data Geschäften mit ihren Rentiers and Feudal-Herren auch von Big Tech zu ungeahnten Geschäftszuwächsen verhalf – CoV sei Dank!

Die Trump-Administration hat enormen Druck auf die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA ausüben lassen und sogar dem Leiter der FDA, Stephen Hahn mit Entlassung gedroht, falls Notfallzulassungen für Pfizer-Impfstoffe nicht zeitnah erfolgen sollten. In Folge hat die FDA im Dezember 2020 den Coronavirus-Impfstoff von Pfizer-BioNTech als Notfall prompt zugelassen.

Darüber hinaus forderte Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn und leitender Berater, Albert Bourla, den CEO von Pfizer, sogar auf, die Lieferung von COVID-19-Impfstoffen aus Kanada, Japan und südamerikanischen Ländern an die USA zu priorisieren, um die Impfstoffvorräte der USA auf diese Weise zu erhöhen.

Donald Trumps Eigenschaft kurzfristiger Meinungsschwankungen

Historisch betrachtet hat sich Trump in früheren Jahren stets als überzeugter Impfgegner ausgegeben. Schon unter der Administration von Obama kritisierte Trump wiederholt die Impfpolitik der demokratischen Regierung. Während der Vorwahldebatte der Republikaner im Jahr 2015 führte Trump ein solches Beispiel an: „Vor ein paar Tagen wurde ein wunderschönes zweijähriges Kind geimpft und kam eine Woche später mit hohem Fieber zurück. Jetzt ist es autistisch!“

Im Jahr 2020 änderte Donald Trump hingegen seine Haltung gegenüber COVID-19 vollständig und verwandelte sich in einen glühenden Impfstoff-Befürworter. Trump hatte dabei nur die kommende Wieder-Wahl im Auge, doch übersah, dass die vermeintliche Gesundheitspolitik von Big Pharma in Bezug auf Bevölkerungen schon immer ausgesprochen kontraproduktiv, wenn nicht manchmal sogar letal, doch ganz allgemein gesprochen und wie auch CoV weltweit zeigte, zumeist viel stärker als die Politiker einzelner Nationalstaaten war.

Die Entwicklung um CoV machte eindrücklich weltweit klar, wie schwach selbst vermeintliche Supermächte abschneiden können, wenn sie mit transnationalen Feudal- & Monopol-Systemen in Konfrontationen, bei denen es auch um Leben oder Tod gehen kann, geraten!

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Von Redaktion

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